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Habt ihr Männer Angst vor einer anderen Frau ?

*****ann Mann
504 Beiträge
Seht ihr in einer festen Beziehung mit einer Frau eine andere Frau als Bedrohung an, wenn es um die reine Sexuelle Erfahrung geht bzw. es eine Frauenfreundschaft gibt wo auch mehr geht ????
Ich sehe eine andere Frau nicht als Bedrohung an. Aber ich bin mir sicher, dass sie für die Beziehung zu einer Bedrohung werden kann. Wenn es mit der Zweitpartnerin auch "nur" eine sexuelle Beziehung ist, dann kann aus der Situation heraus der Wunsch aufkommen, mit der "Zweit-Partnerin" immer mehr zusammenzusein. Denn man teilt mit ihr in erster Linie die angenehmen Seiten des Lebens, mit der "Primär-Partnerin" aber die Belastungen des Alltags. Da kann es immer vorkommen, dass man sich, um dem Alltagstrott zu entkommen, immer mehr der Zweit-Partnerin zuwendet. Und irgendwann kommt es zum Knall.
Nein finde ich eher prickelnd
Hallo,

ich sehe Beziehungen gleich welcher Art meiner Sklavin zu anderen Frauen nicht als Gefahr an. Grund: Ich habe genügend Selbstbewusstsein, um zu der Ansicht zu gelangen, dass KEINE Frau mich jemals verlassen wird *g*

Genau genommen finde ich sexuelle Beziehungen meiner Sklavin zu anderen Frauen sogar außerordentlich prickelnd. Deshalb fördere ich so etwas sogar. Natürlich finden derartige Kontakte nur in meinem Beisein statt. Schließlich bin ich Egoist und will auch etwas davon haben.

Und wer rein freundschaftliche Beziehungen seiner Partnerin zu anderen Frauen (oder auch Männern) als Bedrohung sieht, müsste sich wohl ernsthaft mal mit dem Gedanken einer Psycho-Therapie anfreunden *g*

Gruß

Master SMarc
(Dom-Part von after24years)
*****aer Mann
280 Beiträge
Eifersucht
Hallo, ich glaube schon, dass es in einer Beziehung Probleme geben kann. Manche reagieren Eifersüchtig, andere nicht. Ob das Problem gezielt auf Frauen zutrifft ist ja aus der Frage nicht erkennbar. Wird also ein zusätzlicher Mann geduldet, aber eine Frau nicht?
Vielleicht gibt es ja die Angst, dass sich die Frau ganz von ihrem männlichen Partner abwendet. Oder von Männern überhaupt. Verhindern kann das sowieso keiner, aber viele versuchen es. Wenn es nicht so wäre warum enden dann so viele Beziehungen nicht eben friedlich.
Die meisten Antworten zielen ja darauf ab, dass die Männer dann eben mal so zwei Frauen vernaschen können. Passt hier ja auch irgendwie ins Schema.
Für mich persönlich wäre es kein Problem *top* , aber zielt die Frage in diese Richtung. Ich glaube nicht.
***ym Mann
4 Beiträge
Grundsätzliches zu solchen Umfragen...
Immer wieder lese ich hier Threads, die die Form einer Umfrage haben mit dem Ziel ein vorherrschendes Meinungsbild abzuleiten und in der Regel werden hierbei Meinungen geäußert, die sich klar in Richtung Respekt, Freiheit, Toleranz usw. orientieren.

Hier muss ich aber nun mal zu bedenken geben, dass die hier vorwiegend vertretenden Meinungen nicht auf den Rest der Menschheit übertragen werden können, da hier - zumindest hoffe ich das - die oben genannten Eigenschaften überproportional vertreten
sind.

Und selbst wenn dies dann doch nicht so ganz zutrifft, dann will man sich mit einem eher weniger toleranten, traditionellen Standpunkt vielleicht doch nicht unbedingt outen.

In diesem Sinne:
Natürlich hätte ich damit auch keine Probleme, ausreichend Selbstbewusstsein und freue mich über jede Bereicherung.
Aber natürlich kenne ich da welche, bei denen könnte ich mir u.U. vorstellen, das das nicht so ganz zutrifft und die ein Problem damit haben.
*zwinker*
Seht ihr in einer festen Beziehung mit einer Frau eine andere Frau als Bedrohung an, wenn es um die reine Sexuelle Erfahrung geht bzw. es eine Frauenfreundschaft gibt wo auch mehr geht ????

Ein feste Beziehung mit einer Frau ist grundsätzlich schon eine Bedrohung wurde das schon erwähnt ? *g* *gruebel*
Das gibt es glaube ich gleich zwie Probleme,
das eine ist der "Grad des Biseins"... kann sich die Frau in eine andere Frau verlieben?
Dann ist eine Freau ja quasi anderen Männern gleich gestellt und könnte dadurch durchaus als Konkurrentin wahrgenommen werden- in dem Fall wird es dann wohl als ganz normales Fremdgehen angesehen (in meinen Augen zu Recht)

Wenn es sich nur um sexualles inetresse handelt, gibt es aber trotzdem Menschen, die es nicht haben können, wenn ihr Partner von jemadn anderem, egal welchen Geschlechts intim berührt wird.

Ich habe da ein Paar im Freundeskreis, da empfindet er es schon als unangemessen, wen sie gute freunde zur Begrüßung in den arm nimmt und Bussis gibt...

Mein Freund hat ein Problem damit wenn ich Frauen näher komme, die er unattraktiv oder unsympathisch findet.
Ich muss mir also quasi "Erlaubnis" abholen wenn er dabei ist...das ist aber für mich ok, immerhin ist er der wichtigste Mensch für mich und das andere ist nur schöne Nebensache ab und zu.
Da ich es umgekehtr gar nicht sehen könnte ihn mit z.b. einem anderen Mann zu sehen (ich finde es einfach unästetisch- sorry) kann ich ihn das auch sehr gut verstehen - und kann nur dankbar über diese Freiheit sein
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Je länger ich hier im Joyclub bin und je mehr ich in dieser Richtung lese ... umso größer wird die Freude über die Situation, in der ich mit meiner Partnerin lebe.

Was läuft denn schief, wenn man so ängstlich und darauf bedacht ist, dem anderen Menschen ins private Leben bestimmen zu wollen oder zu können?
Ich habe da ein Paar im Freundeskreis, da empfindet er es schon als unangemessen, wen sie gute freunde zur Begrüßung in den arm nimmt und Bussis gibt...

Mein Freund hat ein Problem damit wenn ich Frauen näher komme, die er unattraktiv oder unsympathisch findet.
Bei nüchterner Betrachtung geht das gar nicht.

kann ich ihn das auch sehr gut verstehen - und kann nur dankbar über diese Freiheit sein
Wow ... doch, auf jeden Fall.

Al
Nunja Woody,
es kommt woh drauf an ob man genrell monogam denkt und leben möchte oder ob beide Partner eine offene Beziehung erstrebenswert finden.

"dem anderen Menschen ins private Leben bestimmen zu wollen"
• das klingt so als wäre mein Partner jemand fremdes,
Ich für mich denke dass das private Leben, wenn man sich zu einer (festen) Beziehung entschließt, automatisch auch zum privaten Leben des anderen gehört, zumindest was den Teil Sexualität anbelangt. Wenn wir nicht das "private Leben" zusammen gestalten, was denn dann?
Auch in offenen Beziehung habe ich noch niegeört, dass es komplettohne Regeln abläuft - ist das kein Bestimmen?

Man kann niemandem etwas verbieten, aber man darf schon deutlich machen was einen verletzt und womit man in einer Beziehung nicht leben kann - Es ist dann an dem anderen was ihm wichtiger ist, sollte sich kein Kompromis finden können.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Natürlich darf man dem Partner etwas deutlich machen ... doch bitte auch den gesunden Menschenverstand dabei nicht vergessen.
Die genannten Beispiele waren dann doch etwas sehr ungewöhnlich.
Auch frage ich mich ... warum erwartet man eigentlich immer von seinem Gegenüber, dass diese Person sich oder seine Handlungen ändert.
Warum nicht an sich selbst arbeiten ... denn es ist bedeutend einfacher auf sich selbst Einfluss zu nehmen ... anstatt sein Gegenüber verändern zu wollen.

Al
****71 Mann
81 Beiträge
Also ich sehe da absolut keine Bedrohung, mal Grundsätzlich. Was allerdings daraus wird oder werden kann, weiß man vorher sowieso nie.
Sex mit dem gleichen geschlecht ist nun mal ganz etwas anderes als hetero-sex. Wenn sie es erleben und leben will warum nicht.

Eine Garantie für lebenslange verbundenheit gibt es sowieso nicht.
@ f16071

Das stimmt allerdings eine Garantie für lebenslange verbundenheit gibt es nicht !!!!


Liebe Grüße
EvilMarie
@ Fearsum
...erlauben würde ich es ihr trotzdem nicht

Da hab ich dran geleckt, das gehört mir... *freundchen* *zwinker*
schwierige Frage
Aber ich denke, dass es in einer guten Beziehung kein Problem ist. Klar ist man(n) irgendwie - und wenn es nur unterbewusst ist - besorgt, dass die Freundin sich in die Sexualpartnerin "verlieben" kann. Wenn man aber offen darüber redet, wird man schnell merken, dass dem nicht so ist.

Die bisexuellen Erlebnisse der Frau sind doch 'einfach nur' Ausflüge in eine andere Welt und regen unheimlich an. Warum solle man(n) das verbieten?

Es ist meiner Meinung nach lediglich eine Ergänzung im Liebesleben, die der Mann sowieso nicht erfüllen kann - das ist ein Fakt. Außerdem ist es doch ein schöner Liebesbeweis und auch Vertrauensbeweis, die Freundin mal loszulassen und auf eigene Faust Neues erleben zu lassen.

Das gleiche gilt vice versa für den Mann - ich bin auch bi *zwinker*

LG
*****r78 Paar
167 Beiträge
Nein, auch ich kann nicht sagen, dass ich Angst hätte, meine Frau wegen einer anderen Frau zu verlieren. Zum einen entspräche dies nicht ihrer Neigung, zum anderen ist unsere Beziehung nicht so... tja, wie sagt man es... locker, oberflächlich, gelöst... das so etwas passieren könnte.

Wir haben hier Spaß und Sex, im Bett und zwischen uns Liebe... Das haben wir für uns so festgestellt und wir leben danach...
******nee Mann
94 Beiträge
Individuell
Wenn ich das Thema richtig verstehe, dann geht es darum, dass in einer heterosexuellen MF Beziehung die Frau noch eine homosexuelle Beziehung eingeht bzw. seitenspringt. (also Bi ist)
Die Antwort ist nicht generalisierbar.

Es gibt Männer, die einen Seitensprung ihrer Parternin mit einem Man wesentlich eher akzeptieren als den mit einer Frau.
Ich denke, sie können sich da der Konkurrenz zum Mann stellen (haben also viel Selbstvertrauen in sich, dass sie wieder 'übertrumpfen'). Sie können die Frau einschätzen, da sie "vertraut" reagiert (also heterosexuell).
Wenn dagegen die Partnerin mit einer Frau seitenspringt, dann können sie das schwer verstehen. Möglicherweise fühlen sie sich wehrlos, denn sie haben keine Chance, dass zu bieten, was die 'konkurriende' Frau bieten kann. Dieses Gefühl der Wehrlosigkeit schafft Angst und Ablehnung.

Auf der anderen Seite gibt es Männer, die genau anders fühlen.
Wenn die Frau mit einem Mann seitenspringt, empfinden Sie das als Verletzung und vor allem als Abwertung ihrer Selbst. Sie scheinen nicht zu genügen. Die verlorenen Konkurrenzsituation (denn im heterosexuellem Spektrum sind sie direkte vergleichbare Konkurrenten) führt zu einem Entwertungsgefühl und folgend oft zu Aggression oder Resignation.
Eine Frau, die mit der Partnerin was anfängt, wird dagegen nicht als echte Konkurrenz gesehen. Denn was die Frau bietet, kann der Mann bei besten Willen nicht bieten. D.h. er braucht sich keine Vorwürfe zu machen, der er versagt hat oder das er nicht leistungsfähig ist. Sondern seine Partnerin hat eben ein Bedürfniss, dass er nicht stillen kann und woanders gestillt werden muss. Das evtl. trotzdem Grundängste wegen gänzlichen Verlust der Beziehung da sind, sei unbenommen. Es hat m.E. aber nicht die emotionale Schärfe.

Selbstverständlich liegen zwischen beiden Polen unendlich Mischformen.
Ich persönlich gehöre eher der 2.ten Kategorie an, d.h. ich hätte wenig Problem, wenn eine Partnerin mit einer Frau Bi-Bedürfnisse auslebt.


Neuschnee
********auch Mann
400 Beiträge
jeder neue Zugang ist egal ob Weiblich oder Männlich erstmal eine Gefahr. Der die das neue hat mehr Reitz vieles neues. Man will testen stellt plötzlich fest. ah die schluckt ja das macht sie nicht oder sie oh der bewegt sein Arsch besser als er. Also alles neu alles anders und die Gefhr bleibt.
hallo, alle zusammen !
das ist ein sehr heikles thema ! ich denke für menschen die sehr eiversüchtig sind ist das nichts! und wenn das interesse daran für beide sehr hoch ist sollte auf jeden fall ausführlich darüber gesprochen werden damit es im nachhinein nicht zu unnötigem stress kommt! das vertrauen sollte dabei schon sehr stabiel sein , es ist eine gute sache wenn es für alle beteiligten eine gesunde grenze gibt und über veränderungen von gefühlen gesprochen wird! GLG
****lin Mann
364 Beiträge
Was bedeuten Liebe und Treue?
Hallo,

die Frage spiegelt für mich eine der grundsätzlichen Probleme hier wider:

Auf beiden Seite wird gesagt: "Wenn ich meinen Partner liebe, dann bin ich ihm treu."

Nur meint die eine Seite damit, dass Partnerschaft generell Zweisamkeit bedeutet und für die Lust und Befriedigung des Partners nur man selbst verantwortlich sein möchte.

Die andere Seite meint mit Liebe dann etwas selbstloseres und kann auch die Lust des Partners genießen, wenn sie nicht durch einen selbst verursacht wird. Treue bedeutet keine Heimlichkeiten und Aufrichtigkeit der Gefühle.

Als Mann der Gattung, die hier im zweiten Fall genannt wird, habe ich keine Angst vor einer anderen Frau und auch vor keinem anderen Mann. Warum auch?
*******r00 Mann
752 Beiträge
hätte nix dagegen, ist doch eine ...
bereicherung.

außerdem kann ich ihr keine muschi anbieten und auch sonst nix was eine frau ausmacht.
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