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Problem mit der eigenen Neigung

Problem mit der eigenen Neigung
Hallo Joyclubler,

ich habe ein Problem, bei dem ich hoffe, dass man mir hier vielleicht behilflich sein kann.
Ich habe - schon vor längerem - festgestellt, dass ich eine sadistische Neigung habe, und ich kann damit sehr schlecht umgehen. Es soll sich niemand mit ähnlichen Neigungen jetzt angegriffen fühlen, das ist nicht meine Absicht, aber ich habe dabei immer das Gefühl im Kopf, dass es nicht richtig ist, so zu denken.... "krank" wäre vielleicht das passende Wort dafür. Ich fühle mich krank und schmutzig, vor allem, weil ich eigentlich durchaus jemand bin, der im "echten Leben" niemals jemanden verletzen oder jemandem Schmerz zufügen will... darum ist es sehr verstörend für mich, diese Neigung zu haben.

Meine Frage wäre jetzt: Gibt es hier Leute, die dieses Gefühl kennen, und wenn ja, wie geht ihr damit um?

Danke im Vorraus für die Antworten.
*******0_be Mann
235 Beiträge
Gegen seine Neigungen kann man schwerlich etwas machen. Und komisch ist es immer, wenn man sie entdeckt. Schämen sollte man sich deswegen aber nicht.
Ich denke mal, handeln im gegenseitigen Einvernehmen ist das Wesentliche.
... wie geht ihr damit um?

Ich drücke es nicht weg, sondern setze mich damit auseinander -
auch mit den moralischen Aspekten.
Komische Frage,aber...:
Definiere bitte Sadistische Neigungen.

Selbst die meisten BDSMler verstehen de Begrif falsch bzw interpretieren ihn jeweils anders.
Definiere bitte Sadistische Neigungen.

Bei mir persönlich bedeutet das die Neigung, Frauen (in Gedanken! Das ganze hat noch keine praktische Anwendung gefunden, zum Glück.) z.B. durch Schläge oder ähnliches weh zu tun beziehungsweise zu erniedrigen und dadurch erregt zu werden.

Wie genau setzt man sich mit sowas auseinander? Ich stoße dabei immer wieder auf eine Art "Mauer", an der ich nicht weiterkomme...
****on Mann
71 Beiträge
Trockenfoltern
Das einfachste ist, ein Forenbeitrag dazu aufzumachen - vielleicht meldet sich ja jemand mit ähnlichen Erfahrungen.

Im Übrigen geht es vielen Subs ja anfänglich genauso, dass sie sich für "krank" halten weil sie feststellen es macht sie an, sich festbinden zu lassen oder beschimpfen oder schlagen zu lassen, obwohl sie doch eigentlich starke Frauen sind. Das sich das nicht ausschließt, lernt man erst durch praktische Anwendung. Ich halte mich für einen höflichen, sensiblen Menschen, der nie absichtlich einen anderen verletzen würde - außerhalb des Sex.

Die schönste Möglichkeit wäre, das Du Dir eine freundliche Maso suchst, die Dir erklärt, wie das von Ihrer Seite aussieht, und wieso sie das genießt, oder DIch mal spielen läßt.

Die vernünftigste Möglichkeit wäre, Dir klarzuwerden, dass wen Du wann wie wo fickst, nicht bestimmt, was für ein Mensch Du bist.

Die wahrscheinlichste ist, dass Du ganz langsam durch gespräche und Begegnung dazu findest, Deine Neigungen einmal irgendwann ausleben zu können.

Grüße
*******dor Mann
5.858 Beiträge
dem...
.. ist wenig hinzuzufügen.
geh gut mit deinen grenzen um, lass dir helfen und viel spass auf dem weg!
Vielen Dank für die Antwort, mnemon, das hilft mir sehr viel weiter!

Eine gute Bekannte von mir ist dev./ein wenig maso, mit der werde ich mich wohl in nächster Zeit mal intensiv darüber unterhalten müssen....

Vielen Dank noch einmal für die Mühe!
*********Welt Frau
3 Beiträge
mein subtiler Rat
Aus submissiver Sicht kann ich dir nur raten, akzeptiere deine Neigung. Und das sage ich, die ein ganzes Jahr "gebraucht" hat, ihre submissive Neiung zu akzeptieren. Mir hat es unheimlich geholfen, reale Menschen mit derselben Neigung kennenzulernen. In meinem Fall waren das dann natürlich selbstbewusste Frauen, die es dennoch mögen, in einem gewissen Kontext Schmerz zu empfinden.

Und das ist doch der springende Punkt: Du tust den Frauen ja nichts an, was sie nicht mögen würden. Ja, im günstigsten Fall erwarten sie es ja sogar von dir und sind schwer enttäuscht, wenn du dich künstlich zurückhältst aus moralischen Gründen *zwinker*

Dass du im "normalen" Leben Gewalt ablehnst, ist absolut in Ordnung, hat aber nichts mit einem gewissen Sadismus im Rahmen eines Spiels oder wie man das immer nennen mag, zu tun. Denn dein submissiver Gegenpart wird dir im Vorfeld (wenn sie klug ist) sehr genau ihre Tabus sagen *g*
Vielen Dank! Das war bisher das größte Problem; zu akzeptieren, dass der weibliche Gegenpart die ganze Sache als gut empfindet... ich bin in der Hinsicht noch Anfänger *rotwerd* .

Danke für die hilfreichen Beiträge!
*******tte Mann
300 Beiträge
kenne ich
ich kann dich mit deinem problem verstehen. es erging mir viele jahre so, bis ich mit mir und meinen neigungen im reinen war. aber damals gab es auch noch kein i-net, so dass der prozess, meine neigungen zu akzeptieren, sich dahin schleppte.

mir hat reden, egal ob real oder virtuell, mit gleichgesinnten geholfen. wenn du feststellst, dass du mit deinen nicht alltäglichen neigungen nicht alleine bist, wirst du es besser akzeptieren können. wenn du dann noch den passenden weiblichen gegenpart findest, wirst du sogar sehr glücklich mit deinen neigungen werden.
**********ssima Frau
61 Beiträge
Sad.Neigung wie damit umgehen
Nichts ist krank, solange Du einen Gegenpart findest der es geniesst Deine sad.Neigung mit Dir zu leben.Ich selber bin dev.veranlagt und es hat auch einige Jahre gedauert, bis ich dazu stehen konnte bzw.es selber an mir akzept.konnte.Habe seit einiger Zeit eine wunderbare bereichernde Beziehung mit meinem Dom und auch er hat viel Zeit davor gebraucht um das zu leben.
Doch "unterdrücken" auf Dauer denke ich macht krank...


Carissima
*********orit Mann
9 Beiträge
Kann mich nur anschließen
Ich hab ebenfalls ewig gebraucht bis dass ich mir meine Neigungen eingestanden habe. Habe jahrelang in einer "Vanilla"-Beziehung gelebt und versucht, meine Neigungen zu unterdrücken. Aber das funktioniert auf Dauer nicht, zumindest bei mir nicht. Irgendwas fehlte mir und dieses Gefühl wurde auf die Dauer auch immer stärker. Daher möchte ich auch, dass ich in meiner nächsten Beziehung meine dominanten Gefühle nicht verstecken brauche. Sie sind ein Teil meiner Persönlichkeit und meines Charakters, wie z.B. "normale" Eigenschaften wie Humor oder Verläßlichkeit auch. Alles andere funktioniert auf Dauer nicht. Und das Forum hier gibt mir auch glücklicherweise die Bestätigung, dass ich nicht der Einziger meiner Art bin. Vielleicht dauert die Suche einfach nur ein wenig länger;-)
Hi!

Kenne ich nur zu gut... das Gefühl, nicht ganz richtig zu ticken. Früher war ich devot und es hat sich im laufe der Jahre bei mir ins Gegenteil entwickelt. Ich denke, dass diese Neigung ein Ausgleich zu meinem ansonsten recht liebevollem und gleichberechtigten Charakter ist. Hier kann ich mal "böse" sein... und mein Gegenüber gibt sich mir hin... genießt er/sie es, sich für dieses Spiel mir hinzugeben.
Das es viele Fascetten im SM gibt... und man immer andere Dinge geil findet, so zusagen über seinen eigenen Tellerrand an Phantasien hinausschaut, hat mir die Möglichkeit gegeben, viele Dinge geil zu finden (unterschiedliche Rollenspiele, zart bis harte Praktiken etc). Meine Neigung ist bereits seit meiner Kindheit in mir. Jedoch finde ich Sadismus nur dann geil, wenn mein Gegenüber das auch mag - und es ist schön, wenn beide diese Lust auskosten können.
Da ich die andere Seite sehr gut kenne, kann ich beim Dominieren in einem Rollenspiel die andere Seite auch gut mitempfinden und das turnt mich dann noch zusätzlich an.

Jetzt bin ich 39 Jahre. Mit anfang 20 hatte ich so starkes Verlangen nach SM - dass ich mich nach einen Partner umgesehen habe. Es war damals noch ein wenig schwieriger als heute - weil es da noch nicht das Internet gab... und man nur über Kontaktanzeigen zu möglichen Partnern finden konnte.
Ich habe auch eine Zeit der "Abstinenz" hinter mir - jedoch wurden da meine Neigungen noch stärker.
Also, ich bin heute im Reinen mit meiner Veranlagung - und freue mich, wenn ich einen entsprechend gepolten Spielpartner finde. Deshalb bin ich ja auch hier *zwinker*
Gruß Victoria
*******_hh Frau
377 Beiträge
Für viele ist es schwierig, die Neigung zu akzeptieren. Gerade wenn man aus einem strengen, vielleicht religiösen Elternhaus kommt oder aus einem kleinen Dorf. Ich hatte das Glück, sehr frei erzogen worden zu sein und nie ein Problem mit meiner Sexualität gehabt zu haben. Aber ich kenne es von den meisten, dass sie irgendwann gedacht haben: "Das kann doch nicht normal sein." Du bist also nicht alleine damit.
Vor allem vor dem Zufügen von Schmerzen schrecken viele anfangs zurück, eben weil "man sowas doch nicht macht". Zu erkennen und zu akzeptieren, dass man sub damit nicht wirklich weh tut, sondern Lust bereitet, dauert meist eine Zeit und ist eigentlich reine Kopfsache. Man muss einfach umdenken. Ich sage in diesem Fall immer: Schlagen ist wie streicheln, nur mit anderen Mitteln. Vielleicht hilft Dir dieser Ansatz.
Mach Dir keine Sorgen, dass Du nicht normal bist, oder gar krank. Du siehst, es gibt viele Leute wie Dich und man kann diese Neigungen einvernehmlich in einer Beziehung ausleben und sehr glücklich damit sein.

LG,

Ninchen
******gor Mann
1.200 Beiträge
Diese Selbstverneinung ist durch normal,man muß sich halt mir seiner Neigung auseinandersetzen.
Durch die Gesellschaft wird SM ja gerne als pervers dargestellt und nun ist man in einer zwiespältigen Situation,die man erstmal für sich akzeptieren muß.
Solange man verantwortungsvoll ist und damit meine ich eine absolute Freiwilligkeit des Partners beim Spiel beachtet,kann man seine Zweifel ruhig zerstreuen...
Der SM-ler ist genauso "normal" wie der Vanillatyp.
Hier noch ein Auszug aus dem SM-Lexikon Papiertiger/Datenschlag....

Verneinungsschübe
W�hrend der Verneinungs-Sch�be werden oft sadomasochistische Medien und Spielzeuge weggeworfen oder zerst�rt und der Betroffene nimmt sich vor, nie wieder dergleichen zu tun oder zu denken. Das Vorkommen liegt meist vor dem pers�nlichen Coming Out, nach dem sozialen Coming Out scheinen sie nicht mehr aufzutreten
*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Mhmm, Belphegor
ich denke, daß größte Problem, das Du nach dem Entdecken Deiner Neigung hast ist, daß diese Neigung überhaupt nicht in Dein eigenes Selbstbild passt.

Hinzu kommt, daß uns allen wurde und wird von kleinauf beigebracht, daß Liebe und Sex etwas "gewaltfreies und schmerzloses" ist.

Und dann entdecken wir unsere "anormale" Neigung. Uns kickt es, den anderen zu quälen, zu erniedrigen, zu schlagen....

Was komplett gegen unser auch anerzogenes Bild von Liebe und Sexualität verstößt und uns unglaublich erschreckt und erschüttert.

Was Fragen aufwirft und uns an uns und unserer "Normalität" zweifeln lässt.

Und "Normal" wollen wir alle sein.... Also schieben wir diese Gedanken angeekelt und völlig entsetzt weit von uns.

Das Dumme ist nur, sie kommen immer wieder, zu jeder passenden und vorallem unpassenden Gelegenheit.

Zwingen uns, sich mit uns und mit unseren Neigungen zu beschäftigen. Zwingen unns zur Reflektion unser Selbst....

Es dauert lange, bis wir uns samt unserer Neigung anerkennen und akzeptieren.

Wenn wir dies haben, dann outen wir uns auch öffentlich.

Nur haben wir im Moment unseres Outings da schon einen ganz großen Schritt in unserer Entwicklung getan, indem wir unsere Neigung anerkannt und vorallem angenommen haben. Sie als ein Teil von uns empfinden, der uns wichtig ist.

Liebe Grüsse,


Birgit
Schlimm ists nicht wenn man diese Neigung hat.

Schlimm wirds erst wenn man sie nicht leben kann.
Ich hatte früher einige Kerle,aber keiner hätte das mit mir machen können(OK,irgendwie waren die auch nicht "richtig",ich glaube das ich das mit denen auch nicht hätte machen wollen,passte nicht ganz).
Mein Mann hatte wiederum das Problem diese sadistische Ader nicht ausleben zu können,stehen ja doch nicht sooo viele Frauen drauf.

So ist das dann optimal wenn man sich gefunden hat.
BlackDragon
Probleme mit der eigenen Neigung, wer kennt das denn nicht, wir alle unterliegen einer bestimmten Moralvorstellung und wenn man die auch nur etwas verlassen will, so haben wir mit unseren Mitmenschen sehr wohl dabei oft sehr große Probleme, es können dabei langjährige Beziehungen auseinandergehen und wer das leugnet der macht sich nur was vor.
Also, dass Du im Alltag Gewalt ablehnst, ist doch die beste Voraussetzung! *g*

Genau DAS ist es, was wichtig ist. Dass es ein Spiel ist, in das alle Beiteiligten einsteigen, und dass man daran Spaß hat.

Ich musste meine devote Neigung auch erst lieben lernen - war garnicht so einfach. Sadist sein, muss man auch erstmal akzeptieren. Aber Du willst ja nicht ernsthaft schaden, sondern etwas tun, was sich so anfühlt, so aussieht, ALS OB man schaden würde. Was die andere Person aber auch bereitwillig in Kauf nimmt.

Söhn Dich mit Deinen Wünschen aus - sie sind normaler als Du denkst. *zwinker*
******Boy Mann
93 Beiträge
Problem?
Ich glaube wenn du dabei etwas anregendes bemerkst ist es noch kein Problem.
Ein Problem wird es wenn du es nicht mehr stoppen kannst..

Du solltest auf jeden Fall heraus finden WARUM es dich anmacht.
Es könnte auch länger zurück liegen..

Meine Kindheit und die Erziehung waren nicht gerade easy.
Die frühere Kindheit jedoch schon eher. Und dass ist eines meiner Probs.
Hätte ich von Anfang an keine Bindung gehabt würde es mir leichter
fallen "normal" zu sein. Es würde mich einfach nicht interessieren, was zu Hause war.
Aber wegen den ersten Jahren hatte ich dann immer den Drang mich beweisen zu müssen. Um wieder beachtet zu werden..

Und das wirkt sich heute auf mein Bettleben aus:
Ich mag es wenn das weibchen mich zwingt etwas zu tun was
normalerweise kaum einer macht. Denn weil SIE es will und ich in diesem Moment ein jemand bin der es ihr geben kann.

Und ich weiß immer noch nicht ob es richtig oder falsch oder normal ist..


*Du musst dir im klaren sein warum es dich anmacht.
Schadest du ihr in Gedanken mit der Bestrafung oder will sie es indirekt sogar?


Ich hoffe es war nicht zu sehr durch einander, aber es ist schwer
alles was mir bei diesem Thema einfällt, auf zuschreiben.
Kindheit
Ich finde es oftmals falsch, wenn man all seine Probleme, oder Neigungen immer nur auf die Kindheit zurückführen möchte.
Wir Menschen entwicklen uns immer weiter und keiner kann sagen wohin die Reise geht.
Was ich früher nur als abstoßend empfand, finde ich heute einfach nur angenehm, oder auch schön.
******Boy Mann
93 Beiträge
Sicher..
Klar entwickeln wir uns weiter. Aber ein Kind ist wie eine leere
Festplatte. Und wenn man ein Betriebssystem aus den 60er
installiert wird das Kind Probleme in der heutigen Welt haben.
Denn es beginnt oft in den Grundzügen.

Es hat niemand garantiert dass es daher kommt.
Der Themenstarter wollte einen Tip und nicht nur eine Meinung.
Und mein Tip ist es sich erstmal über sich selbst schlau zu machen *zwinker*
In der SZ lief gerade ein Thread mit dem thema "Woher".
Die meisten sagten dass sie Anfänge bereits zwischen dem 3 und 8 Lebensjahr festgestellt haben.
ist vielleicht doch irgendwie weiter drin als nur Kindheitserlebnisse.
Wenn eine 6 jährige das toll findet beim Indianerspiel gefesselt zu werden oder eine 8 jährige irgendwie angemacht wird wenn sie im Märchen gefesselte Frauen sieht ist das wohl schon früher.Trotz gutem Elternhaus usw.

Mein kerl kann es z.B. nicht erklären,er weiss aber dass es bei ihm bis in die frühe Kindheit zurückverolgbar ist,trotz toller Kindheit.

Und ausserdem müsste es dann doch bei mehreren geschwistern ähnlich sein,oder?
******Boy Mann
93 Beiträge
ne
Nicht Zwangsläufig. Es sind ja keine Genetischen Sachen. Es sind oft individuelle Erlebnisse und Ereignisse, die im Kindskopf manchmal falsch/anders interpretiert werden.
Kann natürlich mit einspielen, aber dann kommt es darauf an was es für erlebnisse gab und ob die Geschwister das selbe erlebt haben..
Auch wenn man als Erwachsener weiß dass da vieles nicht so ist wie es damals schien..die Gedankengänge wurden nunmal so aus gebildet, die Welt so zu sehen wie man es uns bei gebracht hat.
So ists bei mir *sternchen*
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