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Swinger-Vergangenheit zugeben?

Würdest du Swingeraktivität/-vergangeheit zugeben, auch wenn es Verlust des (potentiellen) Partners bedeutet?

Dauerhafte Umfrage
******370 Mann
1.410 Beiträge
Wieso Swinger-Vergangenheit..
Wenn es auch Gegenwart und Zukunft betrifft?
Ich bin für größtmögliche Offenheit, was den Neubeginn einer Beziehung angeht. Wie sonst soll jeder für sich entscheiden können ob der andere auch wirklich zu einem paßt?
Sex ist für mich nicht gerade der kleinste, gemeinsame Nenner einer Beziehung. Wie sollte eine Frau also zu mir passen die eventuell geschockt darauf reagiert, wenn ich ihr erzähle was ich schon alles zu zweit, zu dritt, viert, etc... gemacht habe?
Wenn sie von mir verlangt, daß ich meine Sexualität zurückstelle um eine Beziehung mit ihr führen zu können, dann ist sie nicht die richtige für mich.
******370 Mann
1.410 Beiträge
Wenn es dann zu einer wirkliuchen Beziehung kommt dann ist aber tatsächlich irgendwann Hosen runter angesagt.....
Es soll besser sein, nach einem Jahr damit rauszurücken, daß man sie gerne anpinkeln möchte und sie gerne in einem Gangbang-, FFM oder XYZ-Szenario sehen möchte?
Wenn sie das abstößt, dann muss sie doch denken: "Wie konnte ich mich so lange in dem Mann täuschen?"
Und ist erst recht verwirrt, enttäuscht, angeekelt.
Nö... das soll sie gleich am Anfang entscheiden können.
*******ker Mann
6.604 Beiträge
Ich finde, man kann in einer Beziehung auch langsam ein gemeinsames Level erreichen.

Wenn mir eine neue Partnerin z.B. erklärt, dass sie Profi-Schlamm-Catcherin ist und ob ich 2x die Woche mit ihr trainieren könnte, dann...*hae*...dann...äh.*nixweiss*....muss die Liebe ziemlich stark sein. Genau. Solche intimen Details muss ich nicht in den ersten sechs Monaten Schmetterlingsgefühle wissen.
Solche intimen Details muss ich nicht in den ersten sechs Monaten Schmetterlingsgefühle wissen.
Wieso nicht? Und: Wann sonst? Je länger man sowas mit sich rumschleppt, desto mehr fürchtet man doch die Reaktion des Partners, wenn man sich endlich doch aufrafft ("wieso hast du mir das nicht schon vor fünf Jahren gesagt?").

Idealerweise sollte eine offene Unterhaltung über die eigene sexuelle Vergangenheit stattfinden, bevor man überhaupt miteinander in der Kiste landet! Aber das schaffen die Wenigsten (war bei uns auch nicht angesagt, wir waren viel zu scharf aufeinander um noch lang zu reden *zwinker* aber haben das aber schnell nachgeholt).

Auf jeden Fall sollte man solche Dinge ansprechen, bevor sich die Gefühle festsetzen — denn wenn der Partner damit nicht klarkommt, tut man ihm und seinen Gefühlen damit ganz schön zusetzen. Will man das? Doch eher nicht …
Besser gleich die Karten auf den Tisch! *ja*
******370 Mann
1.410 Beiträge
Ich finde, man kann in einer Beziehung auch langsam ein gemeinsames Level erreichen.
Das sehe ich anders.
Gerade bei Vorlieben wie Gruppensex, BDSM, Natursekt, etc. pp. stehen die Chancen nicht schlecht, daß man nie einen gemeinsamen Level erreicht wenn der Partner diese Vorlieben nicht teilt.

Je mehr die Praktik von der 08/15-Norm abweicht, desto geringer sehe ich daß sich Partner innerhalb einer Beziehung ergänzen.
Deshalb bespreche ich sowas lieber vorher, als mir nach einem oder zwei Jahren anhören zu müssen:
"Bitte WAS willst Du machen? Du spinnst wohl komplett und wie kommst Du auf einmal auf DIESE Idee?" *pfui* *streit* *freundchen*

Würde ich dann sagen: "Wieso? Das habe ich früher auch schon gemacht und finde das toll." Würde sich die Frau meiner Ansicht nach zurecht getäuscht fühlen, weil ich doch etwas wichtiges - nämlich das was mir beim Sex wirklich gefällt - verschwiegen habe.
Nein....
....ich bin der Meinung, dass man nicht alles aus seiner Vergangenheit erzählen muss. Geheimnisse machen den Menschen schließlich (auch)interessant Grins
Was nicht geht ist, weiter in den Club zu gehen wenn der Partner z.B. "Treue" voraussetzt.
Es könnte sich natürlich die Frage stellen, ob solch ein Partner/Partnerin WIRKLICH zu Dir passt, wenn ihr solch unterschiedliche "Moralvorstellungen" habt.

Viele Grüße

Die Honigbärin
******370 Mann
1.410 Beiträge
So muß jeder seinen Weg finden und gehen.
Ich für mich habe eben entschieden mich nicht zu verstellen, nur um eine Frau nicht zu erschrecken, so wie ich nicht andere Kleidung anziehen würde, meine Lebenseinstellung ändere um ihr zu gefallen, oder, oder, oder....
Meine Sexualität gehört zum Gesamtpaket. Sie kann sich entscheiden, ob ihr das gefällt oder nicht. Das ist kein Katalog aus dem man auswählen kann.
Ich finde die Formulierung der Frage sehr merkwürdig:

Aber noch merkwürdiger finde ich die Antwortmöglichkeiten *gruebel*

Aber dennoch, warum sollte ich darüber schweigen? Es ist ein Teil meines Lebens und wenn es tatsächlich den Verlust des potentiellen Partners bedeuten würde, hätte ich wohl den falschen Partner gewählt *zwinker*


Er von frenchLovers_69



...habe übrigens gar nichts angekreuzt, ist mir ein Bißchen zu fiktiv *haumichwech*


*undwech*
wie schon viele hier geschrieben haben, würde ich zu meiner Vergangenheit stehen, auch wenn das zum Verlust führen würde.Meine Vergangenheit gehört zu mir, ist Teil meines Lebens, wer damit nicht klarkommt ist wohl nicht der richtige Lebenspartner.
ich kann meinen vorrednern nur recht geben. ich stehe dazu, mache es gerne und wer damit ein problem hat, hat eben pech. finde das man das schon akzeptieren sollte.
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.105 Beiträge
bis vor kurzem
hätte ich auch geantwortet, dass ein potentieller lover oder partner keine probleme damit haben solle, wenn ich ihm von meinen ausflügen in die swinger-welt erzähle ...

dann ist mir folgendes passiert: ein mann, mit dem ich schon lange mail-kontakt hatte (auf einer nicht-erotischen plattform) und der mir - auch bedingt durch den austausch von erzählungen von erlebnissen und gemeinsamen fantasien durchaus aufgeschlossen erschien ... und mit dem auch ggf. mal ein treffen mit mehr in aussicht stand ...,
schloß dies nun kategorisch aus, nachdem ich locker über meine swinger-aktivitäten geplaudert hatte ...

fazit: nein, ich würde es nicht mehr erwähnen ...
Dann war es mit Sicherheit nicht der Richtige, er hätte Dir und sich selbst wenigstens die Chance geben können, einander näher kennenzulernen.
@juliaundmike
Kann euch nur zustimmen!
Wenn dieser Mann so einen kleinen Horizont hat, dass er sogar schon durch Erzählungen ein erstes Kennenlernen ausschließt, wäre dir so ein Partner zukünftig sicher zu engstirnig und nicht ebenbürtig gewesen!
Hängt aber sicherlich auch damit zusammen, wie offen du in deinem Wesen allgemein bist und nicht nur beim Swingen...
Ich jedenfalls könnte zwar verstehen, wenn jemand nicht swingen möchte, aber selbst einen Austausch darüber zu verweigern, wäre für mich undenkbar - dann kann es für mich kein interessanter Mann für eine Beziehung sein!
Also mal prinzipiell überlegen, wie wichtig für dich eine offene Einstellung und Austausch zu den allgemeinen Dingen des Lebens ist.

Sie von zweiliebende
@ rosa
Da für mich, Rosa, kein Partner (mehr) in Frage kommen würde, der kein Interesse am "Swingen" hätte, stellt sich für mich die Frage in dem Sinne nicht.

Genau so ist es. Ein Mann, der allein körperliche Treue für einen Ausweis von Liebe hält, wäre nix für mich.
@zweiliebendevie
Eure Antwort trifft es ziemlich genau.Eine offene Einstellung und die Möglichkeit sich über die allgemeinen Dinge des Lebens austauschen zu können, ist sehr wichtig, für eine Beziehung.Gerade diese Offenheit,ohne Vorbehalte ist es , was eine Beziehung ungemein bereichert.
Eine engstirnige Einstellung, wie die oben Beschriebene macht einen Menschen uninteressant.Da weint man keine Träne nach...
*******Gisi Paar
4.312 Beiträge
Meine nunmehr Ehefrau wurde indirekt vor mir gewarnt, dass ich jemand sei, der seinen sexuellen Freiraum bräuchte. Es war von der Person nicht böse gemeint. Sie wollte meine Frau vor möglichen Enttäuschungen bewahren und mich davor, ein Leben führen zu müssen, was nicht mehr so war wie früher. Die Art wie sie es gemacht hat, nämlich mit wagen Andeutungen, hätte beinahe zur Trennung geführt. Aber wir haben ehrlich darüber geredet und siehe da, wird sind verheiratet, in einigen Foren mit sexuellen Inhalt vertreten und gehen gemeinsam in Swingerclubs. Ach ja und mit der Dame sind wir auch noch befreundet.
Ich finde es schon wichtig,
dass man in einer Beziehung über alles offen und ehrlich reden kann, dazu gehört auch die Vergangenheit. Und um den Partner wirklich kennenlernen zu können, gehört auch die Vergangenheit dazu, da diese einen wesentlichen Teil zu seiner Prägung und dem Menschen, der er jetzt ist gemacht hat......

Bei uns war das allerdings nicht so Thema und schwierig, da wir uns ja über den Joyclub kennen- und lieben gelernt haben, bereits 1,5 Jahre "kannten" bevor wir so richtig fest zusammen gekommen sind. Was wir beide als sehr vorteilhaft empfinden!

Anja
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