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Hiddensee - Eine unvergessliche Nacht

Dshin
****Art Mann
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Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
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Hiddensee Teil II
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…… Als sie nun so vor mir steht, bin ich zuerst nicht weniger überrascht, als sie erscheint, obwohl ich es doch darauf angelegt hatte.

Ich war dieser attraktiven Frau in den vergangenen Tagen schon einige Male begegnet und bei jedem Mal bin ich neugieriger auf sie geworden. Ihr leichter Gang, die Melancholie in ihrem Blick, aber auch ihre erotische Ausstrahlung haben mich fasziniert

Eines Tage sah ich sie vom Strand kommen.
„Aha, hier wohnt du also, schöne Unbekannte“ waren meine Gedanken, als sie in einem kleinen Fischerhaus verschwand.

Gestern saß sie in dieser verräucherten Kneipe, zwar weit von mir entfernt, aber ihre Blicke haben meine einige Mal gekreuzt, mich aber nicht bewusst wahrgenommen, weil ich alleine abseits im Halbdunkel platz genommen hatte.

Ich wollte nur etwas Warmes trinken, meinen Gedanken nachhängen und der Abend wäre auch so verlaufen, wenn, ja, wenn sie nicht aufgetaucht wäre und sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätte.

Eben weil ich so abseits saß und nur ganz selten ein Lichtstreifen aus der sich öffnenden Küchentür mein Gesicht erhellte, hatte ich viel Zeit, sie zu studieren.
Ihr attraktives Gesicht, die hellen und wachen Augen, denen nichts zu entgehen schien. Fast nichts, bei diesem Gedanken musste ich unwillkürlich lächeln.
Blau? Grau? Grün? So genau ließ sich die Farbe ihrer Augen im diesem Licht und durch den die Luft schwängerndem Zigarettenqualm nicht erkennen.
Hin und wieder stahl sich ein unergründliches Lächeln auf ihre schön geschwungenen, aber kaum geschminkten Lippen.
Die aparte Geste, mir der sie sich ständig eine Haarsträne mit ihren schlanken Fingern aus den Augen strich, was aber nie lange von Dauer war.
Ihre fast zierliche Figur, die sich allerdings schwer unter diesem dicken, unförmigen Pullover erahnen ließ.
Ihre selbstbewusste Haltung, wie sie ihre Bestellung aufgab. Bestimmt kein Mauerblümchen, die sich so einfach unterbuttern lässt.
Wie alt sie wohl ist? 43, 44 bestimmt höchstens Mitte 40, denn ihre Bewegungen wirken sehr agil und geschmeidig.

Was macht wohl so eine attraktive Frau um diese Jahreszeit auf dieser gottverlassenen Insel?
Wie wird sie wohl beim Sex sein? Wie wird sie sich bewegen?

Als ich sie heute fast zufällig am Strand sah, konnte ich mich einer inneren Eingebung, sie zu beobachten nicht widersetzen und so lief ich parallel zu ihr durch die Heide und nun, in dem kleinen Wäldchen steht sie plötzlich vor mir und schaut mich nur an.

Mit einem Blick, einem Ausdruck in ihrem attraktiven Gesicht, der eine Spur von Erschrockenheit, ein wenig Angst, aber auch Trotz, Aufsässigkeit und Selbstbewusstsein verrät, reizt sie mich.
Eine heiße Welle durchläuft mich, ich begehre sie augenblicklich, ein bekanntes Gefühl macht sich in meiner Bauchgrube breit, pulsierend und erregend bis in meine Lenden.
Ich will sie besitzen, will sie unterwerfen, aber ohne sie zu demütigen.

Sie steht weiterhin nur da, rührt sich nicht und schaut mich nur unverwandt an, ohne ein Wort zu sprechen.
Ich würde ihr am liebsten zuflüstern: „Mädchen, lauf, lauf nach Hause und bring dich in Sicherheit, es sind nur ein paar hundert Meter!“
Ich warte ca. eine Minute, genug Zeit für sie, um vor mir davon zu laufen, aber sie rührt sich nicht.

Dieser Trotz, dieser herausfordernde Blick bringt mich in Rage und ich handle sofort, muss sie jetzt besitzen…..
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Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
Themenersteller 
Hiddensee Teil III
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Sprachlos… Bewegungsunfähig.... Ausgeliefert......

… so steht die junge Frau gefühlte 10 Minuten vor ihm.
Plötzlich bekommen seine Augen einen anderen Ausdruck.
Etwas Wildes, Unbezähmbares steht darin, und sie hat den leisen Verdacht, dass er schon sehr lange hier auf sie gewartet hat.

Er packt ihre Handgelenke und nimmt einen dünnen Lederriemen aus seiner Manteltasche. Geschickt lässt er ihn um die schmalen Knöchel gleiten und verschnürt die Riemen mit wenigen routinierten Handgriffen.
Sie lässt dies mit sich geschehen, ohne sich nur ansatzweise zu wehren.

Langsam schiebt die dunkle Gestalt den schlanken Frauenkörper in Richtung eines Baumes, an dem ein breiter Ledergürtel befestigt ist. Durch einen Karabinerhacken verbindet er ihre gefesselten Hände mit dem Gürtel und tritt zurück, um sein Werk zu betrachten.
Er scheint sehr zufrieden zu sein, denn ein diabolisches Lächeln umspielt jetzt seine Lippen.

Sein Mund nähert sich dem Hals seiner Gefangenen, nur soviel, dass seine Lippen einen winzigen Hauch zurücklassen, und sie zittert am ganzen Körper. Es ist aber kein unangenehmes Zittern, sondern sehr erregend und sie fühlt, wie sich ihre Brüste versteifen, ihre Brustwarzen werden hart und sie muss schlucken.

Mit einem einzigen Ruck öffnen seine Hände den Reißverschluss des Anoraks, und er erfühlt ihre Erregung, indem er seine Hände unter ihren Pullover schiebt, was ihr ein leises aber lustvolles Stöhnen entlockt.
Er hebt die Brüste aus den Körbchen des BHs, umfasst sie zärtlich und seine Daumen umspielen die harten Knospen.
Sich auf dem Waldboden kniend, erreicht sein Mund die freigelegten Brüste. Ganz sanft umspielt seine Zunge die harten Hügel und die junge Frau fängt an zu zappeln!

Seine Hände öffnen währenddessen ganz langsam den Reißverschluss ihrer Jeans. Er streift sie aber nur so weit herab, das er den Slip erfühlen kann.
Eine Hand schiebt sich entlang ihrer Mitte bis zur rasierten Scham und teilt die zarten Lippen, um in ihrem feuchten Grund zu verweilen.
Ihre Erregung steuert auf einen ersten Höhepunkt zu, und sie winselt bei jeder neuen Berührung durch seine Zunge, die nun hinab gleitet, um da weiterzumachen, wo seine Finger aufgehört haben.
Es ist ein sehr zartes Spiel. Seine Zunge umkreist das Zentrum ihrer Lust, als wolle sie ein Softeis schlecken.

Sie spürt, dass auch er der Versuchung erliegen will, sofort dem Druck nachzugeben.

Er tritt dennoch zurück, bricht einen Zweig vom Baum ab, und beginnt, damit das Gesicht der Frau vor sich nachzuzeichnen. Gleitet danach an ihrem Hals hinab, ihre Brüste umspielend, kommt er am Nabel an, nimmt sich die Zeit, dort einige wenige Sekunden zu verweilen, gleitet weiter hinab, schiebt die Jeans weiter abwärts und setzt das Spiel mit dem Zweig fort.
Blätter umspielen den zarten Spalt und als er ihre Beine auseinander drängt, gleitet der Zweig leicht in ihrer reichlich vorhandenen Nässe tief zwischen die feuchten Lippen ein.

Ihr Atem ist nur noch in einem heißen Stöhnen wahrnehmbar, sie hat völlig die Kontrolle über sich verloren.

Unvermittelt packt er die schmale Taille und dreht seine Gefangene mit dem Gesicht zum Baum.
Er küsst sie am Haaransatz im Nacken, sein Atem ist heiß, und die junge Frau spürt deutlich, dass ihm sein steifes Glied im engen Gefängnis seiner Hose Schmerzen bereitet.
Trotzdem beherrscht sich der Fremde. Er beugt sich herab und flüstert „Verzeih mir“.

Langsam schieben seine kräftigen Hände die Jeans ganz hinunter, ebenso den Slip,
Der Sturm , der über das Meer peitscht, lässt nichts anderes zu ,als die gestöhnten undeutlichen Wortfetzen, die beide einander in einer unerträglichen, atemberaubenden aber völlig hingebungsvollen Weise zuflüstern.
Die Bitte der jungen Frau, ihn ansehen zu dürfen, kann er nur mit Mühe verstehen, aber schließlich umfassen seine Hände die schmale Taille, und er dreht ihren Körper wieder zu sich herum.

Er befreit eines der Beine von der Hose und dem Slip, so dass sie es anheben kann. Mit angewinkeltem Bein, welches über seinem Oberschenkel liegt, presst sie sich ihm entgegen, soweit es ihre Haltung zulässt..
Aber, das ist nicht das, was er will!
Er kniet sich abermals vor den Frauenkörper, hebt den Oberschenkel über seine Schulter und bedeckt ihre Scham mit zahlreichen sanften Küssen, bevor er sein Spiel mit der Zunge in ihr wieder aufnimmt.

Ihren festen PO mit beiden Händen umfassend, gibt er ihr den Rhythmus vor.
Aus ihrer durchgestreckten Kehle dringt nun nur noch ein leises Wimmern, denn sie ist nicht in der Lage, sich aus dieser Position zu entwinden und der fordernden Zunge auszuweichen.
Die junge Frau steht am Rande eines wahnsinnigen Höhepunkts.
Nur Augenblicke später, aufgepeitscht durch seine Zunge in ihrer Hitze, schreit sie In den Sturm hinein.
Bettelt um Erlösung.
Und ein gewaltiger Orgasmus erschüttert ihren schlanken Körper und sie kommt und kommt ….
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Dshin
****Art Mann
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Dshin
****Art Mann
3.494 Beiträge
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Hiddensee Teil V
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Noch ganz außer Atem vom soeben erlebten Orgasmus ergreife die junge Frau seine großen, aber schlanken Hände und bette ihr Gesicht darin.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen ist, wird ihr bewusst, dass er sich bisher zurück gehalten hat und sie entschließt sich, ihm für dieses Erlebnis auf ihre Weise zu danken.

Geschwind entledige sie sich ihrer Fesseln und weist seine Hände sanft, aber bestimmt zurück, als er sie daran hindern will.

Flinke Finger öffnen seinen Hosenbund, streifen seine Jeans nach unten und eine Hand umfängt das, was sich ihr da hart entgegen reckt mit festem Griff und die Berührung der zarten Hand entlockt ihm ein tiefes zufriedenes Knurren.

Er versteht intuitiv, was die Frau vorhat.
Bevor sie fortfahren kann, fasst er ihre Schultern und gemeinsam drehen sich beide um. Er lehnt nun mit seiner kräftigen Gestalt an jener Stelle, an der sie gerade noch die raue Rinde des Baumes spürte, als sie ihr eigener Höhepunkt so erschütterte.

Währenddessen hat sie ihn nicht losgelassen und unter ihren fordernden Händen wächst seine Männlichkeit bis zum Bersten. Mit einer geschmeidigen Bewegung geht die junge Frau vor ihm in die Hocke und spürt sein hartes Zepter genau in Höhe ihres Gesichts.
Als ihre vollen Lippen sich seinen Stab nähern, umfassen seine Hände ihren Kopf und vergraben sich in den vom Sturm zerzausten Haaren.
Die weichen Lippen umfassen das pralle Teil ganz und ihr Griff um seinen Schaft ist fest und fordernd, aber noch lange nicht so, dass er zu seinem Orgasmus kommt.
Sie möchte nun ihn zappeln lassen und bewege ihre Hand deshalb nur ganz langsam über die gespannte Haut.

Seine Hände in ihrem Haar bewegen sich im Einklang mit den wippenden Bewegungen ihres Kopfes.
Als er diesen fester fasst und den weichen Mund tief auf seine Härte zieht, kann sie einen Würgereiz nicht unterdrücken, als er zu tief in ihren Rachen eindringt. Er bemerkt es und sofort lockert seinen Griff und überlässt ihr wieder die Führung.

Ganz langsam, aber mit festem Griff, schieben zarte Frauenfinger die weiche heiße Haut nach hinten und gierige Lippen stülpen sich genauso fest über das pralle Ende des harten Schaftes
Ein tiefes Stöhnen dringt durch den Wind an ihr Ohr und sie weiß, dass sie ihm noch viel mehr geben kann.

Mit der freien Hand umfasst sie seine kleinen Böller und drückt sie zärtlich, streicht sanft über die sie umgebende weiche Haut, lässt die Hand zwischen seinen Beinen zur Himmelspforte gleiten und der leichten Druck auf deren Eingang entlockt ihm ein langes “Jaaa“, was sie als Ermutigung auffasst.
Als ihr Finger dort in ihn eindringt und sich sanft darin bewegt, während ihre Lippen im gleichen Takt an seinem gespannten empfindlichen Dunkelrot saugen und eine Hand seinen Schaft massiert, spürt sie seinen nahenden Erguss und beschleunige das Tempo ein wenig.
Sein Höhepunkt kündigt sich an, als seine starken Hände ihren Kopf wieder ganz fest umfassen. Sie fühlt, wie sich seine Muskeln verhärten und sich sein ganzer Körper spannt, ganz auf diesen einen Punkt, diesen Augenblick konzentriert, begleitet von seinem lauten tiefen Stöhnen, dass nun den Wind übertönt.
Nur noch wenige rubbelnde Bewegungen sind nötig, dann schreit auch er seine Lust in den tosenden Sturm und ergießt sich gewaltig auf ihrer Zunge.
So viel, dass es ihr aus den Mundwinkeln über's Kinn läuft und winzige Schaumblässchen auf der Haut zurück bleiben.

Nachdem er sich gänzlich in ihrem Mund entladen hat, spürt die kniende Frau deutlich, wie sein Körper erschlafft und am Baumstamm Halt findet.
Sie schaut zum ersten Mal nach oben, aber die hereingebrochene Dunkelheit verbirgt sein Gesicht.
Er scheint den Blick zu spüren, denn er zieht sie zu sich hoch und ein erster Kuss verschließt ihren Mund.
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Dshin
****Art Mann
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Hiddensee Schluß
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Ich fasse sie unter den Achseln und richte sie auf. Unsere Lippen finden sich in einem langen, intensiven Kuss, der Zeit zur Nebensache werden lässt.
Sie schmeckt wundervoll; ein noch wahrnehmbarer, süßer Geschmack ihres inzwischen fast verwischten Fettstiftes nach reifen Erdbeeren, der leicht salzige Geschmack der Meeresluft und der Geschmack meines Spermas.

Ich weiß nicht, wie lange wir so eng umschlungen im Sturm standen und wie lange das Spiel unserer Zungen gedauert hat, aber ein leichtes Frösteln, das ihr die Schultern zusammen zieht, erinnert mich daran, dass sie noch immer nur halb bekleidet in der Kälte steht.
Meinen etwas ungeschickten Versuch, ihr den Slip und die Hose wieder richtig anzuziehen, wehrt sie sanft ab und bringt ihre wärmende Hülle selbst in Ordnung.

Von meiner Hand geführt, folgt sie mir vertrauensvoll wie ein kleines Mädchen, als ich mir vorsichtig einen Weg durch die Dunkelheit heraus aus dem Wäldchen suche. Die letzten hundert Meter laufen wir eng aneinander gekuschelt schweigend über den Weg zum Fischerhaus und das Licht in seinen Fenstern kommt viel zu schnell nahe.

Im Licht der Lampe über der Haustür kann ich zum ersten Mal an diesem Abend ihr Gesicht ausgiebig betrachten, bis sich unsere Augen treffen und unsere Blicke ineinander versinken.
Dauerte dieser Blick Minuten? Stunden?
Ich weiß es nicht. Ich habe dabei das Zeitgefühl völlig verloren.
Ihre Augen fixieren meine im Diffusen Licht der Türlaterne und sie lächelt mich mit diesem geheimnisvollen Lächeln an, das ich schon in ihrem Gesicht bemerkte, als ich sie in der Kneipe beobachtete.
Blitzartig erkannte ich, dass sie mich schon dort bemerkt und dieses Lächeln mir gegolten hatte.

Ich muss mich zwingen, mich von diesen strahlenden Augen loszureißen und wende mich ab, um meinen Heimweg anzutreten.

Kurz bevor ich in der Dunkelheit verschwinde, drehte ich mich um und sie steht noch immer reglos unter der Türlaterne und schaut mir nach.

Auf dem Weg zu meiner Unterkunft durchlebe ich noch einmal die letzte Stunde und in mir macht sich die Erkenntnis breit, dass mein anfänglicher Plan, sie zu unterwerfen, gescheitert ist.
Sie hat es geschafft, den Spieß umzudrehen, nur mit ganz anderen Mitteln als den meinen.
Sie hat mich gefesselt, ohne dabei ein Seil oder anderes Hilfsmittel zu verwenden.
Ein glückliches, trotzdem zufriedenes Lächeln schleicht sich in mein Gesicht.

Die ganze Nacht liege ich wach und meine Gedanken überschlagen sich, kommen nicht zur Ruhe, denken nur an sie.
Der Anblick ihrer Wehrlosigkeit, ihre Hingabe, unsere gemeinsame Lust und der Zauber des Erlebten.
Auf meinen Lippen spüre ich noch immer diesen einzigen Kuss, die Weichheit ihrer Lippen, wie wir uns ineinander festgesaugt und aneinander festgeklammert haben, das ungestüme Spiel unserer Zungen, den Geschmack ihres Kusses.
Dieser unbeschreibliche Ausdruck in ihren Augen beim Abschied.
Ihren Blick, der die Finsternis zu überwinden schien und den ich noch so lange gespürt habe, selbst als mich die Dunkelheit schon verschluckt hatte.

Schließlich, nach unendlich vielen Drehungen im Bett komme ich zu einem schmerzlichen Entschluss, aber um meiner Freiheit Willen muss ich abreisen.

Ich weiß nicht einmal ihren Namen und wer sie ist. Aber ich weiß, oder bin mir zumindest sehr sicher, dass uns dieses wunderschöne einzigartige Erlebnis für immer verbindet und ich weiß, dass es SIE gibt, irgendwo in Deutschland.

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Von mir unbemerkt haben wir das Festland erreicht und das Schiff schlingert leicht, als das Vorschiff am Kai anlandet.
Ich werde abrupt aus der vergangenen Gegenwart in die reale Zeit zurückgeholt.
Mein Gepäck geschultert, drücke ich dem Skipper wortlos die Hand und mache mich um eine wunderschöne Erfahrung reicher auf den Heimweg in die Realität des Alltags.
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