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Swinger-Vergangenheit zugeben?

Würdest du Swingeraktivität/-vergangeheit zugeben, auch wenn es Verlust des (potentiellen) Partners bedeutet?

Dauerhafte Umfrage
******nee Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Swinger-Vergangenheit zugeben?
Folgende Frage.

Würdet ihr bei einer neuen Partnerschaft (angehende Partnerschaft, oder auch bestehende) euere Swingervergangenheit zugeben, auch wenn ihr davon ausgehen müsst, dass der neue/potentielle Partner dafür keinerlei Verständnis aufbringt und den Kontakt abbricht?
Es geht nicht darum, ob man weiter Swinger sein möchte (das wird noch mal eine extra Umfrage, ob man aussteigen kann oder will).
Sondern darum. wie ehrlich Mann oder Frau mit der eigenen Vergangenheit umgeht (und viele Swinger scheinen m.E. viel Wert auf Ehrlichkeit zu legen). Auch unter Verlustrisiken.
Bitte auch keine Ausflüchte wie "über meine Vergangenheit rede ich nicht".
Fiktiv für die Umfrage gilt:
• Ihr werdet gefragt.
• Ihr müßt antworten (ohne Ausflüchte).
• Ein Zugeben bedeutet den Verlust des Partner
• Oder würdet ihr lügen, um den Partner zu behalten

Beachtet bitte die Aufteilung Mann/Frau

Hintergrund: Ich habe jemand kennengelernt, von der ich viele Indizien habe, das sie SW-Clubgängerin war (oder ist). Offene Ansprache war noch nicht möglich, folgt aber noch. Natürlich ist die individuelle Ehrlichkeit entscheiden. Mir geht es aber um ein Querschnitsbild.
Zur mir selber: Ich war immer ehrlich (war selber kein Swinger; es gibt auch noch andere Dinge außer swingen, die nicht hoch im Kurs stehen) und habe dadurch auch jemand verloren. Aber soviel Ehrlichkeit muss sein. Ich will mich nicht auf Dauer in Lügen verstricken.
****ko Paar
41 Beiträge
Swinger Vergangenheit
Ich und sie würden es auch nicht zugeben wenn wir den Partner verlieren würden. Allerdings wäre dieses kein Dauerzustand mit dem man leben kann. Wenn die Beziehung etwas vertieft wäre müßte ich mich unbedingt aussprechen, da einen den man leibt, auch Vertrauen und Ehrlichkeit zusteht.
Ich persönlich würde es sogar vorziehen eine Frau mit Swingercluberfahreung zu nehmen, da diese auf Sexuelem Gebiet
nicht so engstirnig ist und konservativ, wie es sehr sehr viele Frauen zum Beispiel auf dem Lande heute noch sind. Ich finde sogar als Swinger eine Swingerin kennenzulernen ist doch super, keine langen Diskussionen, keine langen Erklärungsversuche warum oder wiso, sondern einfach zusammen sich was gönnen und zusammen genißen. Dieses sind dann die Besten Partnerschaften.
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Hast du in diesen Threads schon einmal nachgelesen:
Beziehung trotz Swingerleben!?
Ändert eine Beziehung euer Swingen?
Wandel in der Partnerschaft

Ich bin der Meinung, dass die Vergangenheit ruhen sollte, wenn sie keine Auswirkungen auf die Gegenwart/Zukunft hat/haben soll.

Wenn ich mir eine offene Beziehung von meinem neuen Partner wünsche, dann muss ich ihm das auch sagen. Dann spiele ich mit offnen Karten.
Aber wenn ich erzähle, dass ich in der Vergangenheit nicht treu sein konnte und nicht weiß, wie sich diese Beziehung entwickeln könnte, verwirrt und verunsichert das den neuen Partner. Das klingt wie eine Vorab-Entschuldigung.
Da für mich, Rosa, kein Partner (mehr) in Frage kommen würde, der kein Interesse am "Swingen" hätte, stellt sich für mich die Frage in dem Sinne nicht.

Meinen jetzigen Mann habe ich in dem Umfeld kennengelernt - da war das Thema "kein Thema". Allerdings hatte ich davor schon mal einen interessanten Mann im "normalen Leben" kennengelernt und bevor zwischen uns überhaupt was passiert ist, habe ich ihn auf mein Soloprofil hier gelotst. Er war überrascht, glaubte nicht wirklich, dass es Frauen gibt die "so was" tun - doch ich habe ihn vom "wahrheitsgemäßen Profilinhalt" *lol* überzeugen können. Negativ hat es niemals zwischen uns gestanden - ganz im Gegenteil - auch wenn daraus keine Liebesbeziehung geworden ist.

Im Übrigen ist absolute Offenheit für mich ein MUSS in jeder Partnerschaft - am besten von Anfang an, dass ist am einfachsten und es gibt keinerlei "schwierige Momente" beim "Beichten" von was auch immer. Sollte einer heimlich der geilen Swingervergangenheit nachtrauern, weil der neue Partner dies ablehnt - oder ablehnen würde (??? - nur Versuch macht klug *g*), kann das in meinen Augen nicht wirklich gut gehen. Sicher kann man darüber reden, wie weit man gemeinsam gehen kann - gemeinsam entwickeln sich ja auch ganz andere Konstellationen und Vorlieben, doch meiner Meinung nach, kann man die Szene nicht wirklich verlassen, wenn man dadurch sexuelle Freiheit, Spaß und Lust kennenlernen durfte ... sozusagen "Blut geleckt" hat ... *cool*

Schönen Tag
Rosa
Erfahrungen....
Ich habe meine Erfahrungen im Bereich Swingen gemacht und bin dankbar dafür. Es waren schöne und unschöne Erfahrungen, die mich zu einem besseren Verständnis für meine eigenen Bedürfnisse geführt haben. Heute weiss ich, was ich möchte und was nicht.

Wenn man wie manchmal im Bekanntenkreis delikat bzw. im Scherz über die sexuelle Vergangenheit spricht oder danach gefragt wird, wird man sicherlich nicht zugeben, was man erlebt hat. Wenn man jedoch jemanden kennenlernt, mit dem man plant, die Zukunft zu verbringen, sollte man mit offenen Karten spielen. Denn nichts ist tödlicher für die erste Vertrauensbasis als ein Fundament aus Lügen, in dem man sich dann irgendwann verstrickt.

Ehrlich währt am längsten, damit lebt es sich einfach leichter.

Lg Naturefun *bussi*
Sorry, aber wenn zu Beginn einer neuen Beziehung eine Partnerin deswegen gehen würde, weil ich ehrlich und offen über meine swingende Vergangenheit spreche, dann war sie ohnehin nicht die richtige - unabhängig davon, ob ich zu diesem Zeitpunkt noch Swinger wäre oder nicht!
*******day Frau
14.248 Beiträge
Ich finde die Formulierung der Frage sehr merkwürdig:

euere Swingervergangenheit zugeben,

Wieso zugeben? Und wieso Vergangenheit?

Was soll das werden? "Ich war jung, und wusste es nicht besser?"

Und vor allem: was solles bringen, einen Teilaspekt meiner Persönlichkeit zu unterdrücken? Und vor allem, für was? Doch höchstens für die Illusion von Akzeptanz.

Sylvie, die es nur ganz gibt

P.S.: Und hilft Dir das jetzt dabei, Deine Bekannte zu verstehen? *sternchen*
Stimmt, man muss mit sich selbst im Einklang stehen, sonst kann eine Beziehung bei aller Toleranz nicht gelingen.
Dieses Thema betrifft ja ...
... nicht nur Swinger. Man denke beispielsweise an die ganzen BDSM-Freaks. Was machen die? Logisch, sie suchen sich jemanden aus ihrem (sexuellen) Umfeld, alles andere wäre ja Quatsch. Je dringender das Bedürfnis nach einer bestimmten Spielart ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, auch gezielt nach jemand Passendem zu suchen.

Also wird die Hardcore-Swingerin, die ab und zu einen Gangbang will, sich nicht auf Otto Normalficker einlassen, weil sie ahnen muss, dass die Probleme programmiert sind. Und kommt mir nicht damit, von wegen »wo die Liebe hinfällt«. Schließlich ist das Verlieben ein Prozess, den man teilweise auch steuern kann und so kommt es, dass sich jene Frau eben auch nur dann verlieben wird, wenn der adäquate Sexpartner gefunden wurde.

Demnach kann man sagen, dass, je ausgeprägter und unverzichtbarer eine Neigung ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, von Beginn an reinen Wein einzuschenken. Somit stellt sich in aller Regel die Frage, wie im EP beschrieben, gar nicht. Schwieriger wird es bei Wünschen, die nur ab und zu mal da, oder nur latent vorhanden sind.

Was ist mit dem Mann, der heimlich Interesse daran hat, mal einen Mann ausprobieren zu wollen? Sagt der es, obwohl er nicht weiß, ob er es jemals probieren soll? Was ist mit der Frau, die gerne mal einen Mann anpinkelt, aber nicht ausschließlich drauf steht? Diese Liste ließe sich endlos fortführen. Je bizarrer ein Wunsch (und damit unwahrscheinlicher, dass jemand anders den gleichen Wunsch hat), desto größer die Gefahr, einen potenziellen Partner zu Beginn zu überfordern, so dass er das Weite sucht.

Da wägt man dann im Zweifelsfall lieber ab, ob der Wunsch nun wirklich so wichtig ist. Kann ich auf Oralsex verzichten? Auf Analsex? Auf Rollenspiele? Latex? Wenn man genau weiß, dass man es nicht kann, wäre es fahrlässig und unfair, das dann auch zu verschweigen. So bitter die Konsequenzen dann auch sein mögen.

Ich habe mit meiner Neigung zur Promiskuität auch schon die ein oder andere Frau verschreckt, aber wie könnte ich es verschweigen? Durch Treueschwüre, von denen ich annehmen muss, sie doch irgendwann einmal zu brechen? Oder soll ich mich selbst belügen und sagen: »Diesmal schaffe ich es bestimmt, ewig treu zu bleiben«?
***bw Mann
182 Beiträge
@ Rosa du sprichst mir aus der Seele und läßt mich an schmerzliche Erfahrungen denken.

@**sa & Duane
Ich bin mir sicher das latent unterdrückte Wünsche früher oder später zum Problem werden.

Generell glaube ich schon auch das ein Weg gemeinsam gefunden werden kann, wenn die Partner nicht zu weit auseinanderliegen mit Ihren Wünschen oder Vorstellungen.

Einfach ist dies aber sicher nicht immer.

Grüßle gus
Es gehört meiner Meinung nach dazu, das frühere Sexleben bei Nachfrage zu erzählen.

Wird etwas verschwiegen, kann das schmerzhafte Folgen haben.
Leben......
Ich persönlich glaube das man, egal um was es geht, man bei Unehrlichkeit dem Partner - oder zukünftigen Partner gegenüber nur verlieren kann.

Man(n)/Frau ist wie man ist - so würde ich auch gerne geliebt und akzeptiert werden.

Für mich wäre jemand der mich nicht so nimmt wie ich bin, nicht der Richtige. Ich könnte mich nicht verstellen und will es auch gar nicht!

Jeder Mensch sollte soviel Rückrad haben. Das Leben ist einfach zu kurz.........
******nee Mann
94 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die vielen Antworten
Ich sehe das wie die Mehrheit und bin für Ehrlichkeit.
Oder ich sage, dass ich darüber nicht reden möchte und damit mache ich ja auch eine hinreichende Aussage. Allerdings eine, die noch mehr Konfliktpotential schafft, weil nicht darüber geredet wird.
Ich hoffe, dass dann auch jeder Mensch den Mut zur Ehrlichkeit hat, wenn es darauf ankommt.

In meinem speziellen Fall wird mit Kommunikationsverweigerung geantwortet. Und das kann ich - unabhängig vom Thema - gar nicht haben. Von daher erledigt *heul2*

Neuschnee
*******380 Paar
611 Beiträge
Hallo,

wir sehen es ebenso. In einer Partnerschaft die fest zusammenwachsen soll und Harmonie herrschen soll, muss Offenheit und Ehrlichkeit fest dazugehören. Verschweigen bringt nix, vorallem wenns um Vorlieben geht. Eine gute Partnerschaft kann das abhaben. Deshalb immer ehrlich sein, denn das währt bekanntlich am längsten. Wir haben am Anfang unserer Beziehung auch lange über alles gesprochen, so kennt der eine den anderen richtig und kann ihn einschätzen!!
Gruß wormser380
Ich....
habe meiner Frau von meiner Swingersein erzählt!




LG AnundHei
...
Ich der M vom Paar kann dazu keine klare Entscheidung abgeben.
Ich tendiere eigentlich immer dazu mit offenen Karten zu spielen und dem Partner gerade auch im sexuellen Berich seine Vorgeschichte zu erzählen. Meist geht es dabei um Dinge die man sowieso nicht auf Dauer unterbinden kann.
Ich selbst war aber auch schon in der Situation, dass ich etwas erstmal für mich behalten habe, weil ich nicht sicher war wie sie damit umgeht. Als ich dann viel später ihr das Ganze erzählt habe und ihr auch erklärt habe, das ich einfach Bedenken hatte ob sie mit mir dann zusammen sein mag, hat mein Schatz super reagiert und mir gesagt, dass ich ihr das ruhig hätte erzählen können.
Ich denke das es Dinge gibt die auch mit dem Vertrauen zusammenhängen und dieses muss in einer Beziehung erst wachsen. Ich gehe beim ersten Date auch nicht hin und frag sie ob sie SM mag oder?
Lg M vom Paar
Ehrlich währt am längsten...
Warum sollte man lügen?
Jeder Mensch hat eine Vorgeschichte, die zu verheimlichen, doch keinen Sinn macht. Natürlich geht man nicht mit dem Schild um den Hals auf einen neuen potenziellen Partner zu, aber wenn die Frage danach kommt, wäre es für mich kein Problem!
Ob jetzt die Vorgeschichte aus Swingen, Onenightstands oder wasweißich besteht, ist doch im Prinzip das Gleiche, oder nicht?
Ob jemand diese Dinge für den neuen Partner aufgeben würde, steht auf einem anderen Blatt.

Ich habe meinen Partner nach ca einer Woche gefragt, ob er schon mal in einem Swingerclub war (ich war zu der Zeit noch nie da und stellte die Frage aufgrund einer Fernsehsendung) und er bejahte, ohne mit der Wimper zu zucken. *smile* Da hatte ich kein Problem damit und ich dachte auch niemals, daß er trotzdem weiterhin in Clubs rennt oder was vermissen würde. Wir sind einige Zeit später hingegangen, weil ich zu neugierig war und wissen wollte, wie das so ist.


LG
Die Dreami *blume*
warum sollte ich das leugnen

schlimmer ist es wen er es raubekommt dan ist nämlich der teufel los
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich gehe damit
ganz offensiv um und erzähle das bereits in der Kennenlernphase. Warum warten bis es weh tut wenn sie einen deswegen wieder verläßt? Je früher um so leichter fällt eine evtl. Trennung. Meistens bin ich aber auf positive Resonanz gestoßen, d.h. sie hätten es selbst probiert, wenn es denn eine dauerhafte Beziehung geworden wäre. Zweimal allerdings war damit auch sofort alles beendet, sie konnten sich nicht nur nicht vorstellen "so etwas" mitzumachen, allein der Gedanke daß ich das schon gemacht habe hat sie abgestoßen.
*******ker Mann
6.617 Beiträge
Zweimal allerdings war damit auch sofort alles beendet, sie konnten sich nicht nur nicht vorstellen "so etwas" mitzumachen, allein der Gedanke daß ich das schon gemacht habe hat sie abgestoßen.
Das ist der Punkt, der mich immer daran zweifeln lässt, ob es richtig ist, gleich alles zu erzählen...
@steph6
Wenn Ehrlichkeit eine beginnende Beziehung beendet, hätte diese sowieso keine Zukunft gehabt! Das gilt für alle Bereiche des vergangenen Lebens, nicht nur für die sexuelle Vergangenheit! Was ist das für ein Leben, wenn man immer aufpassen muss, was man sagt und zu wem... Entweder man verspricht sich irgendwann oder man muss sich dauernd verstellen - das kann doch zu keiner erfüllenden, glücklichen Partnerschaft führen, sondern zum Gegenteil: Ich bin der Meinung, dass der Partner, wenn er sensibel ist, spürt, dass es da noch etwas Verborgenes gibt und das steht dann zwischen den beiden, auch, wenn es nicht ausgesprochen wurde.

Für uns gab und gibt es nur bedingungslose Ehrlichkeit und das ist ein wunderbares, geborgenes Gefühl! Wir erzählen einander alles, auch wenn es (anfangs) nicht immer leicht war sich zu überwinden. Aber es zahlt sich aus und macht die Beziehung nur stärker, denn gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage einer stabilen Beziehung! *liebhab*
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wenn Ehrlichkeit eine beginnende Beziehung beendet, hätte diese sowieso keine Zukunft gehabt! Das gilt für alle Bereiche des vergangenen Lebens, nicht nur für die sexuelle Vergangenheit


Das glaube ich nun nicht. On der Kennenlernphase und in der verlieben verknallen Phase herrscht Lug und Betrug...insofern Finger weg der frau an der Theke gleich mit swingereien oder mit Pinkelspielen oder s/m zu kommen.....

Wenn es dann zu einer wirkliuchen Beziehung kommt dann ist aber tatsächlich irgendwann Hosen runter angesagt.....


Kirk ende
Nun ich würde
es nicht gleich am ersten Abend dem potentiellen neuen Partner auf die Nase binden auf was ich sexuell so alles stehe und das ich in SC gehe.
Aber wenn ich merken würde, das sich etwas mehr als ein ONS oder eine Affäre entwickelt würde ich es sagen.
Man kann seine Neigungen auf Dauer nicht unterdrücken und soviel Ehrlichkeit muss eine beginnende Beziehung aushalten - tut es das nicht, dann war Mann auch nichts für mich, dann hat er nicht zu mir gepasst.

LG DildofreundeMKK (sie)
@kaeptnkirk
Das glaube ich nun nicht. On der Kennenlernphase und in der verlieben verknallen Phase herrscht Lug und Betrug...insofern Finger weg der frau an der Theke gleich mit swingereien oder mit Pinkelspielen oder s/m zu kommen.....
Das hast du leider missverstanden! Kennenlernen an der Bar bedeutet NICHT beginnende Beziehung!!!

Zweiliebende
*****666 Mann
6.423 Beiträge
OK.

Sorry hab mich da etwas verlesen....


Kirk ende
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