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Offene Beziehung - wie ausleben?

werter "engel",
das war das, was ich meinte: wenn man sich entschließt, sexuell eigene wege zu gehen, bedeutet dies immer, distanz zueinander zu haben und diese auch aushalten zu können!
(dies kann durchaus auch geschehen, ohne eine sehr tiefe, innere verbindung zueinander abreißen zu lassen...)
lg: alex!
*****_nw Frau
599 Beiträge
Echt, Alex? Jede Emotion ist in dem Moment Realität und nicht zu ignorieren oder gelassen zu betrachten? Soll heissten: jede Emotion muss dann eine Konsequenz haben?

So wenig Herr Deiner eigenen Gefühle bist Du? Wenn also die Eifersucht dazu führt, daß Du die Freiheit nicht geben darfst, führt Dein Zorn auch zu Kindern, die ihre Ohrfeige ja so wirklich verdient haben?

Ist es denkbar, daß Werte über Emotionen stehen? Sogar, wenn jemand in seinem Leben andere Werte hat als Du?
werter herr "lux"
JEDWEDE emotion ist in dem augenblick, in dem sie auftritt, schlicht und ergreifend REALITÄT!!!
wie man mit gefühlen umgeht, ist eine ganz andere sache, und ich stimme dir zu, dass es dahingehend gewiss einen menge möglichkeiten gibt. "ignorieren" aber lässt sie sich nicht! auch eine konsequenz muss eine emotion nicht unbedingt haben.
wer hat denn behauptet, ich sei nicht herr meiner gefühle???
selbstverständlich gebieten kultur und zivilisation mitunter, mit gefühlen sparsam bis verneinend oder gar unterdrückend umzugehen, ansonsten wäre die menschheit noch auf dem status des cromagnon - menschen!
häääää?
welchen "zorn" unterstellst du mir da, bitte?????
habe ich irgendetwas geschrieben, dass zu der annahme berrechtigte, ich sei "zornig"?
(fühlst du dich etwa angegriffen?)
dein gerede von "kindern, die eine ohrfeige verdient hätten" verstehe, wer will, ICH jedenfalls nicht, weil es mir vollkommen zusammenhanglos erscheint........
werte stehen im zweifelsfalle IMMER über emotionen, da gebe ich dir recht. ansonsten wären wir triebgesteuert!
ich habe mich lediglich DAZU geäußert, in welchem zusammenhang partnerschaft und die von dir sinngemäß erwähnte treibgesteuertheit stehen KÖNNTEN!
(bitte demnächst etwas genauer lesen und zu vestehen bemüht sein, ok?)
lg: alex!
*******6_sh Mann
423 Beiträge
@ longtune

Deine Kritik trifft sicher oft zu, aber sicherlich nicht immer. Eines der Grundprobleme der "offenen Beziehung" ist ja, das sich zwei erst einmal finden müssen, die diese Art der Beziehung leben wollen. Meist ist es ja so, dass die "offene Beziehung" einseitig bzw. nichts anders als ein "Blankoscheck" zum fremdgehen ist. Früher hat der Partiner(in) eben die Affäre toleriert, heute hat man eine "offene Beziehung".

komm schatz, lass uns heute wieder ein bis zwei stunden darüber reden, dass ich gerne meinen nachbarn ficken würde, dann macht es dir irgendwann auch ganz bestimmt nichts mehr aus, wenn du alleine in deinem bett liegst und uns bei geöffneten fenstern nebenan lautstark vögeln hörst!
*haumichwech* Damit triffst Du wohl den Nagel auf den Kopf - möchte nicht wissen wie oft dies genauso gesehen und gelebt wird.

Unter "reden" verstehe ich jedoch etwas anderes... das man mit dem Partner über das erotische/sexuelle Abenteuer redet, es gemeinsam durchlebt, es ein gewisser Kick ist, so wie wenn man gemeinsam ein Porno anschaut. Zumindest mich hat es immer wieder erregt wenn meine damalige Freundin mir von ihren Erlebnissen berichtet hat (und umgekehrt natürlich)... scheint mein Fetisch zu sein *mrgreen*

@ Engel333

Selbst wenn beide die offene Beziehung wollen kann es passieren das beide diese einseitig ausleben...

Wenn der Partner einem nicht das geben kann, was man wirklich braucht- was ein Teil von einem ist, sollte man mit ihm darüber offen sprechen.
Und hinterm Rücken des Partners Dinge tun, die das Gewissen belasten, ist auch nicht das Wahre!
Fazit: Trennung oder ehrliche Gespräche und Chancen auskosten!
Schwierige Frage, es gibt Partner die nicht "teilen" wollen, die sich aus bestimmten Praktiken und erotischen Fantasien nichts machen und die man trotzdem liebt. Nur weil der Partner einem etwas nicht geben kann und will, soll man deshalb diese Liebe aufgeben? Sehe ich etwas anders, auch wenn Du prinzipiell Recht hast. Du schreibst es ja selber:

Ich will nicht als alte Frau sagen müssen, dass ich für meine Familie gelebt habe und alles gegeben habe, mich aber aufgeben musste!
Wieviel ist man bereit für die Beziehung/Liebe aufzugeben und wann fängt die eigene Selbstverleumdung an? *traurig*
@longtune:
außerdem scheine ich lernen zu müssen, dass sex mit anderen als dem eigenen partner, den man nach meinem antiquierten dafürhalten so dermaßen liebt, dass er die absolute Nr. 1 ist, DANN ok ist, wenn man mit diesem partner lange genug darüber geredet hat!
Nun, wie ich sehe mußt Du noch viel lesen und viel lernen. Einerseits ist Dir der Unterschied zwischen einer hinreichenden und einer notwendigen Bedingung nicht bewußt, und noch viel weniger der Unterschied zwischen einem Gespräch zwischen zwei (oder mehr) Menschen und einseitigem Gerede. Wenn man diese Dinge durcheinanderwirft, dann kann es vorkommen, daß man solche Kurz-Schlüsse ziehst wie den obigen.
**********chter Frau
76 Beiträge
re
"Wieviel ist man bereit für die Beziehung/Liebe aufzugeben und wann fängt die eigene Selbstverleumdung an?"

mmh, die Grenzen sind fließend, würde ich meinen.

Wenn ich mich als Bsp. nehmen darf?
SM ist ein Teil von mir, d.h. im Großen und Ganzen: ich kann schlecht ohne. Sex ist toll, ok, aber für mich gehören eben jede Menge andere lustige Dinge dazu. Dies kann mir mein Partner nicht geben. Und das verlange ich auch nicht von ihm. Denn ich liebe ihn so, wie er ist und er soll sich auch nicht verändern.
Ich habe lange Zeit verzichtet- für ihn, meine Familie. Doch es geht nicht ohne. Ich habe mich also selbst verleugnet. Und das hat mir nicht gut getan!
Also habe ich mit ihm gesprochen und wir haben uns geeinigt.
Wir gehen gemeinsam eigene Wege und wer weiß, welche Türen für uns auf gehen?!
Ich werde mich nie mehr aufgeben- mich selbst für eine "heile" Welt opfern!!! Das sollte man niemals tun- längerfristig!

Nachtrag:
Wer eine einseitige off. Bez. lebt, der muss sich allerdings immer darüber im Klaren sein, dass sich der Partner des Friedens Willen aufgibt. Das die Freigabe gegen seine Prinzipien geht. Und die Beziehung geht dann doch irgendwann in die Brüche!

LEBEN UND LEBEN LASSEN!!! JEDER HAT ANDERE VORLIEBEN, FREUDEN UM SICH SELBST ZU LEBEN UND GLÜCKLICH ZU SEIN!!!
*******6_sh Mann
423 Beiträge
@ Engel333

Wer eine einseitige off. Bez. lebt, der muss sich allerdings immer darüber im Klaren sein, dass sich der Partner des Friedens Willen aufgibt. Das die Freigabe gegen seine Prinzipien geht.
Andersherum, wenn man sich "einschränkt", ist es leider genauso...
**********chter Frau
76 Beiträge
re
super!!!

irgendwie ist immer einer der Arsch!
*******6_sh Mann
423 Beiträge
irgendwie ist immer einer der Arsch!
Sorry... musste als erstes an den Monolog von Gary bei Team America denken *zwinker*
**********chter Frau
76 Beiträge
Regeln?
Es werden in diesem und anderen Foren gerne Regeln für eine off. Bez. angesprochen. Solche, die die Partner einhalten sollten und die man gemeinsam festlegen sollte.

Schreibt doch bitte mal eure Ideen dazu hier rein!
Mich würde es dann doch mal interessieren, was ihr für welche habt.

Listet mal bitte ein paar Bsp. auf!
@D_Engel333
mach doch dazu einen eigenen thread auf bzw. lies in denen nach, die es dazu zuhauf gibt.
auch in der gruppe "offene beziehungen" findest du einiges zum thema.

aber in diesem thread hier ging es doch um was anderes !


lg,
fishandchips
*******6_sh Mann
423 Beiträge
@ fishandchips

Da es um das Thema "Offene Beziehung - wie ausleben?" geht und hier immer wieder das Thema Regeln angesprochen wird, geht es sehr wohl auch um das Thema Regeln die die Grenzen des ausleben einer offenen Beziehung regeln, oder nicht?
ich dachte, das sei die frage *zwinker* !

Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Ideen wie/wo man Frauen noch so kennenlernt?


ob jemand erfahrungen mit freifahrtsscheinen (ohne dass der andere es wissen möchte) hat bzw. ob jemand weiß, wo man frauen kennen lernt, die den freifahrtsschein lohnen.....


lg,
fishandchips
*******6_sh Mann
423 Beiträge
ob jemand erfahrungen mit freifahrtsscheinen (ohne dass der andere es wissen möchte) hat
Der "Freifahrtschein" ist genauso eine Regel wie die Regel, dass der Partner es nicht wissen will... *zwinker*

Zum "ausleben" braucht man eben Regeln und wenn man wissen will, wie man eine offene Beziehung lebt, dann muss man auch über die Regeln diskutieren, auch wenn man meiner Meinung nach sehr schwer irgendwelche Regeln erstellen kann. Im Grunde gibt es nur eine Frage und die müssen beide mit JA beantworten. Wenn nur einer von beiden NEIN sagt, dann wird es nichts mit der offenen Beziehung. Dann lebt man eine - ggf. tolerierte - Affäre oder hintergeht mehr oder weniger offen den Partner/in.
**********chter Frau
76 Beiträge
regeln
sascha: klasse!
werter "luftikus",
ich bedanke mich AUSDRÜCKLICH für deine belehrungen, weil ich ansonsten mal wieder aus einem thread entfernt werde!
deine hochnäsigkeit basiert allerdings darauf, dass du meinen beitrag offensichtlich nicht verstanden oder aber auch nur zu teilen gelesen hast, aber damit kann ich leben!
eigentlich wollte ich nur die diskussion mit neuen aspekten beliefern. sollte einem dies permanent so "individuell" ausgelegt werden wie von dem "luftigen herrn", werde ich allerdings daran keine lust mehr haben, mich zu beteiligen, denn derlei arroganz umgibt einen eigentlich den ganzen tag zur genüge......
lg: alex!
außerdem....
werter herr "lunikus",
lässt sich begrifflich schlecht kombinieren, was sich gegenseitig impliziert oder ausschließt!
ich will sagen: eine "notwendige" bedingung ist eine vollkommen unnötige und widersinnige begriffliche dopplung, und eine "hinreichende" bedingung gibt es grammatisch (und auch den gesetzen der logik nach!) schlicht und ergreifend nicht!
mlg: alex! *zwinker*
@longtune:
ich will sagen: eine "notwendige" bedingung ist eine vollkommen unnötige und widersinnige begriffliche dopplung, und eine "hinreichende" bedingung gibt es grammatisch (und auch den gesetzen der logik nach!) schlicht und ergreifend nicht!
Na, wenn Du es sagst, dann wird es schon stimmen, und all die Philosophen der letzten zweieinhalbtausend Jahre waren auf dem Holzweg. Wurde ja auch Zeit, daß jetzt endlich mal jemand diesen ganzen Unfug der klassischen formalen Logik dahin schmeißt, wo er hingehört, nämlich auf den Müllhaufen der Geschichte! Induktion? Deduktion? Alles überholt, jetzt kommt longtune, der erste Mensch unter Milliarden, der die Substanzlosigkeit der Basis unserer Wissenschaft aufdeckt! *anbet*
******r_x Mann
133 Beiträge
@Engel und die Frage nach Regeln in einer offenen Beziehung
Das von Dir Thema ist zu komplex, als dass man eine pauschal gültige Aussage geben kann...die unter Umständen hilft, den für sich persönlich richtigen Weg zu wählen.
Ausgangspunkt der Diskussion hier ist, dass zwei Menschen sich sehr gern haben...sich lieben....dass die Vorstellungen und Wünsche im sexuellen Bereich nicht 100 % ig die Gleichen sind ?!?
Wenn ja...dann bleibt der Verzicht...oder einen eigenen Weg zu finden...oder den gemeinsamen Weg....mit Absprachen bzw. Regeln.
Ich selbst glaube...dass ein Partner sehr viel für den Anderen tun würde...auch über den eigenen Schatten springen....um dem Partner Wünsche zu erfüllen. Ist dies aber der einzige Antrieb...so bleibt ein Großteil der Lust auf der Strecke...da man es nicht wirklich gern macht...sondern nur zu Liebe des Partners....und dies merkt dieser...so denn man INTENSIV ausleben und geniessen möchte.
Verzicht bedeutet wiederum aber auch eine gewisse Unzufriedenheit....da man etwas gern hätte....es auch bekommen könnte....aber man zu Liebe des Partners verzichtet.
Spricht man mit dem Partner OFFEN darüber....kann es sein...dass man nicht richtig verstanden wird...oder aber....dass der Partner es nachvollziehen kann. ( darin liegt das Risiko)
Idealer Weise tritt Fall 2 ein...und man kann sich darüber unterhalten.....welchen Weg...mit welchen Grenzen,Regeln man gehen kann/möchte.
Klar sein sollte man sich....dass es zu einer Gradwanderung kommen kann....und gerade deshalb Offenheit das Maß aller Dinge ist.
Ich schreibe aus eigenen Erfahrungen....genau dieses Thema betreffend.

La Domme
**********chter Frau
76 Beiträge
ja
JAAA, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
Dennoch war meine Anfrage in etwa: wie sehen die Regeln, Grenzen bei euch aus???

Ich bin interesseiert daran, wie ihr das alles so handhabt.
Die grundsätzlichen Probleme und das Für und Wider weiß ich selbst aus eigener Erfahrung.
******r_x Mann
133 Beiträge
Regeln
Für mich selbst habe ich einen EIGENEN Weg gewählt, da ich davor Angst habe....dass meine Partnerin mich nicht versteht oder aber...etwas für mich tun würde, was sie nicht möchte. Letzteres würde immer als großes Fragezeichen zwischen uns stehen.
Aufgrund öfters geführter Gespräche weiß ich von anderen Paaren...dass die Regeln oder getroffenen Vereinbarungen sehr unterschiedlich sind.
Beginnend mit dem Fakt, dass der Partner bei jedem Tun zumindest anwesend sein möchte ( passiv)....oder aber genau wissen möchte, wenn sich der Partner mit jemanden trifft.
Alle weiteren Regeln sollte man mit seinem Partner festlegen....wenn man weiß....ob genug Vertrauen da ist....und welche Spielräume zugestanden werden.
Ausleben per virtueller Unterhaltung...reale Treffen....allein oder mit Partner.

La Domme
*****_nw Frau
599 Beiträge
Hey - Ihr akzeptiert nicht, welche Ausage jemand über sich selbst trifft. Ihr traut der Frau nicht zu, Regeln zu benennen, mit denen sie sich wohlfühlt.

Auf der einen Seite ist das - finde ich - eine unmögliche Beleidigung. Wenn die Frauen schon Wahlrecht haben, sollte man ihnen doch zutrauen zu sagen, was sie wollen. Und nicht für sie entscheiden, daß sie das nicht gemeint haben könnten, sondern sich nur für den Partner verbiegen. Wie wenig wertschätzend ist das gegenüber ihrer Intelligenz? Wie wenig Erwachsen-Sein traut Ihr der Frau zu?

Und dann - was nutzen Regeln, wenn Ihr diese Basis habt? Wessen Regeln sollten weswegen gültig sein? Wieso sollte es besser sein, alles zu wissen statt wissend die Entscheidung treffen zu dürfen, eben keine Details wissen zu wollen?

Ist Euer Partner denn so kindlich, daß seine Meinung nicht zählt, nicht zählen kann, nicht zählen darf? Lügt Ihr Euch so oft an, daß Ihr das nicht glaubt, was das Gegenüber sagt?
******r_x Mann
133 Beiträge
@Lux
Hab ich irgend etwas nicht mitbekommen ? Wer akzeptiert hier nicht getroffene Aussagen im Bezug auf Wünsche ?!? Engel fragt konkret nach Erfahrungswerten im Bezug auf Regeln. Hat irgend jemand dies negiert ?

La Domme
********edes Paar
11.237 Beiträge
JOY-Team 
Ich denke, L_U_X meint, das hier jeder der Frau die Fähigkeit abspricht, entscheiden zu können, dass sie es eben nicht wissen will, wenn der Partner "offen" lebt bzw. mit wem er das auslebt, da ja die meisten hier der Frau eine "Vogel-Strauss-Politik" unterstellen.

Die Erfahrung hat bei den meisten allerdings wirklich gezeigt, dass Offenheit das Nonplusultra in einer offenen Beziehung ist, denn meist fängt einer der Partner über kurz oder lang an, emotional "Achterbahn" zu fahren, da er einfach nicht mehr weiss, wo sein Platz innerhalb der Beziehung ist.
Je weniger man weiss, um so mehr stellt man sich vor, um so bunter treibt es das Kopfkino. Daraus entstehen dann ganz schnell ziemlich komplizierte Konflikte, die das gesamte Konstrukt zum Einsturz bringen (können).

Und was die Details betrifft: Man muss keine Details erzählen. Ich glaube nicht, dass es wirklich interessiert, was z.B. im Bett passiert - es sei denn, das darüber reden macht an.
Wichtig finde ich, dass z.B. die Partnerin weiss, wo Ihr Partner ist bzw. bei wem und sich auch über seine Gefühle zu dieser Person klar ist. Es ist doch quälend, sich ständig vorzustellen, er ist bei XY, dabei ist er vlllt nur einkaufen.

Lieben Gruss
Sie v. Arschi_medes
*****mic Mann
48 Beiträge
@ L_u_x
Bravo!!!
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