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Vermiss Dich

Vermiss Dich
Lange ist es her, dass wir uns so viel Liebe gaben!
Als ich glaubte, mein Zuhause gefunden zu haben,
als ich mich fühlte, als würde ich im Paradies sein.

Jetzt ist es so schwer, zulange ist es her,
als wir uns in die Arme nahmen!
Nun kommen die Zweifel, die mich plagen,
soll das wirklich unsere Zukunft sein?

Monate der Einsamkeit, sie stehlen mir meinen schönsten Traum.
Sie zerreißen mein Herz, sie lassen mein Leben sinnlos erscheinen!

Tage der Zweisamkeit,
die Erinnerung ist irreal, wahrnehmen kann ich sie kaum
und wenn es gelingt, dann kommt dieser Weltschmerz!
All die glücklichen Paare, ich fange an sie zu beneiden.

Ich will nicht mehr, auf Dich warten müssen,
auf Deine Berührungen und
auf einen leeren Platz in meinem Bett schauen!

Ich will Dich so sehr, will mit Dir kuscheln und küssen,
will mit Dir ein gemeinsames Leben starten -
will mit Dir eine Zukunft aufbauen!

Schön ist das Leben,
es schenkte mir das unendliche Glück für wenige Tage!
Es gab mir Liebe im Übermaß,
es ließ mich auf eine schöne Zukunft hoffen!

Musste es aber wieder hergeben,
auf großes Glück folgen einsame Abende!
Vergossene Tränen füllen schon ein Fass,
Hoffnungen wurden zerbrochen!

Immer noch will ich Dich,
hoffe noch immer Dich bald wieder zu sehen!
Hoffe auf ein schönes Leben mit Dir,
hoffe auf eine glückliche Zukunft für uns drei!

Und du? Willst auch du mich?
Mit mir abends spazieren gehen,
Deine Freizeit verbringen mit mir?
Willst Du, dass ich mein Herz an Dich verleih?

Liebe kann man zu nichts zwingen,
meine Liebe will ich Dir für immer geben!
Meine Nähe will ich Dich fühlen lassen,
meinen Körper darfst nur Du berühren!

Meine Liebe wird mit Dir überall hingehen,
mein Herz will ich in Deine Hände legen.
Die Entfernung will ich nicht mehr hassen
Deine Haut will ich an meiner spüren.

Das Leben ist kürzer als man denkt,
so viele Sachen gäbe es gemeinsam zu machen!
So viele schöne Stunden gäbe es zu erleben,
so viele Situationen gäbe es gemeinsam zu meistern.

Zu schnell sind die schönsten Stunden verschenkt,
keine Zeit um miteinander zu lachen.
Keine Zeit um sich gegenseitig zu hegen,
alles vorbei ...jetzt bin ich am Himmel ein Stern!

Dann fragt man sich: Habe ich gelebt?
Ja, weil ich Dich kennen lernen durfte!
Ja, weil ich Deine Liebe inhalieren konnte!
Ja, weil ich ein bisschen Zeit mit Dir verbracht habe!

Und ich sage, ich habe geliebt!
Mit meinem Herzen, meinem Verstand und
mit meinem Körper!
******_nw Frau
6 Beiträge
Wahnsinnig...
... toll geschrieben, mit viel Gefühl...
Traurig...
Das Kartenhaus

Kein Blick, kein Kuss, keine Umarmung… nichts mehr war möglich zwischen uns.
Die Tränen in deinen Augen haben sich tief in meine Seele geätzt, mir unendlich weh getan, aber…
Du gingst ohne ein Wort, einen Blick, eine liebevolle Geste oder Umarmung… ohne irgendwas, einfach so.
Sieht so das Gesicht des Endes unserer Liebe aus?
Was danach begann war die Hölle.
Katapultiert in die Einsamkeit, alleine gelassen, ohne auch nur die kleinste Möglichkeit Nähe, Kontakt, Wärme mit dir zu teilen saß ich alleine in der Küche und zog mich immer mehr in mich zurück.
Selbst als ich dir nur, aus lieber alter Gewohnheit, eine „gute Nacht SMS“
Schreiben wollte, wie all die Monate zuvor wusste ich, ich darf nicht mal das.
Ich wollte mir die Finger abhacken, die immer wieder wie magisch von der Tastatur des Handys angezogen wurden, weil du mir das Herz heraus gerissen hast.
Dein „ICH“ und „Deine Bedürfnisse“ ermorden mich, töten mich Stück für Stück.
Wo gestern noch Liebe war, dieses Gefühl des „sich Vermissens“ und der zehrenden Sehnsucht, ist auf einmal nur noch Leere und eisiges Schweigen.
In der Nacht die dann kam bin ich gestorben, Stück für Stück, unendlich langsam, qualvoll und schmerzhaft. Und als ich erwachte, ermattet, leer und voller Einsamkeit und Traurigkeit, war mein erster Gedanke, mein erster brennender Wunsch, dir eine SMS zu schreiben, deine geliebte sanfte Stimme zu hören, dich zu spüren, dir nahe zu sein.
Unmöglich, unmöglich gemacht durch dich, die ich so sehr liebe, durch deine Bedürfnisse, die nicht mehr meine sind. Jede Minute ohne dich ist mir verlorene Lebenszeit.
Und wo bleibe ICH? Ich bin nicht stark genug all dieses lange auszuhalten.
Verzeihe mir, aber jede Minute, jeder Tag ohne dich lassen mich mehr und mehr sterben und verkümmern.
Etwas in mir stirbt, und was bleibt ist Leere, Kälte, Angst und Verzweiflung. Kein guter Nährboden für etwas das sich Liebe nennt.
Genauso wie du meine Nähe gesucht hast, genauso fliehst du jetzt vor mir – Wohin?
Ich fühle so tief, wie du mich fallen lässt.
Jetzt wo nichts mehr zu sagen ist haben sich die Gefühle eingehüllt in die kalten Mäntel des Schweigens. All das Glück und die Fröhlichkeit, Zärtlichkeit und Nähe die mich die letzten Monate so reich gemacht haben sind aus mir gewichen – was bleibt ist eisige Leere.
Sooooooooooooo schön,
*g*
*snief2*
******ine Frau
79 Beiträge
Schluchz...
..ich bin doch schon so nah am wasser gebaut...

sooo toll geschrieben, einfach nur schön...
vermissen...
Funkelsteinchen



Es war einmal, vor langer, langer Zeit ein kleiner Rohdiamant der träge und gemütlich einfach so vor sich hin im Wüstensand lag…

Viele Menschen gingen im Laufe der Zeit an ihm vorbei, sie sahen ihn wohl aber ließen ihn dann doch achtlos liegen und zogen weiter.

Sicher, ein paar Menschen hoben ihn zwar auf und nahmen ihn mit, sahen ihn sich an, spielten eine Zeit mit ihm herum und warfen ihn dann doch gelangweilt wieder weg.

Manchen war er zu klein, anderen wieder zu unbedeutend und niemand konnte oder wollte seinen wahren Wert und seine Schönheit wirklich erkennen.
So warfen sie ihn dann einfach nach einer Zeit, als sie seiner überdrüssig geworden waren wieder fort, achtlos und lieblos.

Doch eines Tages kam ich an diesem wunderschönen Rohdiamanten vorbei.
Er funkelte mich an in all seiner Schönheit, Klarheit und Reinheit, erfüllt von einem fast überirdisch schönen Feuer das tief aus ihm heraus zu leuchten schien.

Ich hob ihn auf und er begleitete mich über eine lange glückliche Zeit hinweg als das wohl wertvollste was ich je finden durfte.

Doch eines traurigen Tages war der kleine Diamant seines Daseins bei mir wohl überdrüssig und auf einmal war er fort…

Seit diesem Tage wandere ich nun voller Trauer durch die unendliche Wüste, immer auf der Suche mach dem, was mir so unermesslich lieb und wertvoll ist.
Nur in meinem Herzen lebt er noch fort, dort kann ihn mir niemand nehmen, er bleibt dort als eine wunderbare Erinnerung an etwas das unwiederbringlich scheint…

Ich wäre wohl der glücklichste Mensch unter der Sonne wenn ich ihn eines Tages doch wieder finden dürfte, oder er einfach so wieder zu mir zurückkäme.
*******0_by Frau
238 Beiträge
weil du nicht da bist...
Weil du nicht da bist


Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe
All meine Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Doch nicht nach mir.

Weil du nicht bist, ist der Bäume Blühen,
Der Rosen Duft vergebliches Bemühen,
Der Nachtigallen Liebesmelodie
Nur in Musik gesetzte Ironie.

Weil du nicht da bist, flücht ich mich ins Dunkel.
Aus fremden Augen starrt die Stadt mich an
Mit grellem Licht und lärmendem Gefunkel,
Dem ich nicht folgen, nicht entgehen kann.

Hier unterm Dach sitz ich beim Lampenschirm;
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt in mir sein graues Lied.
»Weil du nicht da bist« flüstert es im Zimmer.

»Weil du nicht da bist« rufen Wand und Schränke,
Verstaubte Noten über dem Klavier.
Und wenn ich endlich nicht mehr an dich denke,
Die Dinge um mich reden nur von dir.

Weil du nicht da bist, blättre ich in Briefen
Und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Mein Lachen, Liebster, ist dir nachgereist.
Weil du nicht da bist, ist mein Herz verwaist.
Traumtage...
Traumtage


Traumtage fallen aus dem Buch des Lebens
Gezeichnet auf seidig – vergilbtes Pergament
In allen Farben des Regenbogens

Sie sind wie ein Frühlingstag
Zart und warm und doch so klar
Bunt und kühl wie die frühen Herbsttage
Beide sind erfüllt von pulsendem Leben

Vollkommen verzaubert, dir sanft entrückt
Treibst du dahin und lässt dich immer weiter fort treiben
Voll von ständig wachsender Lebenslust

Ein Traumtag hat dich gefangen
Und bläst dich sanft vor dir her
Mit dem liebevollen Hauch des Lebens
Der dein Herz erfüllt und deine Verkrustungen aufbrechen lässt

Durch und durch friedlich
Gleichst du dem Auge des Sturms und gleitest dahin
Auf den Schwingen von Ruhe und Zufriedenheit

Erstaunt ob dieser wundersamen Gefühle
Lässt du dich endlich nur noch treiben
Mitten im Strom des Lebens
Und schaust zurück auf die vergangene Zeit
Ohne Groll oder Bitternis in dir zu tragen
In freudiger Erwartung auf die Tage, die kommen werden

Endlich einmal ist sie ganz von dir gerückt
Die Angst vor dem Morgen
Denn du lebst einen Traumtag
Glücklich verwurzelt im Jetzt

Ich danke jedem der dazu beiträgt
Traumtage zu schaffen
Und bitte nicht um mehr, als um Alles!
Versucht doch bitte alle diese Traumtage
Mit mir zu erleben!
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