und hier...
...noch eine kleine begebenheit:
ich hab´ damals in einem mietshaus gelebt, in dessen kellergewölbe sich eine waschküche befand. dort stand ich eines tages, wieder mal völlig ratlos ob einer verschwundenen socke, als sich die frau nachbarin zu mir gesellte. mit wäschekorb und, wie sich herausstellen sollte, voller tatendrang.
ich kannte die dame bis dahin nur vom sehen, fand sie aber generell sehr interessant und wurde daher ob dieser neuen, irgendwie intimen situation, schon ein wenig nervös.
sie mustert mich während ich mich vorbeuge und meine finger die trommel der maschine nach besagter socke absuchen, um gleich darauf völlig ungeniert anzumerken, was für einen knackigen po ich doch hätte.
ich lasse mir meine verlegenheit nicht anmerken, täusche einen sicheren blick vor und bedanke mich artig. es folgt eine kurze, knisternde unterhaltung, während sie ihre wäsche, sinnigerweise unterwäsche, in der maschine verstaut. gleich darauf verlassen wir den keller in richtung licht...
..., das wir jedoch erst nach einer gewissen weile erreichten, da sie mir, bereits nach wenigen schritten beherzt von hinten zwischen die beine griff. eine gelegenheit, die ich mir, wie jeder verstehen wird, einfach nicht entgehen lassen konnte.
so bedeute ich ihr also, sich nach vorne zu beugen, die hände auf den stufen abzustützen.
sie leistete meinem wunsch umgehend folge, schob sich darüber hinaus den rock über die hüften und spreizte auch gleich die beine, so dass ich nur noch ihren slip zur seite und mein teil in sie hinein schieben musste.
eine sehr nette erfahrung, die jedoch nicht wiederholt wurde...