Hiddensee Teil III
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Sprachlos… Bewegungsunfähig.... Ausgeliefert......
… so steht die junge Frau gefühlte 10 Minuten vor ihm.
Plötzlich bekommen seine Augen einen anderen Ausdruck.
Etwas Wildes, Unbezähmbares steht darin, und sie hat den leisen Verdacht, dass er schon sehr lange hier auf sie gewartet hat.
Er packt ihre Handgelenke und nimmt einen dünnen Lederriemen aus seiner Manteltasche. Geschickt lässt er ihn um die schmalen Knöchel gleiten und verschnürt die Riemen mit wenigen routinierten Handgriffen.
Sie lässt dies mit sich geschehen, ohne sich nur ansatzweise zu wehren.
Langsam schiebt die dunkle Gestalt den schlanken Frauenkörper in Richtung eines Baumes, an dem ein breiter Ledergürtel befestigt ist. Durch einen Karabinerhacken verbindet er ihre gefesselten Hände mit dem Gürtel und tritt zurück, um sein Werk zu betrachten.
Er scheint sehr zufrieden zu sein, denn ein diabolisches Lächeln umspielt jetzt seine Lippen.
Sein Mund nähert sich dem Hals seiner Gefangenen, nur soviel, dass seine Lippen einen winzigen Hauch zurücklassen, und sie zittert am ganzen Körper. Es ist aber kein unangenehmes Zittern, sondern sehr erregend und sie fühlt, wie sich ihre Brüste versteifen, ihre Brustwarzen werden hart und sie muss schlucken.
Mit einem einzigen Ruck öffnen seine Hände den Reißverschluss des Anoraks, und er erfühlt ihre Erregung, indem er seine Hände unter ihren Pullover schiebt, was ihr ein leises aber lustvolles Stöhnen entlockt.
Er hebt die Brüste aus den Körbchen des BHs, umfasst sie zärtlich und seine Daumen umspielen die harten Knospen.
Sich auf dem Waldboden kniend, erreicht sein Mund die freigelegten Brüste. Ganz sanft umspielt seine Zunge die harten Hügel und die junge Frau fängt an zu zappeln!
Seine Hände öffnen währenddessen ganz langsam den Reißverschluss ihrer Jeans. Er streift sie aber nur so weit herab, das er den Slip erfühlen kann.
Eine Hand schiebt sich entlang ihrer Mitte bis zur rasierten Scham und teilt die zarten Lippen, um in ihrem feuchten Grund zu verweilen.
Ihre Erregung steuert auf einen ersten Höhepunkt zu, und sie winselt bei jeder neuen Berührung durch seine Zunge, die nun hinab gleitet, um da weiterzumachen, wo seine Finger aufgehört haben.
Es ist ein sehr zartes Spiel. Seine Zunge umkreist das Zentrum ihrer Lust, als wolle sie ein Softeis schlecken.
Sie spürt, dass auch er der Versuchung erliegen will, sofort dem Druck nachzugeben.
Er tritt dennoch zurück, bricht einen Zweig vom Baum ab, und beginnt, damit das Gesicht der Frau vor sich nachzuzeichnen. Gleitet danach an ihrem Hals hinab, ihre Brüste umspielend, kommt er am Nabel an, nimmt sich die Zeit, dort einige wenige Sekunden zu verweilen, gleitet weiter hinab, schiebt die Jeans weiter abwärts und setzt das Spiel mit dem Zweig fort.
Blätter umspielen den zarten Spalt und als er ihre Beine auseinander drängt, gleitet der Zweig leicht in ihrer reichlich vorhandenen Nässe tief zwischen die feuchten Lippen ein.
Ihr Atem ist nur noch in einem heißen Stöhnen wahrnehmbar, sie hat völlig die Kontrolle über sich verloren.
Unvermittelt packt er die schmale Taille und dreht seine Gefangene mit dem Gesicht zum Baum.
Er küsst sie am Haaransatz im Nacken, sein Atem ist heiß, und die junge Frau spürt deutlich, dass ihm sein steifes Glied im engen Gefängnis seiner Hose Schmerzen bereitet.
Trotzdem beherrscht sich der Fremde. Er beugt sich herab und flüstert „Verzeih mir“.
Langsam schieben seine kräftigen Hände die Jeans ganz hinunter, ebenso den Slip,
Der Sturm , der über das Meer peitscht, lässt nichts anderes zu ,als die gestöhnten undeutlichen Wortfetzen, die beide einander in einer unerträglichen, atemberaubenden aber völlig hingebungsvollen Weise zuflüstern.
Die Bitte der jungen Frau, ihn ansehen zu dürfen, kann er nur mit Mühe verstehen, aber schließlich umfassen seine Hände die schmale Taille, und er dreht ihren Körper wieder zu sich herum.
Er befreit eines der Beine von der Hose und dem Slip, so dass sie es anheben kann. Mit angewinkeltem Bein, welches über seinem Oberschenkel liegt, presst sie sich ihm entgegen, soweit es ihre Haltung zulässt..
Aber, das ist nicht das, was er will!
Er kniet sich abermals vor den Frauenkörper, hebt den Oberschenkel über seine Schulter und bedeckt ihre Scham mit zahlreichen sanften Küssen, bevor er sein Spiel mit der Zunge in ihr wieder aufnimmt.
Ihren festen PO mit beiden Händen umfassend, gibt er ihr den Rhythmus vor.
Aus ihrer durchgestreckten Kehle dringt nun nur noch ein leises Wimmern, denn sie ist nicht in der Lage, sich aus dieser Position zu entwinden und der fordernden Zunge auszuweichen.
Die junge Frau steht am Rande eines wahnsinnigen Höhepunkts.
Nur Augenblicke später, aufgepeitscht durch seine Zunge in ihrer Hitze, schreit sie In den Sturm hinein.
Bettelt um Erlösung.
Und ein gewaltiger Orgasmus erschüttert ihren schlanken Körper und sie kommt und kommt ….
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