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Ein Tier aus´m Tierheim...

Ein Tier aus´m Tierheim...
Hallo *wink*

mein Freund und ich überlegen uns ein Tier aus´m Tierheim zu holen.
Noch sind wir uns nicht ganz schlüssig, ob Katze oder Hund.

Meine Frage hierzu ist nur:

• mit welchen Kosten muss ich rechnen und warum?
• geben die jeden "deppen" einfach ein Tier mit?

Ich weiß grade nicht was mann da noch wissen sollte, wenn Ihr sowas schonmal gemacht habt, bitte klärt mich auf mit was ich rechnen muss.

Danke schonmal im Voraus!

LG wanna_be
Hallo, meine Freundin hat schon einige Tiere aus dem TH geholt.
Die Kosten liegen so zwischen 100-200€ !
Es bekommt nicht jeder ein Tier mit. In den meisten TH ist es so, das sie die neuen Tierbesitzer ausfragen und mit dem neuen Tier beobachten, denn die Chemie muß schon stimmen. Es gibt auch Kontrollen, da kommen die Leute aus dem TH zu den Besitzern und sehen sich das an wo und wie das Tier untergebracht werden soll/ist.
Ich denke das das alles ist ;).

Aber ist ne gute Entscheidung ein Tier aus dem TH zu holen.
Infos
über Tiere aus einem Tierheim erhaltet Ihr in aller Regel auf jeder guten Webseite der Tierschutzvereine.

Beispiel:

http://www.tierheim-muenchen.com/ihtm/faq.htm

Auch sehr informativ:

http://www.tierheimlinks.de/


LG
Die Kosten sind...
...von Tierheim zu Tierheim ganz unterschiedlich! In unserer hiesigen Tierschutzgruppe übersteigt es aber nicht 70€-100€!

Werde Dir aber auf deine Frage (cm) nochmal gesondert antworten! Gibt ja auch noch die Möglichkeit über das Ausland, und da hab ich recht enge Verbindungen. *smile*

LG
Hund auf Probe
huhu,

ich kann nur empfehlen, den Hund täglich im Tierheim zu besuchen und gassi gehen, damit man sieht, ob man sich vertraut ist.

lg
***ru Frau
578 Beiträge
Ich würde ja vorschlagen sich erstmal darüber klar zu werden ob man einen Hund oder eine Katze will und warum genau.

Einfach nur ein Tier wollen ist eine schlechte Basis.
Also erstmal überlegen welche Tierart, dann überlegen wie euer Mitbewohner sein soll, z.B. aktiv oder eher ruhiger.

Ob sie jedem einfach so ein Tier mitgeben hängt stark von den Tierheimmitarbeitern ab, einige geben einfach so ab, andere versuchen genau das richtige Tier für den jeweiligen Menschen zu finden und geben sich mühe mit der Beratung, wieder anderen kann man es kaum recht machen.

Da hilft nur hinfahren und mit den Leuten reden. Aber wenn ihr da hinkommt und nur 'irgendein Tier' haben wollt besteht die möglichkeit das sie befürchten das die Sache nicht gut durchdacht ist und es bei den ersten kleinen Problemen zurückkommt.


Zu Preisen kann ich garnichts sagen, meine Katzen habe ich vor 11 Jahren aus dem TH geholt, keine ahnung was ich damals gezahlt habe.
Die habe ich damals ohne Vor- oder Nachkontrolle einfach mitbekommen. Ist aber nicht immer so.
Ich würde ja vorschlagen sich erstmal darüber klar zu werden ob man einen Hund oder eine Katze will und warum genau.

Das wissen wir und wir sind ja auch noch am Überlegen ob Hund oder Katze...

Wir sind jetzt am beobachten wieviel Zeit wir mit dem Tier nicht verbringen können und entscheiden uns dann.

Aber dank' euch schonmal für die Antworten!
******uem Frau
370 Beiträge
solltet ihr keine erfahrung in der haltung von hunden und/oder katzen haben, dann sprecht auch ruhig mal mit leuten aus eurem bekanntenkreis, die katzen oder hunde halten, da es da einige unterschiede und eigenheiten gibt.

der zeitfaktor ist natürlich ein wichtiges kriterium. hinzu kommen platzverhältnisse und auslaufmöglichkeiten. denkt bitte auch an die kosten für versicherung, hundesteuer, tierarzt (impfungen, regelmässige wurmkur, zecken-/flohschutz etc.), gutes futter und sonstige ausgaben (wie z.b. katzenstreu).

lieben gruß,

ungestuem
Wir haben zwei Hunde aus dem Tierheim. Wir haben beide immer erst recht lange Besucht und sind Gassi gegangen. Das baut halt schon eine gewisse Bindung auf.
Unsere zwei benötigen viel Zeit, sind sozusagen ein Vollzeit Hobby. Ihr solltet schon mindesten 3 Stunden Zeit haben, für Gassi gehen, Füttern, schmusen spielen, etc., und das ist schon sehr wenig. Eher mehr. Und auch sonst, öfter putzen wegen Hundehaaren (oder sabber), angenagte Decken oder ähnliches. All das kostet zu mindestens Zeit.
Aber um jetzt nicht schwarz zu malen, und auch wenn es albern klingt. Die Zeit und Liebe die Ihr investiert, bekommt Ihr mit einem Tier, das Euch vertraut, immer wieder zurück.

Liebe Grüße, Steffen
Tierheim-Tierchen
Hi,

ich finds grundsätzlich super wenn man sich entscheidet ein Tier aus dem Tierheim bei sich aufzunehmen un ihm einen schönen Platz zu bieten.

Ich hatte mir das damals als es um den Hund ging auch überlegt, mich aber letztlich dagegen entschieden, da man ja meistens keine Welpen bekommt, sondern Hunde die entweder schon ein paar Jahre alt sind, oder junge Hunde aus Ungarn, Griechenland oder Spanien.

Das Problem an der Sache sehe ich halt darin dass man nie weiss was der Hund böses erlebt hat. Am Ende isses so dass er z. B. einen roten Handschuh sieht und ausrastet - ohne erkennbaren Grund.

Ich habe mir damals im Tierheim Biberach a. d. Riß (sehr zu empfehlen, kenne viele die da schon glück hatten!!!) eine Hündin angesehen in die ich mich sofort verliebt habe... Bildhübsch, aber sie mag keine Kinder... Ich hab zwar selbst keine Kinder, aber wenn das Tier frei läuft, oder ein kleines Kind mal unbedarft zu ihm hingeht, was is dann?

Ach so, zu deiner anderen Frage noch: Preise, Neugier des Tierheims usw. habe ich als unterschiedlich kennen gelernt... Viele sagen du musst zwei Wochen lang Gassi gehen, die anderen sagen zwei Mal Gassi gehen, ein Gespräch und den Hund Probeweise mal zwei Wochen zu Hause...

Ich habe mir dann einen Retriever/Misch Welpen geholt, der mittlerweile der treuste Begleiter ist.

Viel Erfolg beim Finden des "Traumtieres"

LG

Shy

PS: Anbei ein Foto aus "jungen" Jahren
solltet ihr keine erfahrung in der haltung von hunden und/oder katzen haben, dann sprecht auch ruhig mal mit leuten aus eurem bekanntenkreis, die katzen oder hunde halten, da es da einige unterschiede und eigenheiten gibt.

Ich kenn Tiere, mein Elternhaus ist ein Bauernhof.
Wir hatten (haben) immer Hunde, Katzen, Fische, Enten, Pferde, Kühe, vielleicht auch ein paar versteckte Mäuse und Spinnen *lach* ect ect....
Nun wo ich ausgezogen bin fehlt mir das alles sooo sehr *snief*

@******l80: ja genau davor hab ich auch Angst, dass sie bei irgendeiner Bewegung / Ding total ausrasten oder völlig verstört sind.
Aber egal: wenn wir uns entschieden haben was für ein Tier werd ich alles dafür geben Ihn ein schönes zuhause zu geben. Die Tiere tun mir so leid: keine Bezugsperson, keine persönliche Kuscheleinheiten, kein richtiges Zuhause.
Allein deswegen schon ein Tier aus´m Tierheim!
@ wanna_be_sweet
Ja ich kann das absolut verstehen, aber hier bei uns gibt es soooo viele kleine Kinder, in der Stadt sind viele Kinder unterwegs, und das war für mich ein Grund zu sagen nee is nicht. Der nächste mag dann keine Männer, der dritte hasst Autofahren...
Schwierig!
Die können dir halt auch viel erzählen, du weisst ja im Prinzip nie was so einem Tier schon alles angetan wurde. Und ich glaub je länger die eben im Tierheim waren, desto schlechter geht es so einem Tier... Wie du schon schreibst, keine feste Bezugsperson, zu wenig Auslauf usw.
Ich hoffe jedenfalls dass du für dich das passende Tier findest!

LG
Shy
@ wanna_be_sweet
Ich finde es schön, dass ihr eins aus dem Tierheim holen wollt!
Die Beträge die genannt wurden, stimmen von der Höhe und dürfen auch nicht niedriger sein, den erstens enstehen einem Tierheim alleine durch die medizinische Versorgung Kosten, die nicht niedrig sind, und zweitens kann man so sicherer sein, dass das Tier in gute Hände kommt, weil es dem neuen Besitzer auch etwas wert ist.

Meine Mutter ist ehrenamtlich im Tierheim tätig und arbeitet mehrmals die Woche dort mit.
Es mag von Tierheim zu Tierheim unterschiedlich sein, aber wir haben viel eher den Eindruck, dass ein Großteil der Tiere im Tierheim mehr Zuwendung und Auslauf bekommt als bei ihren vorherigen Besitzern. Diejenigen, die es vorher gut hatten, leiden natürlich unter der Situation (Bezugsperson mit vielen Tieren teilen, ständige Unruhe), die anderen leben auf.

Wir haben daheim selbst immer Hunde aus dem Urlaub oder andere "Problemfälle" gehabt, im Moment ist es einer aus einer ungarischen Tötungsanstalt. Natürlich dauert es, bis die schlimmsten Macken sich gelegt haben, aber es geht.
Es ist eben die Frage, wie sehr man bereit ist, sich mit dem Tier zu beschäftigen. Bringt man nicht die Geduld auf, sich auch schwierigen Situationen zu stellen und dem Tier eine Chance zur Entwicklung zu geben, sollte man es in der Tat lassen, dann fehlt es an der Eignung. Dass Tierheim-Tiere grundsätzlich als schwierig abgestempelt werden, ist bedauerlich, weil es einfach nicht stimmt, es liegt viel eher an den Menschen, die mit ihnen umgehen.

Lieber habe ich ein vorgeschädigtes Tier, das sich entwickelt (und es macht so viel Freude, dabei zuzusehen), als dass ich es unterstütze, dass noch mehr geboren werden, wo so viele heimatlose herumlaufen. *g*
*********Sioux Frau
645 Beiträge
ich habe mir auch eine Hundedame aus dem Tierheim geholt.
Sie war eigentlich nicht geplant denn ich wollte nur ein wenig Gassi gehen mit verschiedenen Hunden. Denn meinen Mischling hatte ich 2 Jahre vorher durch einen Unfall verlohren.
Doch ich habe mein Herz an eine Husky Dame verlohren.
Die Chemie sollte unbedingt stimmen. Man sollte sich eine Weile Zeit nehmen und Gassi Termine vereinbaren. Ich habe zum Schluss meine ganze Familie mitgenommen um zu sehen , dass die Hündin auch mit Kindern klar kommt. Kosten hatte ich um die 130 ,- Euro aber das Tierheim hatte noch in der ersten Woche als ich sie zu Hause hatte sämtliche Impftermine und OP`s vereinbart und die Kosten dafür übernommen. Nach ca. 4 Wochen hatte sich die Leiterin des Tierheims bei mir telefonisch erkundigt ob sich Daisy denn eingelebt hat und alles iO sei. Hat man sich in einen noch Unerzogegen oder Rüpel verliebt , könnte man sogar Glück haben und das Tierheim übernimmt einen Teil der Kosten für eine ansässige Hundeschule.
Also ich habe es nicht bereut auch wenn Daisy oft ein Rüpel ist und ich ihre Macken liebe.
Es wird wirklich eine Menge getan für die Schützlinge im Tierheim.
Für viele Hunde und Katzen vieleicht die erste richtige Versorgung die sie hatten.
Wenn Ihr Euch noch nicht sicher seid ob Katze oder Hund, besucht doch einfach mal spontan verschiedene Tierheime. Und schaut Euch dort um. Vieleicht findet das neue Haustier ja auch Euch ... ? *grins*
LG kexe
*********Sioux Frau
645 Beiträge
Fakt ist aber
selbst wenn man sich einen Welpen vom Züchter holt und denkt alles ordentlich und sorgsam zu machen. kann es schief gehen und der Hund irgendwann Macken haben, die man nicht mag.
Spätestens wenn der noch so niedliche Welpe den 7ten Schuh zerkaut ist der Ofen aus. Und ihn deshalb ständig in den Zwinger zu sperren ist auch keine Lösung.
Man sollte es langsam angehen im Tierheim. Hat man sich ein bestimmtes Tier ausgesucht , kann man auch ein ganzes WE planen und man bekommt das Tierchen meist sogar mit nach Hause. Vorrausetzung ist aber, dass man im Tierheim schon Zeit verbracht hat und die Chemie dort schon 100 % stimmt.
Schade natürlich für das Tier wenn es nach dem WE doch wieder zurück muss. Aber ich denke .... kein Lebewesen ist perfekt und hat man sein Herz erstmal verlohren, nimmt man auch kleine Macken in Kauf.
selbst wenn man sich einen Welpen vom Züchter holt und denkt alles ordentlich und sorgsam zu machen. kann es schief gehen und der Hund irgendwann Macken haben, die man nicht mag.

Erstens das und zweitens ist es so wunderschön, wenn der zuerst ängstliche und verlassene Blick sich irgendwann in Freude und Zuneigung verwandelt, wenn man beobachten kann, wie die negativen Erfahrungen langsam vergessen werden.
Ein Welpe ist süß, aber ein Findelkind würde ich trotzdem immer vorziehen.
*********Sioux Frau
645 Beiträge
Erstens das und zweitens ist es so wunderschön, wenn der zuerst ängstliche und verlassene Blick sich irgendwann in Freude und Zuneigung verwandelt, wenn man beobachten kann, wie die negativen Erfahrungen langsam vergessen werden.
Ein Welpe ist süß, aber ein Findelkind würde ich trotzdem immer vorziehen.

ganz genau ! das kann ich nur unterstreichen !

und nie schimpfen wenn mal was schief geht, geschimpft wurde mit den meisten Findelkindern in der Vergangenheit genug !Und das uns das eine oder andere nicht gefällt, dass merken die Schützlinge sehr genau. sie müssen sich auch erst selbstfinden im neuen Heim. einfach das Lob verdoppeln wenn was gut läuft. Nicht mit Leckerlies !!!! sondern mit Streicheleinheiten, Knuffeln,knuddeln und loben.
Dann hat man den allerbesten Freund an seiner Seite.
so sehe ich das auch.

Man sollte jedem Tier noch ne Chance geben.
********m687 Paar
93 Beiträge
wir haben eine Katze aus dem Tierheim. Glaube das kostete ca. 90€, ist aber schon einige Jahre her. Wir bekamen die Katze sofort mit, ohne das auch nur im geringsten geprüft wurde, wo sie leben wird usw. Ich meine bei uns hat sie es gut, aber woher sollten die das wissen?? Kam mir seeeehr komisch vor. Hoffe, dass nicht alle Tierheime so gutgläubig sind... Meine Kira ist seit fast 6 Jahren bei uns und total lieb und verschmust *g*
Das ist aber kein gutes Tierheim.
Bei uns werden mindestens zwei Kontrollbesuche innerhalb des folgenden halben Jahres gemacht und einer vor der Vermittlung.
********m687 Paar
93 Beiträge
so sollte es meiner Meinung nach auch sein!!!! War auch sehr verwundert über deren Vorgehensweise..
Glaube dir waren froh, dass überhaupt jemand mal einer älteren Katze die Chance gibt da raus zu kommen, da ja meist nur die süßen Kleinen Glück haben *gruebel*
*********rl_nw Frau
190 Beiträge
Ich habe einige zeit ein Praktikum im Tierheim machen dürfen.
Ein gutes Tierheim befragt die neuen Besitzer vorher, in welcher Lage sie sich befinden.
Katzenbabys werden nie alleine gelassen- nur zur zweit abgegeben, außer als Zweit-Katze.
Ansonsten, wenn man Berufstätig ist, bekommt man so schnell auch keine Katze. kommt auch immer drauf an, wie oft die Katze dann alleine ist.

Bei Hunden werden Vor-, und Nachkontrollen gemacht. Außerdem kommt es auf den Hund und deren neuen Besitzer an, ob man nicht vorher sogar erst mit dem Hund einige Tage Gassi geht. Da merkt man meißtens schnell, ob das passt oder nicht.
Wir haben immer wieder mit erleben müssen, dass Hunde schnell wieder abgeben wurde, weil die Besitzer damit nicht klar kammen und im Grunde ein ganz Lieber ist.
Deswegen empfehle ich IMMER, lieber mit dem Hund mindestens ne Woche auszuführen *g*

Aber da ich da eher dem Pflegedienst geholfen habe und mit der Vermittlung weniger zu tun hatte, habe ich auch jetzt nicht so die Erfahrungen damit machen könnnen.
Die Punkte da oben aber sind Pflicht und wenn die kein Tierheim die nicht führt, merkt man schnell, dass es kein gutes Tierheim ist.
(Auch) für das Tier ist es nicht gut, wenn sie ständig hin-und-her geschickt werde. Erst Tierheim, dann neues zuhause, dann wieder zurück, weil es nicht passt, dann erneutest zuhause...
Außerdem ist es immer gut, wenn das Pflege-, bzw. Vermittlungpersonal gut Menschenkenntnisse besitzen.

Viele Besitzer melden sich meißtens sogar danach noch, entweder telefonisch der sogar mit Brief und Foto(s), wie gut es den vierbeiner nun in ihrem neuem Zuhausen geht.
Gibt für den Tierpfleger nichts schöneres, als so ein Resultat zu bekommen *zwinker*
haben auch zwei hunde aus dem tierheim...
wieso viel geld ausgeben,wenn man für viel wenniger gutes tun kann und einem armen hund helfen kann?
hier sind unsere zwei...
spanien
wir haben seit dezember einen hund aus einem tierheim in spanien
und sind super happy mit ihm.


Schau mal rein http://www.lucendum.com
Erfahrungen
also nachdem unsere Kinder( wir bekamen unsere tochter mit 16 unseren Sohn mit 18) aus dem Haus waren, wussten wir nciht wirklich was mit usn und der zeit anzufangen, also beschlossen wir uns ein Tier zuzulegen. Weil wir bis dato viel mit Hunden zu tun ahtten, kam auch nur ein Hund in Frage, das äussere stimmte alles( Wiesen,Zeit,Geld, Gefühl). Weil wir selber 2 Doggen in der Jugend hatten, kam für usn auch nur wieder eine Dogge in Frage. Aber die entscheidung woher war schnell gefasst.Einen Hund aus der Not holen, gesagt getan, alle Notdoggeseiten im Internet durchforstet,w eil wir einen jungen kaum emotionalenHudn haben wollten, mit dem wir"aufwachsen" konnten um gemeinsam voneinander zu lernen.Nachdem wir dann 1572 km gefahren sind bis zur Insel Usedom und zurück hatten wir einen Engel daheim.DEr hat weil er krank war bereits im ersten Monat mit Schutzgebühr ,Medikamenten, Impfungen, Chippen, Erstaustattung etwa 1000 € gekostet.Aber erw ars wert,6 Monate war er als wir ihn bekamen.
Mit 13 Monaten ging er bereits über die Regenbogenbrücke weil doch die allwissenden Möchtergernzüchter dies rasse über Jahrzehnte auf Größe züchteten. sein Herz war nicht mitgewachsen und er verstab daran. Boaah was ging es uns schlecht, ES nahmuns ganz schönnmit also musste alsbald ein neuer her, doch diesmal fanden wir keinen jungen Hund in der Not. Wir beschlossen für ein krankes Tier eine Patenschaft zu übernehmen und uns dafür einen Hund zu holen der nicht aus der Not kam. 3 kamen in Frage.Eine wunderschöne Grautigerdogge ,4 Monate(auf Bildern) in Osnabrück, die aber so heruntergewirtschaftet war und krank schon mit Skelettschäden, das junge ehepaar, getrennt voneinender befragt verstrickte sich in Lügen, aber wir waren emotional nicht soweit nach dem Verlust ein krankes Tier aufzunehmen, auch deshalb nicht weil kerstin keinen Führerschein hat und ich durch die Arbeit verhindert gewesen wäre im Notfall einzuspringen.(Diesen Fall haben wir später dem Tierschutz gemeldet)Von Osnabrück sidn wir zu einem Züchter(?) in den westerwald gefahren der nur 20km von uns zuhause entfernt wohnt. DEr Akzent des mannes verhiess schon nichts gutes.
Lieder war dieser Tiervermehrer so dreist udn wollte uns einen welpen andrehen der ersten nicht reinrassig war, zudem noch nicht untersucht war und zudem wurde klar ads er ein Hundevermehrer war, die arme doggehündinn bereits mit krankgewucherter Milchleiste waren die Strapazen anzusehen, Nein diesen mann wollten wir nicht unterstützen duch Kauf eines Hundes.(Auch diesen Fall haben wir gemeldet.
Der 3te Rüde , geholt von einer Hobbyzüchterin sollte es dann sein, jedoch war er wohl ein Rückläufer, die Nase vernarbt, ein Ohr eingerissen wollten wir ihn nehmen.Und in den vergangenen 9 MOnaten hat er usn reichlich auf Trab gehalten, nciht stubenrein, gewöhnt auf Fliesen zu machen, Hundefremd, an kaum etwas gewöhnt hiess es dem Hund das keline Hundeeinamleins zu lernen.
Egal wo wir also hinkamen, Lügen über Lügen. Wir mussten die erfahrungen machen, das man entweder zu Topzüchtern gehen muss(Preisfrage) oder einem Hund aus dem Tierheim eine Chance geben sollte. Das Tierheim kennt die Charakteren meistens besser als Möchtegernzüchter.
Ein Tier aus dem Ausland würde ich nicht nehmen, du weisst erstens nicht welche Charaktereigenschaften eingekreuzt sind,meistens sind diese das Streunern gewohnt. Und dadurch wird die Untätigkeit der Völker belohnt die sich nicht um Tierschutz und angemessenen Haltung kümmern.
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