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Wie nennt ihr eure BDSM-Partner?

Name ist nicht...
...so wichtig wie der richtige, der Situation angepasste Ton. *fiesgrins*

Mal ganz sanft und freundlich *blabla* - dann aber auch bestimmt und hart *gr* !
Oder eben unterwürfig flehend. *umpf*

Ganz wie erforderlich...
Hi, ist zwar ein alter Beitrag, aber ich möchte trotzdem etwas dazu sagen. Ich nenne meinen Mann meist einfach nur SCHATZ. Herr/ Meister / Sir oder ähnliches finden wir beide zumindest für uns lächerlich. Manchmal entschlüpft mir aber auch ein OH GOTT was er dann wiederum sehr schmeichelhaft findet *ggg*

Er nennt mich je nachdem Sklavin, Subbie, Schatz, manchmal auch Schlampe oder geile Sau was mich dann wiederum tierisch anmacht *rotwerd*
also....
also....

Ich finde es toll und erregend in jeder Situation mit MEIN HERR angeredet zu werden. Wenn Subi dann mit Stolz noch das MEIN hervorhebt hebe ich förmlich ab.

Mir fallen aber auch viele Namen ein, wie ich meine Subi nennen mag und was mich anmacht.

Aber alles in allem finde ich das Siezen etwas überflüssig.
Habe mich von dem Gedanken befreit, dass eine Sub aufzuerlegen.

ich denke das spielt sich alles ein sobald man mal angefangen hat es wirklich zu spielen und zu leben .....

Ich denke auch durch schmückendes Beiwerk ist geklärt wer welche Rolle hat. Halsband als Beispiel.
Sehen wir nicht so eng
Wir sind nicht unbedingt auf SM fixiert, praktizieren wohl eher eine Art Soft-Variante.
(Lust)Schmerz – ja / Dom/Dev – Nein.
Uns geht es nicht um Unterwürfigkeit, sondern um „Vertrauen können, bzw. genießen“, dabei eher um das Ausloten Ihrer Lustschmerzgrenze, die ich zwar möglichst erreichen, keinesfalls aber überschreiten möchte.
Vielleicht bringen uns deswegen klassische Anreden wie z. B. „Herr“ eher zum Lachen, wir können dann einfach nicht ernst bleiben. Die Anrede mit unseren Vornamen, die wir im Vanilla Bereich fast ausschließlich nutzen, empfinden wir allerdings während dieser Spielart als eher unpassend.

Grundsätzlich denken wir beim SM bzgl. Anrede/Tonfall wohl so wie Big Snake
Name ist nicht...
...so wichtig wie der richtige, der Situation angepasste Ton.

Mal ganz sanft und freundlich - dann aber auch bestimmt und hart!
Oder eben unterwürfig flehend.

Ganz wie erforderlich...
Streichen muss man bei uns wohl nur das Wort „unterwürfig“

Ich spreche sie daher lieber so an, wie es mir gerade in den Sinn kommt. Z. B. mit
> Dummerchen (bei Aufgabenstellungen),
> Luder (wenn sie diese absichtlich falsch erfüllt),
> Herabwürdigend (Fotze/Miststück, etc. (während sie „bestraft“ wird),
> Maso (wenn sie mehr/härter fordert),
sehr oft auch einfach nur ganz zärtlich mit
> (Meine) Kleine Genießerin
, denn gerade das spiegelt so schön diesen Kontrast zwischen meinem augenblicklichen vordergründig „bösen/gemeinen“ Handeln und den Gefühlen, die wir beide dabei empfinden.

Sie hingegen spricht mich nicht mit Namen, sondern eher indirekt an. Ihre Sätze beginnen dann meist mit „Bitte“, was wohl angebracht, mir aber im Sinne Dom letztlich vollkommen unwichtig ist.

LG
individuell!
er ist "Mylord".
und ich habe den schönen namen "nolde" bekommen.

ersteres haben wir gemeinsam besprochen.
denn oftmals sind namen ja auch mit erinnerungen besetzt ... die man ungern in eine neue beziehung trägt.
*****pus Mann
640 Beiträge
Namen sind wie Schall und Rauch
der eine nennt sich wie der langhaarige partner von dieter, der nächste ist ein tier und dann wird er auf einmal adelig. plötzlich lernt sie oder er einen parter kennen. der vermutlich in seinem ersten leben bei den römern sklaven gezüchtigt hat.

von katzen und kosenamen - so könnte es heissen. seid stolz auf euren namen er kann sich jederzeit ändern.

das leben ist ein märchen und dort gibt es zahlreiche namen um sich einen umzuhängen. nun den, als nick ist es ja ok - aber will ich wirklich "wittwe bolte" oder so ähnlich heissen?

werden ich so auch im aldi angerufen oder steht das auf meinen arsch-tattoo. namen sind was feines wenn man etwas damit verbindet.
es muss aber ersteinmal was passieren um seinen namen zu erhalten.

ich nenne meine subs r2D2 oder winnitouch, egal sie wissen wer gemeint ist.

namen können aber auch edel klingen oder sie sind strenger natur wenn man nicht gerade rottenmeyer heisst und den ziegenpeter erzieht.

namen unterstreichen einerseit rituale und wenn sie nicht fundiert eingesetzt werden sind sie das "wasser in der pfeife".

so kann ein grauhariger dom schnell den namen "klekipetra" tragen oder die sub die gerne bunte strümpfe trägt nennt sich
"sklavin_Pippilotta_Viktualia Rollgardina_Pfefferminz_Efraims Tochter_Langstrumpf .

Ein tipp für namensfetischischten.
keltische namen oder gregorianische sind einfach genial. wer dann noch ein wenig fantasie und latein in einen topf kippt und umrührt kann sehr schnell einen sehr aussergewöhlichen namen sein eigen nennen.

viel erfolg und viel spass

der wolf ehhhmm lupus
(was für ein lanweiliger name, ich sollte mich jede wochen umbenenen - denn so kann der herr immer von vorn beginnen) tschau euer lobo
*****376 Mann
24 Beiträge
Bei uns...
...nenne ich meine Partnerin "Herrin", simpel aber passend. Wie Sie mich nennt ist Ihr überlassen, dafür bin ich Ihr Untergebener. Grundsätzlich gibt Sie mir keinen Namen, sondern unterwirft mich verbal.
Nomen est omen
Er ist mein Herzog (Blaubart), oder mon Duc, oder Euer Durchlaucht. Anrede in der 2. Person Plural (Ihr, Euch). Aber ausschließlich, wenn wir spielen, oder uns in unseren Rollen mailen.
"sklavin_Pippilotta_Viktualia Rollgardina_Pfefferminz_Efraims Tochter_Langstrumpf .

*haumichwech*

Netter Gedanke.


Er ist mein Herr. Mehr brauchts nicht.
***af Paar
1.078 Beiträge
Nun ja, ...
Sabine nenne ich Sabse
Bettina meist Tina
Susanne ist die Susa

zugegeben, manchmal entschlüpft mir auch schon mal eine "Schlampe", aber dann ist die BDSM-Session eigentlich fast schon wieder vorbei und wir sind schon mitten im jetzt zärtlichen Nachspiel.

Ich selbst höre auch auf meinen Nick. Auch nicht gerade so originell. *floet*
*******_LK Paar
7 Beiträge
...
Ich habe meinen Meister zu Sizen....
darf ihn auch nur Meister nennen...

Er nennt mich normal nur Miststück,Schlampe oder Drecksau

Das wort sklave/in fällt nicht! nie!

dann mal noch viel spass...

LG
*****ano Mann
25 Beiträge
Wir haben unsere belanglosen, nicht gerade individuellen Kosenamen für den Alltag und unbeteiligte Öffentlichkeit (Spatzi, Hase...).
Die können im Spiel schon mal variieren und Situationsbezogen gefärbt sein (mein nasses Luder, gierige Schlampe...). Ergibt sich fast von allein. Um in E-Mails Spiel und Alltag zu unterscheiden unterschreibe ich schon mal mit meinem Nick und von einer speziellen Adresse (Dein Herr Zam ). Siezen und Titel mögen wir ansonsten nicht.
Im Spiel, beim Sex macht der Ton die Musik: "Auf die Knie!" lässt keine Zweifel, dass ich ihr Herr bin und bedarf keines "Ja, Meister.",sie gehorcht -oder auch nicht ;).
Hmmmm
Wir halten das ganz einfach, er hat mich in jeder Situation als Madame anzusprechen und spricht auch nur nach Aufforderung mit mir.
Ihn nenne ich ganz Situationsbedingt mit Namen, so zu sagend kommt es auf das SPIEL an.
~dreckstück
~schwanzlutscher
~2Lochstute
~Lecksklave etc
*****irl Frau
349 Beiträge
Und für weibliche Dom?
Diese Frage stelle ich mir schon länger.
Anreden wie Herrin oder Madame oder Lady klingen in meinen Ohren nicht passend (zumindest auf mich). Würde aber gerne doch etwas finden. (Wenn ich sub bin, dann rede ich IHN mit Herr an, nur die weibliche Form gefällt mir gar nicht)
Gibt es da nicht noch mehr Varianten?
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Wenn ich sie definitiv mit ihrem Status ansprechen will, dass sie weiß, was gemeint ist, dann entweder "Sklavin" oder "Kajira" (von Gor ausgeliehen). Spätestens dann ist Spielsituation, und sie hat zu gehorchen.
Wenn ich zärtlich sein will, im Spiel oder nicht, dann kann es sein, dass ich "Kätzchen" sage. (Im Spiel hat sie sich dann natürlich auch zu benehmen wie eines.)
Im Bett - "(Fick)Schlampe" oder Ähnliches in dieser Tonart, ich bin sicher, ich muss nicht ausführlicher werden.

Drachenliebe/Er
*******geur Mann
21.322 Beiträge
Nun ich
Ich bin gerade erst auf diesen Thread aufmerksam geworden und möchte nun auch meine Meinung kundtun!

In der "Öffentlichkeit" (hier: Club, Party, oder privat mit Gästen) bestehe ich definitiv auf die Anrede "Herr".
je nach dem bestehe ich sogar darauf, dass jeder Satz mit der Anrede endet. Das kommt aber auf die Situation an.
In der anderen "Öffentlichkeit" (wenn ich mit der Sub draußen = Einkaufen, etc., unterwegs bin), darf sie es unterlassen.
Ganz unter uns entscheide ich das individuell, informiere die Sub aber entsprechend.

Ich selber rede meine Sub mit ihrem (von mir vergebenen Namen) an.

(Zur Erklärung: Ich lebe NICHT in einer d/s-Beziehung, bzw. lebe BDSM NICHT 24/7 aus. Sonst wäre das wahrscheinlich anders)
Ich als Dom bevorzuge die Anrede "mein Gebieter" oder Master MON (wobei MON meine Initialien darstellen).

Meine Sub hat den Namen "Triple S" (der Kenner sieht daran, dass ich mich auch für professionelles Wretsling interessiere) bekommen. Das steht für die vielen schönen versauten Wort-Kombinationen, die sich daraus kreieren lassen, vor allem wenn der Vorname auch mit "S" anfängt. Last einfach mal Eure Fantasie spielen *g*

Ansonsten benutze ich auch geren einige der hier schon genannten Begriffe, die leicht ins Vulgäre gehen *g*

Gruß

CK69 alias Master MON (Dom-Part von "after24years")
*****ana Paar
7.952 Beiträge
Miss und Sklave. Einfach und eindrucksvoll...
Gruss von Miss Lan
*******oni Frau
141 Beiträge
Meinen DOM nenne ich fast immer Herr.
In den seltenen Ausnahmen nenne ich ihn beim Vornamen.

Er nennt mich Luder, SEIN Luder
Immer wieder gerne mit passendem Verb a la: kleines, süßes, geiles usw.

Wir duzen uns ausschließlich.

Alles andere wäre für uns nicht autentisch.

Ich hätt enie gedacht das ich mal freiwillig jemanden mit Herr anrede. Er hat es auch nie von mir verlangt.
Es wollte einfach aus mir raus.
Und es hätte für mich nichts anderes als Herr gepasst.

Genau so hat es sich mit Luder ergeben.

Manchmal wachsen Dineg einfach im Laufe der Zeit, ohne das man danach suchen muß *zwinker*

Lg, Yoni
*******geur Mann
21.322 Beiträge
Manchmal wachsen Dineg einfach im Laufe der Zeit, ohne das man danach suchen muß
Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen! *top*
*******oni Frau
141 Beiträge
Vielleicht gelassen, aber mit viel Gefühl und Überzeugung lächel

Die Erfahrung hat mich gelehrt, das ich mich durch zu angestrengtes Suchen nur immer weiter von der Antwort entfernt habe.

So ging es mir besonders mit meinem jetzigen Herrn.

Seit ich den Dingen zum Großteil ihren Lauf lasse, begegnen mir immer häufiger die wundervollsten Dinge und Momente.

Abwarten ist manchmal sehr anstrengend aber diese Anstrengung wurde biser auch jedes mal belohnt. Sehr großzügig belohnt.

Und gerade bei so etwas weitreichendem wie die Ansprache meines Gegenübers oder mir selber, wo ein Name doch so viel ausdrückt, sollte man nichts übereilen oder sich etwas gezwungenem, auferlegtem hingeben.

Viele Grüße, Yoni

die gerade wieder von ihrem Herren träumt
**********_sub2 Frau
13 Beiträge
bei unserer Konstellation hat sich "Gebieter" und "kleine Sub" ergeben. Für mich drücken Master, Herr, Lord nicht das aus, was ich empfinde, da liegt mir zu wenig,ich nenn es mal , Kraft, Stärke, Halt dahinter. Und wenn er mich seine "kleine sub" nennt, spieglt das in meinen Augen die Rollenverteilung sehr schön wieder...
Aber letztendlich muss doch jedes Paar selbst entscheiden, welche Namen es für sich als passend empfindet.
LG die_kleine_sub
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