Erfahrungen
also nachdem unsere Kinder( wir bekamen unsere tochter mit 16 unseren Sohn mit 18) aus dem Haus waren, wussten wir nciht wirklich was mit usn und der zeit anzufangen, also beschlossen wir uns ein Tier zuzulegen. Weil wir bis dato viel mit Hunden zu tun ahtten, kam auch nur ein Hund in Frage, das äussere stimmte alles( Wiesen,Zeit,Geld, Gefühl). Weil wir selber 2 Doggen in der Jugend hatten, kam für usn auch nur wieder eine Dogge in Frage. Aber die entscheidung woher war schnell gefasst.Einen Hund aus der Not holen, gesagt getan, alle Notdoggeseiten im Internet durchforstet,w eil wir einen jungen kaum emotionalenHudn haben wollten, mit dem wir"aufwachsen" konnten um gemeinsam voneinander zu lernen.Nachdem wir dann 1572 km gefahren sind bis zur Insel Usedom und zurück hatten wir einen Engel daheim.DEr hat weil er krank war bereits im ersten Monat mit Schutzgebühr ,Medikamenten, Impfungen, Chippen, Erstaustattung etwa 1000 € gekostet.Aber erw ars wert,6 Monate war er als wir ihn bekamen.
Mit 13 Monaten ging er bereits über die Regenbogenbrücke weil doch die allwissenden Möchtergernzüchter dies rasse über Jahrzehnte auf Größe züchteten. sein Herz war nicht mitgewachsen und er verstab daran. Boaah was ging es uns schlecht, ES nahmuns ganz schönnmit also musste alsbald ein neuer her, doch diesmal fanden wir keinen jungen Hund in der Not. Wir beschlossen für ein krankes Tier eine Patenschaft zu übernehmen und uns dafür einen Hund zu holen der nicht aus der Not kam. 3 kamen in Frage.Eine wunderschöne Grautigerdogge ,4 Monate(auf Bildern) in Osnabrück, die aber so heruntergewirtschaftet war und krank schon mit Skelettschäden, das junge ehepaar, getrennt voneinender befragt verstrickte sich in Lügen, aber wir waren emotional nicht soweit nach dem Verlust ein krankes Tier aufzunehmen, auch deshalb nicht weil kerstin keinen Führerschein hat und ich durch die Arbeit verhindert gewesen wäre im Notfall einzuspringen.(Diesen Fall haben wir später dem Tierschutz gemeldet)Von Osnabrück sidn wir zu einem Züchter(?) in den westerwald gefahren der nur 20km von uns zuhause entfernt wohnt. DEr Akzent des mannes verhiess schon nichts gutes.
Lieder war dieser Tiervermehrer so dreist udn wollte uns einen welpen andrehen der ersten nicht reinrassig war, zudem noch nicht untersucht war und zudem wurde klar ads er ein Hundevermehrer war, die arme doggehündinn bereits mit krankgewucherter Milchleiste waren die Strapazen anzusehen, Nein diesen mann wollten wir nicht unterstützen duch Kauf eines Hundes.(Auch diesen Fall haben wir gemeldet.
Der 3te Rüde , geholt von einer Hobbyzüchterin sollte es dann sein, jedoch war er wohl ein Rückläufer, die Nase vernarbt, ein Ohr eingerissen wollten wir ihn nehmen.Und in den vergangenen 9 MOnaten hat er usn reichlich auf Trab gehalten, nciht stubenrein, gewöhnt auf Fliesen zu machen, Hundefremd, an kaum etwas gewöhnt hiess es dem Hund das keline Hundeeinamleins zu lernen.
Egal wo wir also hinkamen, Lügen über Lügen. Wir mussten die erfahrungen machen, das man entweder zu Topzüchtern gehen muss(Preisfrage) oder einem Hund aus dem Tierheim eine Chance geben sollte. Das Tierheim kennt die Charakteren meistens besser als Möchtegernzüchter.
Ein Tier aus dem Ausland würde ich nicht nehmen, du weisst erstens nicht welche Charaktereigenschaften eingekreuzt sind,meistens sind diese das Streunern gewohnt. Und dadurch wird die Untätigkeit der Völker belohnt die sich nicht um Tierschutz und angemessenen Haltung kümmern.