Manisches Hochtief nach Trennung
Man fühlt, das irgendetwas nicht mehr stimmt in seiner Beziehung. Etwas unaussprechliches liegt zischen dem Partner, das ab und zu hochzukochen droht. Doch guter Sex rettet fast alles. Irgendwann aber geht es nicht mehr anders - man trennt sich. Die ersten Wochen sind fantastisch, so frei & unabhängig.
Aber dann trifft es einen. Man vermisst alles positive der Beziehung - bei Frauen sicher mehr die Geborgenheit und Männern mehr die körperliche Nähe. Das Negative wird ausgeblendet.
Als wäre wir zum Unglücklichsein in unseren Genen programmiert, glauben wir auf einmal daran, dass ein Neuanfang mit eben diesem Partner das Beste ist. Und falls es mit Ihr/ Ihm nicht wieder klappt, suchen wir und ein ähnliches Wesen, damit wir erneut auf dem Holzpfad sind.
Kennt Ihr, speziell auch Frauen, das auch? Was vermisst Ihr am meisten? Wie geht ihr damit um?