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Atemnot ohne körperliche Ursache.

Atemnot ohne körperliche Ursache.
Seit einigen Monaten Zeit leide ich unter (unbegründeter?) Atemnot.
Mein Lungenvolumen wurde getestet und ist sehr gut, Allergien sind nicht bekannt und trotzdem fühlt es sich so an, als würde mir jemand den Hals zu halten.

Dieses Gefühl kenne ich von vor über 10 Jahren, da hatte ich ähnliche Beschwerden nach einem einstündigen, unfreiwilligem Aufzugaufenthalt in Spanien. Die Beschwerden haben damals ca. 3 Monate gedauert und als ich wusste woher die Atemnot kam, war sie auch verschwunden.

Keine Luft zu bekommen oder auch nur zu Denken keine zu bekommen ist wirklich ganz schrecklich. Bei mir macht sich dann Panik breit und ich laufe nachts durch die Gegend, lenke mich mit irgendwelchen PC-Spielen ab..........
Mögliche Ursachen könnten Existenzängste, aber auch der Tod meiner Mutter im letzten Jahr (gestorben an Lungenkrebs) sein.

Meine finanzielle Lage entwickelt sich langsam in die richtige Richtung und auch den Tod meiner Mutter habe ich ganz gut überwunden. Eigentlich dürfte sich die Atemnot jetzt auch verflüchtigen - tut sie aber nicht.

Meine Frage ist nun, kennt jemand hier diese Beschwerden? Ist es sinnvoll sich einfach nur Abzulenken? Können die Symptome noch schlimmer werden?

Bin gespannt auf Anworten
******ght Frau
2.105 Beiträge
Hallo Bienenkönigin,
wurde die Schilddrüse auch schon untersucht? Manchmal kann diese solche Beschwerden machen.
Falls ja und unauffällig, dann ist dein psychischer Stress für mich schon eine Erklärung dafür dass dir wortwörtlich die Luft wegbleibt.
Starke Trauer, Ängste und Stress können schon solche Beschwerden hervor rufen. Aber wenn du sagst dass deine Ängste bezüglich der Existenz besser werden und du auch den Tod deiner Mutter mittlerweile etwas verarbeitet hast, müsste auch damit die Atemnot besser werden.
Hmm... Was gibts denn sonst noch so in deinem Leben was dich "Atemlos" macht? Verändert sich deine Atmung wenn du dieses Engegefühl bekommst? Sprich fängst du an zu hyperventilieren oder kannst du ganz normal weiter atmen?
@copyright
Die Schildrüse ist i.O.. Was sich deutlich geändert hat ist mein Körpergewicht - habe durch den Stress/Sorgen stark zugenommen.

Wahrscheinlich hyperventiliere ich nicht, ich versuche möglichst tief und langsam zu atmen. Aber ich glaube dann keine Luft zu bekommen, Angst steigt in mir hoch und ich kann kaum anders als mich aufs Atmen zu konzentrieren.

In meinem Leben ging es in den letzten Jahren schon sehr turbulent, aufgrund versch. Ereignisse, wie auch meiner Scheidung zu.
Jetzt, wo ich endlich wieder Licht am Ende des Tunnels sehen kann, habe ich diese Atemnot.
Was mir dabei Angst macht, ist die Möglichkeit evtl. in Panikattaken zu fallen. Mit etwas schlechter Atmen zu können, kann ich leben, ich habe Angst vor einer sich daraus entwickelnden Panik.

LG
Birgit
******gel Frau
1.159 Beiträge
Liebe Bienenkönigin (Birgit),

für mich klingt das schon noch nach Stress in der psychischen Ebene. Du denkst vielleicht du hast die Trauer vom Tod deiner Mutter gut verarbeitet...
Ich dachte, ich habe den Tod meiner geliebten Omi, die für mich meine Mutter war, seit acht Jahren gut verarbeitet, aber in Wahrheit habe ich ihn bloß verdrängt und vieles andere auch, womit mich mein Körper in regelmäßigen Abständen konfrontiert.
Alles Liebe für dich! *blume*

Delia
Tja, Delia,
da magst Du wohl recht haben. Nur ist das natürlich eine sehr unliebe Erklärung - das hieße Aufarbeitung. Und ich bin gerade so voller Elan für neue Dinge, da habe ich wenig Lust auf die vergangenen Sorgen. Du hast da auch noch kein wirklich gutes Rezept gefunden?

LG
Birgit
Kenne ich
das Problem. Kämpfe seit Juni 2008 damit. War oft im Krankenhaus. Angeblich nichts mit der Lunge. Dann kam ich in die Psychiatrie. Dort wurden u.a. Panikattacken festgestellt. Ich habe auch Derealisationsgefühle seitdem. Das kam durch einen Todesfall. Habe sowieso psychische Probleme und Asthma+ Heuschnupfen. Ganz weg ist es nicht. Aber habe auch starke Rücken und Nackenschmerzen. Die Ärzte machen aber nie etwas. Weiß auch nicht was das ist.
******gel Frau
1.159 Beiträge
Tja, Birgit...
...genauso sieht es aus, das Zauberwort ist Aufarbeitung (!), die ich schon seit acht Jahren und länger verschiebe, weil es mir »gerade« gut geht und ich mich mit dem alten Schei? (Exmann, Mutter und was da noch so an Unrat rumliegt) nicht belasten will.
Das blöde an der Sache ist, dass die Verdrängung andere Probleme aufwirft die mir dann wieder Sorgen bereiten, und so beginnt der ewige Kreislauf.
Kennst du den Satz:» ich habe alles im Griff!« oder »ich habe kein Problem, mir geht es gut!« Naja, das sagt doch schon alles, oder?
Glaube mir, wenn ich ein Patentrezept hätte, würde ich es dir verraten.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Liebe Birgit, ich habe einen Lesetipp, wenn du magst.

Ich hatte auch schon mal nach Rat gefragt, in der Hoffnung dass es nur was ganz harmloses ist, warum es mir schlecht geht und ich mich nicht um meine »vermeintlichen Leichen im Keller« kümmern muss und sie von alleine verrotten. Wie zeigen sich negative Stresssymptome?
Bevor mir die Sache mit meinem linken Auge passierte, habe ich ganz galant die Geschichte mit meinem linken Ohr bei meiner Aufzählung unter den Tisch fallen lassen, weil mir das selber total unglaubwürdig vorkam. Ich hatte vorher 2 Wochen auf dem linken Ohr nichts mehr gehört, am Anfang waren es noch dumpfe Geräusche und dann war das Gehör ganz weg.
Nun gut, ich höre wieder auf beiden Ohren, ich sehe wieder mit beiden Augen, seit dem 16.04. diesen Jahres kann ich mein linkes Bein, nach 17 endlos langen Monaten, wieder bewegen. Im Moment macht mir nur mein Magen mit übelsten Magenkrämpfen Probleme, allerdings (!) hat es genauso angefangen wie ich es beschrieben hatte.
Was soll ich sagen, ich muss definitiv mit der Aufarbeitung beginnen, wenn ich Hundert Jahre alt werden will... und ich will! *g*


Delia
Bei mir hatte das körperliche Ursacchen.Verengungen in der Halswirbelsäule.
Vielleicht mal bei einem guten Neurochirurgen(nicht Orthopäden)vorstellig werden.
Verschenk das "C" ........ich habs wohl icht brauchen können;-)
Sehr gute Vorschläge
Ich würde dies auch als psychosomatisch ansehen...
Wenn alles untersucht wurde (Kehlkopf) und es keine Ergebnisse auf eine körperliche Ursache gibt.
Manchmal braucht die Seele länger um zu heilen, vielleicht beschäftigen dich deine negativen Erlebnisse noch zu sehr im Unterbewusstsein?!? Hauptsache du hast dich damit auseinander gesetzt und dies nicht einfach verdrängt!!!!!
Ich hoffe dir geht es bald besser und du kannst wieder ohne Angst sein.
Gute Besserung und viele liebe Grüsse
Oh........
@***ia - mir ist jetzt noch ganz flau im Magen vom Lesen in Deinem Tread. Bin ganz erschrocken, wie viele Symptome verursacht durch Stress dort erwähnt werden. - Und so einige kann ich auch bei mir beobachten!

Da wären Stressakne, ständige Müdigkeit, Antriebslosigkeit u.a..- die ich bislang als einzelne Baustellen angesehen habe.

Zur Vermeidung von Stress kann ich sagen, es ging in meinem Fall nicht anders oder nur mit sehr ungünstigen Auswirkungen, gerade auch für meine Kinder. Also war die Devise "Augen zu und durch!"

Dir liebe Delia, wünsche ich alles erdenklich Gute - meine das eher auf Deinem Weg, natürlich auch gute Besserung von Deinen akuten Magenbeschwerden *knuddel2*

@****ax - danke für die Info, es ist sicher gut alle Möglichkeiten abzuklopfen. Habe mal im Netz nachgelesen - habe ich das richtg verstanden, ist die Verengung nur operabel zu beheben?

@***or - in seinen Ängsten und Schmerzen nicht ernst genommen zu werden ist ganz unschön. Hoffentlich hast Du die Kraft da weiterhin selbstbewußt den Ärzten gegenüber zu treten. Auch Dir alles *blume*

LG
Birgit
Ja,die Verengung ist nur operabel zu beheben.Die OP an sich ist aber ein Klacks.
Das Risiko muß man abwägen,bei mir gab es da keine Alternative,Lähmungen sind nicht lustig.
Aber wie gesagt,nur einen Neurochirurgen dran lassen.......und was man auch immer ins Auge fassen muß ist eine Borreliose.
Ich habe 12 Jahre gebraucht bis ich endlich einen Arzt gefunden habe der mich nicht auf den Psychozug gesetzt hat.
****aza Mann
3.095 Beiträge
So, wie Du es beschreibst, klingt es insgesamt wirklich nach einer seelischen Belastung. Du hast dieselbe Symptomatik früher schonmal gehabt bzw. überwunden und das ganze tritt anfallsweise auf - deshalb glaube ich nicht wirklich an eine op-würdige Ursache.
Laß Dich doch mal zu einem Facharzt für Psychosomatik überweisen.

Aber zuvor sollte eine körperliche Ursache ausgeschlossen werden: Von Herzschwäche und Lungenerkrankung über SD-Störung bis Römheld-Syndrom, ...
Es kann sein, daß der Streß die Atemnot psychisch auslöst. Es kann aber auch sein, daß bei Streß mehr Sauerstoffbedarf besteht und dieser Tropfen dann bei einer körperlichen Schädigung das Faß zum überlaufen bringt. Sind denn schon Ultraschall von Bauch und Herz, Belastungs-EKG, Röntgenbild vom Brustkorb etc gemacht worden?

Alles Gute,
Bo
Die Phychoecke.......
wird sicher gerne für alle Möglichen Erkrankungen herangezogen - wenn man denn nicht mehr weiter weiß. Bei mir glaube ich allerdings auch, dass ich da ansetzten muss.

@****ax - 12 Jahre bis zur richtigen Diagnose ist der Hammer. Mit so gravierenden Symptomen wie Lähmungen, ließt sich dass nach einem furchtbaren Leidensweg. Aber dennoch, jetzt wurde Dir ja geholfen. Dass darf jetzt so bleiben! *blumenschenk*

Danke @*****ier! Bislang habe ich noch nicht alle Untersuchungen machen lassen. Vllt. auch weil damals, in Spanien gleich ein Belastungs EKG und div. andere Untersuchungen ohne Befund gemacht worden sind - habe ich jetzt daher garnicht in Erwägung gezogen.
Ein Röntgenbild von der Lunge habe ich im letzten Jahr machen lassen, aus Angst vor Lungenkrebs -> war bis vor fast drei Jahren auch Raucherin wie meine Mutter.

Vllt. ist es wirklich so, dass die Ursache psychisch bedingt ist, durch andere Dinge aber verstärkt wird. Nehme seit etwa einem dreiviertel Jahr die Pille. Da steht natürlich auch Atemnot als mögliche Nebenwirkung, Gelenkschmerzen habe ich auch seit etwa einem halben Jahr - laut Gyn. aber nicht von dieser Pille.......
Wie auch immer, da werde ich dann jetzt mal erst die körperlichen Ursachen alle abchecken lassen.

Liest sich an manchen Stellen vllt. wie von einem Hypoh. geschrieben, aber ich war in meinem Leben sehr selten krank und wenn auch nur an eher kurzweiligen Dingen wie Erkältungen.

Danke Allen für die Hilfe!
Birgit
Ich glaube nicht das sich Physis und Psyche bezüglich ihrer gegenseitigen Einflüsse voneinander trennen lassen. Das die Schulmedizin das immer noch in großem Umfang tut deutet nur darauf hin, das selbst Fachleute die Zusammenhänge immer noch nicht alle verstehen.

Birgit, ich wünsche Dir eine gute Entwicklung der Verhältnisse.
****aza Mann
3.095 Beiträge
@bunch
Die moderne Schulmedizin trennt das nicht mehr - zumindest nicht, wie's heutzutage an der Uni gelehrt wird ;-). Wobei ich Dir Recht gebe, daß das noch nicht bei allen durchgedrungen ist, die fürher an der Uni waren oder in klar physischen Fächern (Gruß an die Chirurgen *g*) arbeiten.

Und der Facharzt für Psychosomatik ist der entsprechende Spezialist für den Zusmmenhang zwischen psychischen und somatischen (also seelischen und körperlichen) Beschwerden.
Die moderne Schulmedizin trennt das nicht mehr - zumindest nicht, wie's heutzutage an der Uni gelehrt wird

Das erkenne ich an, aber dann muß ich wohl an lauter Kollegen "von gestern" geraten sein.
@bohemier
lese ich mit Freude,was du schreibst.. das die Neue Generation von Ärzten den Pat. nicht mehr in seinen Einzelteilen beurteilen will..
trotzdem muss ich einen enormen Zuwachs an "Fachärzten" aller Arten feststellen.. bei uns gibts jetzt in nem "Med-Center" den Facharzt für Fußchirurgie,.. *skeptisch* *schiefguck* ob der evtl auch im Notfall noch ne Radiusfraktur ordentlich versorgen könnte? *hae* *gruebel* oder ich doch nochmal schnell zu nem Handchirurgen damit muss???? ..
hoffe diese Welle schwabt nicht zu sehr über...
lg schneemaus
@bienenkoenigin1
zu dem was du schreibst.. kann ich gut mitfühlen.. bin selbst durch ne endlos scheinende Hölle gegangen..
meine Ausbildung hat mir viel Hilfe gegeben und hab dadurch auch viele meiner eigener Probleme erkennen und dann auch von meinen Kollegen behandeln lassen können.. bin dadurch auch immer öfter auf Fortbildungen von den führenden Osteopathen anzutreffen.. und seit über 2 Jahren befass ich mich mit dem was passiert im Gehirn ,wenn wir etwas schlimmes erleben.. egal auf welcher Ebene.. ob das ein Trauma war,also z.b ein Unfall,oder eine Krankheit,oder ob es ein emotionales tiefgreifendes Ereignis war.. oder sogar ein transgenerationelles.. unser Gehirn speichert alles ab,.. nur wo wissen wir leider selbst nicht.. können es auch nicht selbst beeinflussen.. gottseidank macht unser Körpern noch oft genug selbst das richtige,.. sonst würds uns viel öfter richtig dreckig gehen..
ich selbst hab bei eigenen Behandlungen erlebt,wie weitzurück die Problematiken schon lagen,teilweise auch Geburtstraumatische Ereignisse (z.b Saugglocke>Folge Schädelkompressionen die auch nach 15 jahren noch auffindbar sind und viell. für unerklärliche Beschwerden verantwortlich sein können ...)
ich will hier nicht rumposaunen,was mit ganzheitlichem Ansatz evtl. gut zu beeinflußen ist,oder zu verbessern geht.. 1-3 Sitzungen bei einem mit "Endocraniellen Spasmen" ausgebildeten Osteop. würde schon allein auf der Ebene des "sich selbst dem Problem gegenüberstellen"und danach anders, freier damit umgehen können.. helfen.. wenn du mehr wissen möchtest,schreib mich an,.. würde dir auch Therapeuten in deiner Gegend raussuchen..
wobei ich sag.. ich bin schon wegen 1 Beh. bis nach Belgien gefahren mit meiner Tochter .. und es hat sich gelohnt.. für uns beide.. sie war danach wie ausgewechselt,und auch ich als Mutter hab ne riesen Portion an Spannungen abbauen können.. unser Verhältnis zueinander ist phantastisch seitdem.. und meine Scheidung hab ich damit voll motiviert durchgestanden..
lg schneemaus
**********hdoch Frau
59 Beiträge
hmmm...
es kann wohl denke ich sowohl psychischer als auch physischer Herkunft sein und anhand dessen was du schreibst und auch anhand dessen, in was du dich bzw. deine Probleme, Ängste und Symptome wieder erkennst, kann man trotzdem noch keine Aussage machen. Ich denke du solltest dich einfach in Ärztliche Behandlung geben, die selben Symptome müssen nicht immer den selben Hintergrund haben. Klarheit wird dir da nur ein Arzt oder eben ein Therapeuth geben können.
Die Angst vor dem Aufarbeiten der Geschehnisse deutet bei dir ja schon schwer darauf hin, dass du eine Meisterin des Verdrängens bist...

Ich wünsch dir alles Gute
Wenn es wirklich keine körperliche Ursache gibt, hyperventilierst du wahrscheinlich ein wenig. Es gibt verschiedenste Kurse und auch Bücher, die dir helfen können deine Atemtechnik zu verbessern!

Ich neige auch dazu in Stresssituationen zu hyperventilieren...nicht so dass man ne Tüte zum Reinatmen bräuchte ;-). Aber es ist einfach sehr unangenehm immer das beengende Gefühl zu haben nicht genug Luft zu bekommen.

Versuch auf jeden Fall deine Atemtechnik zu verbessern und dich vermehrt auf das Ausatmen zu konzentrieren...
Da Hyperventilieren eine Stressreaktion deines Körpers ist solltest du durch Entspannungstechniken und Sport etwas entgegenwirken. Es reicht nicht nur das Symptom zu bekämpfen, du musst die Ursache finden! Sonst hyperventilierst zu zwar irgendwann vielleicht nicht mehr, bekommst dafür aber andere "Warnsignale" deines Körpers auf´s Auge gedrückt *zwinker* Irgendein Ventil braucht er eben...
Eine psychologische Hilfe würde ich an deiner Stelle also auf jeden Fall in Anspruch nehmen!
Noch eine kleine Anmerkung...
Wenn ich Vieles in mich "reinfresse", mich zurückhalte anstatt meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen...dann staut sich oftmals so viel in mir an, dass ich keine Luft mehr bekomme. Es ist einfach kein Platz mehr zum Atmen vorhanden...

Nur als kleines Beispiel gedacht und natürlich nicht unbedingt auf dich übertragbar. Du musst für dich selbst herausfinden, was wirklich die Ursache bei dir ist...
noch eine Idee
Ich weiss, das hat jetzt mit Psyche nichts zu tun. Aber eine Möglichkeit ist es. Und zwar eine, die auf einem Röntgenbild etc. fast nicht erkennbar ist:
Es gibt die Möglichkeit, dass sich bei Dir ein Wirbel im entsprechenden Bereich verschoben hat. Das hat u.a. die Symptome, dass man das Gefühl hat, nur noch sehr flach atmen zu können, keine Luft mehr zu bekommen, sehr kurzatmig wird... Und es entwickelt sich u.U. auch sehr langsam.
Um das auszuschliessen, würde ich einen Chiropraktiker aufsuchen. Sollte es das sein, kann das mit wenigen Handgriffen behoben werden und das ganz schmerzfrei... Versuchs mal. Wenn Du einen Orthopäden findest, der eine chiropraktische Ausbildung hat, übernimmts sogar die Krankenkasse.
Hallo Bienenkönigin,

bitte Vorsichtig mit den Psychischen Aspekten. Ich habe dies seit über 10 Jahren. Bin immer in die Psyche Ecke geschoben worden.
Es wurden damals auch oft die Schilddrüsenwerte genommen.
Immer im Normbereich die Werte. Aber Stopp - welche Schilddrüsenwerte sind genommen worden, war auch das ft3 dabei ? wie sieht es mit TPO aus ? Das Problem ist, dass die Werte in einer großen Spanne drinnen sind, du kannst trotz "guter Werte von ft4" an einer Unterfunktion leiden. Sowie müsste auch getestet werden wie dein Cortisol und Progesteronspiegel sind. Dies geschieht am besten mit einem Speicheltest an bestimmen Tagen.
Deine Symptome sprechen eine eindeutige Sprache. Bei weitere Fragen kannst Du mir jederzeit eine CM schreiben.

Alles Gute
@Ursula_Maria
... deinen Hinweis auf die Skelettale Schiene kann ich nur unterstützen,es gibt immer eine Kompensation von der Parietalen Seite her,... meistens sind die Rippen-wirbelgelenke blockiert,dann ist immer ein Problem mit der Atmungn dabei !!!diese mal freizumachen ist oft schon eine Erlösung, (muss nicht unbedingt die oft mit Angst bedachte Chiropraktik sein,jeder Manualtherapeutisch Ausgebildete Physio kann solche Blockaden lösen und jeder Osteopath mit wesentlich angenehmeren Techniken,. ..keine Angst vor dem "knacksenden Geräusch"!),aber sollte nicht vergessen werden,warum der Körper eben diese Blockaden braucht?!?!?! kein Wirbel sagt heut.. ach ich hab lust mich mal zu blockieren.. die ihn umgebenden und ihn führenden Struktuern sind der Grund,warum ne Bewegung plötzlich nicht mehr geht,und solang du da nix änderst ,wird jede Blockade zurückkommen,.. egal wie oft du knacksen läßt.. aber ist ne nette "geldquelle" für Chiropraktiker.. es knackst nicht die Ursache sondern die Anpassung des Körpers auf die "unbekannte?" Ursache..
oft holt sich das "um hilfe schreiende Organ" über die muskel-skelettale Schiene AUFMERKSAMKEIT !!!und HILFE !!!.. auch Organe haben Strukturen,Bindegewebeumhüllung,Muskeln,Bänder usw.und dieses Gewebe kann genauso ein Problem bekommen wie ein Band am Knöchel wenn ich dauernd umknicke.. nur WARUM knick ich dauernd um??? machmal muss man nur die Fragestellung etwas drehen.. es gibt nix im Körper was allein für sich funktioniert!
viell. sind auch deshalb manchmal WERT von der Schilddrüse zum verrückt werden? weil die umgebende Struktur dieser ein Problem hat? also behandle ich mit Chemie wieder nur das Symptom? aber keine Ursache? .. jede Sache hat immer 2 Seiten..
lg schneemaus..

achja was mich mal interessieren würde..
all die hier so viele Fragen stellen und um Hilfen bitten.. warum schreibt eigentlich keiner was er damit auch wirklich mal umgesetzt hat,evtl auch Erfolg gehabt hat? oder auch Mißerfolg.. ? oder einfach nur drüber denkt ,über die vielen tollen Vorschläge.. das würd mich hier mal sehr interessieren..
;-)))
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