Wo ist das Problem?

Hmm wo ist das Problem...ich meine schwanger bedeutet nicht krank. Und wenn die TE gerne mal in nen club möchte nur zu. Sie wird das bestimmt nicht jeden Tag machen von daher finde ich das ok. Und wenn es ihr gut geht geht es dem Krümel auch gut. Schwanger heisst nicht verzichten. Als ich schwanger hab hab ich mein sexleben auch in vollen Zügen genossen.Und geschadet hats meinem Sohn auch nicht:-) Aber wie überall im Leben gibt es unterschiedliche Meinungen von daher würd ich einfach auf mein Bauchgefühl hören

Genau so ist es, ich/wir hatten auch noch PT mit GV im achten Monat und es war schön. Es war ein gut befreundetes Paar und wir hatten auf Grund der Schwangerschaft ganz zärtlichen Sex zu viert.
Okay wildes Gerammel hätte ich nicht mehr haben wollen..!

Ich finde es toll, wenn man seine Sexualität auch während der Schwangerschaft auslebt.
Lass dich nicht entmutigen von Menschen, die selbst anscheinend keinen Spass daran haben...

mag ich ja die beiträge von ripe.

aber in diesem fred klingst du irgendwie vorbelastet.

rauchen ist etwas was dem baby definitiv schadet. da stimme ich dir zu. aber in clubs gehen, noch dazu schwinger-clubs, dat is ja kinderkacke. die musik ist moderat, auch in der lautstärke, geraucht wird nur im bar-bereich. gerade in der schwangerschaft ist frau rattig wie sonstwas. sich ein bisschen zeigen + schauen ist doch voll okay. allerdings würde ich mich nicht anfassen lassen! Nee, da hört der spass auf.

und ich stimme nys im vollem umfang zu: jetzt ein bisschen die sau rauslassen, weil danach ist für lange zeit schluss, wenn man nicht gerade die omis um die ecke wohnen hat. aber dann taucht das nächste problem auf. die verziehen das kind! ;))

Wir haben das Swingen während der Schwangerschaft nicht aufgegeben, das letze mal im Club waren wir drei oder vier Wochen vor der Geburt - ok es gab ein paar Dinge, die uns halfen bzw. die wir verinbart hatten: klar war, dass sie den Ton angab und nichts aber auch gar nichts lief was nicht 150% ok war für sie! wir haben uns weiters auf Paare konzentriert die wir kannte und wenig neue Bekanntschaften gesucht in der Zeit, es war einfach wichtig, dass wir mit Leuten zusammen sind, die Rücksicht nehmen, bei denen wir beide keine Sorge haben mussten, dass sie dummes Zeug anstellen vor Geilheit - oder es nicht kapieren, wenn sie mal unter dem Sex abbrechen würde (was nicht passiert ist, aber weiß mans?). Gehofeln hat die Tatsache, dass Ihr Bauch nicht zu groß war - auch da muss man vorsichtig sein, klar. Ansonsten haben wir die Schwangerschaft nicht als Grund angesehen, Sex mit anderen sein zu lassen - weder moralisch noch sonst finden wir es unverantwortlich oder so.

Vorbelastet?

Ich bin immer nur dann ein wenig kritisch, wenn der seltsame Mythos gepflegt wird, daß eine Mutter irgendwie quasi automatisch weiß, was das Beste für ihr Kind(und noch besser, ihr Ungeborenes)sein soll und das das Horchen auf ein ominöses Bauchgefühl das Nachdenken ersetzen kann.
Und ein wenig verstimmt werde ich, wenn so absolut geäussert wird, daß dies und das und jenes ja nun so überhaupt nicht schadet und niemals schaden kann.

Insofern stimmt es...vorbelastet, aber das im Generellen und nicht nur in Bezug aufs Thema Schwangerschaft, wo gerne vergessen wird, daß Verantwortlichkeit eben schon vor der Geburt losgeht.

Ich habe keine Verbotsschilder aufgestellt, sondern gesagt, daß man mit Bedacht herangehen soll. Aber das muss ich ja nun nicht alles wiederholen

verlässt sich doch die natur, das mütter instinktiv wissen, was ihrem baby gut tut. allerdings ist das ja jetzt alles ein bisschen anders geworden im laufe der zeit, und ursache und wirkung liegen manchmal weit auseinander.

aber ich habe die erfahrung gemacht, dass in diesen rückversicherungs-freds eh' nur die favorissierte meinung eingeholt werden will. lach. ich habe noch nicht einmal gelesen, dass conträre meinungen willkommen waren, oder zu einem umdenken geführt haben.

außerdem, mein lieber ripe, hast du dieses mal ziemlich tröge formuliert.

du weisst schon: kurz, knackig, so erreicht man die zeilgruppe.

Leider finanziert "die Natur" nicht unser Gesundheits- oder Bildungssystem.

Und btw, ich habe keine Zielgruppe und werde hoffentlich nicht mit den Männern verwechselt, denen der unbedingte Wille zur Paarung aus jeder Zeile trieft.

Häh? Kannst du das mal bitte näher erklären und in Einklang mit dem Ausgangsposting bringen?Was willst du damit sagen?


Ich wundere mich heute ein wenig über deine Beiträge Ripefruit,die ich ansonsten sehr schätze.

Ein Frau,die bereits Erfahrungen als Schwangere und Mutter hat,vielleicht sogar mehrfach,ihre Empfindungen also wohl am allerbesten darlegen kann,weil selber "erlebt",der sprichst du
indirekt ab,das sie "Expertin" im Schwangersein ist?Oder habe ich dich da völlig mißverstanden?Kam jedenfalls so rüber in deinen Beiträgen.

Sicherlich gibt es Frauen,denen ist es scheißegal,was sie ihrem Baby antun,wenn sie in der Schwangerschaft z.B. rauchen oder anderweitig Dinge tun,die dem Baby schaden könnten,aber wir gehen doch jetzt nicht davon aus,das Sex oder sich-zeigen-im-Swingerclub einen Kind schadet???? Oder etwa doch?
Was gibt es den Negatives daran,sich sexuell noch weiter zu betätigen,solange man nicht gerade den Schutz vernachlässigt?Und hinterher keine Beschwerden hat? (und hat man die ,zeige man(n) mir die Frau,die dann auf Wiederholung erpicht ist!)

Meiner Meinung nach,werden die Schwangeren von heute viel zu sehr in Watte gepackt,und lediglich bei Risikoschwangeren sind tatsächlich erhöhte Vorsichtsmaßnahmen (z.b. kein Sex bei dem erhöhten Risiko einer Fehlgeburt/Blutungen) erforderlich.

Die meisten werdenden Mütter merken sehr schnell,ob ihnen was gut oder auch nicht tut.Wenn ich z.B. auf nem Konzert bin und das Ungeborene hat was dagegen,darfst du ruhig glauben,dass es sich sehr schnell und sehr schmerzhaft für die Mutter dahingehend bemerkbar macht und so schnell kannste dann gar nicht gucken,wie Muttern in Spe sich von diversen Lärmquellen entfernen wird,wenn Baby-on-board anfängt, Lambada von innen zu tanzen.

Wenn ich Ripefruit richtig verstanden habe, ist seine Argumentation dahingehend,das sich ne fixende,rauchende Schwangere auch durchaus wohlfühlen kann,obwohl ihr Handeln alles andere als gut für das Kind ist,war das damit gemeint?

Was nun das Thema " noch mal auf den Putz" hauen,bevor man einige Zeit einkaserniert und völlig abhängig von Babysitter etc. ist,angeht,so kann ich nur beipflichten,dies so weit auszukosten,wie man es denn gerne möchte.Denn danach ist erst mal Ende Gelände mit der "persönlichen Freiheit".

Solange man noch einigermaßen Bewegungsfreiheit hat,tun das doch viele Paare,manche machen sogar noch Fernreisen,was meines Erachtens durchaus etwas anstrengender sein dürfte als den Abend in einem Swingerclub zu verbringen und dennoch okay ist,wenn der gesundheitliche Zustand der werdenden Mutter es erlaubt.

Und was die"Moral" angeht,das einige Menschen denken,eine werdende Mutter "tut" sowas nicht,nun es gibt auch Menschen,die denken,sobald mal schwanger ist,sollte Frau gar keinen Sex mehr haben/haben wollen und zum asexuellen Muttertier mutieren.

Richtig gedacht, Madame! Oder nimm einfach "Contergan" als Stichwort.
Und der Bogen zum Gesundheits- und Bildungssystem ist mit deinem Beispiel auch gleich geschlagen.

Achja..zu deiner Expertinnenfrage.
Nein, ich spreche ihr nicht ab, daß sie über sich einigermaßen Bescheid weiß. Ja, ich spreche ihr definitiv ab, daß sie über jegliche Schwangerschaft weltweit zu jeder Zeit Bescheid weiß. Hat niemand behauptet? Aber genauso liest es sich teilweise.

Nur mal ganz kurz als Gedankenspiel...jeder würde wohl ohne große Schmerzen zugeben, daß es nicht so ohne weiteres möglich ist, sich in jemand anderen reinzufühlen und zu denken.
Komisch, daß das eine schwangere Frau wie durch ein Wunder auf einmal kann. Warum? Weil sie schwanger ist?
Etwas haarsträubend dieser Erklärungsansatz und noch verwirrender wird es, wenn ich mir ansehe, was sich schwangere Frauen alles so antun, was sich wiederum negativ auf die noch zu gebärenden Kinder niederschlägt. Und was in der Zeit danach passiert, spreche ich aus Pietät gegenüber den Opfern lieber gar nicht erst an.
Daß sich eine schwangere Frau besonders mit dem Leben in sich verbunden fühlt und es auch besser kennenlernt als andere Menschen und somit auch besser einschätzen könnte(wenn sie es denn überhaupt kann), ist nichts was ich in Abrede stelle.
Daß allerdings qua Schwangerschaft ein mystisches Band des Verständnisses jenseits aller Vernunftsbegriffe existiert, ist eine im günstigen Fall langweilige und im ungünstigen Fall für das Kind gefährliche Fehlannahme.




ps: Wundert Euch nicht meine Kinder...ich bin noch der Alte. Nur heute mal in Ölfarben.

Vor nicht allzu langer Zeit gab es hier mal einen ähnlichen Thread, der lautete "Hochschwanger ins Pärchenkino??" oder so ähnlich.

Nun bist Du ja noch nicht hochschwanger, man sieht ja noch gar nichts. Und offenbar fühlst Du Dich ja körperlich auch gut, sonst würdest Du solche Überlegungen ja nicht anstellen.

Mein Sohn ist etwas über ein Jahr alt, ich habe also durchaus noch einen Bezug zum Kinderkriegen und Schwangersein... ich hatte vor meiner Schwangerschaft eine längere Phase, in der ich sehr viel ausprobiert habe in sexueller Hinsicht.

Ok, also aus dieser Perspektive heraus hier meine Meinung:

ich könnte es mir niemals vorstellen, gerade frisch schwanger irgendwelche Gelüste auf sexuelle Ausschweifungen zu entwickeln.

Ich sage Dir auch, wieso: ich habe beides, meine sexuell experimentierfreudige Zeit UND auch meine Schwangerschaft als unglaublich intensiv erlebt. Jedes dieser Ereignisse hat mich - jedes zu seiner Zeit - voll und ganz beschäftigt und all meine Aufmerksamkeit gebraucht.

Es käme mir nie und nimmer in den Sinn, das miteinander zu vermengen. Schwanger zu sein ist so eine besondere Erfahrung und sie ist so vollkommen anders als eine Zeit voll sexueller Spielfreude... eine Schwangerschaft ist - oder sollte ich sagen, war für mich - etwas total intimes. Etwas das mit mir, mit dem Kind und mit dessen Vater zu tun hatte und mit sonst niemandem. Abgesehen davon dass eine Schwangerschaft gerade in der ersten Zeit durchaus fragil ist und man sich als Frau einfach in dieser Zeit sehr zärtlich und fürsorglich um seinen Körper kümmern sollte...

Aber das ist und war nur mein Empfinden.

Und darum zurück zum Anfang meines Postings: wenn DU das für Dich total anders empfindet... und WENN es Dir und dem Kind gesundheitlich gut geht und Du wirklich Lust hast, ausgerechnet jetzt auch noch auf anderem Gebiet Deine Grenzen neu zu entdecken... dann tue es.

Es verbietet Dir sicher niemand. Wozu auch. Letzten Endes kommt es auch darauf an, was Dir gut tut. Manche Schwangere essen sauren Hering mit Nutella und Leberwurstbrot mit Erdbeermarmelade... wieso solltest Du also nicht auf sexueller Ebene etwas neues erleben wollen...

Pass aber bitte auf Dich auf. Die Körperchemie der Frau verändert sich ziemlich während der Schwangerschaft und man zieht sich sehr schnell Pilze und Entzündungen im Intimbereich zu. Das kann für eine Schwangerschaft problematisch werden, wenn es nicht behandelt wird. Lass Dich also regelmäßig gut untersuchen, dann geht das schon klar.

Alles Gute!

Habe hier sehr verwundert mitgelesen...

Was hat Ripefruit denn schlimmes gesagt?
Doch nur, dass man mit bedacht überlegen soll was man macht bzw. lieber lässt. Ich habe nirgens gelesen, dass er einen Clubbesuch verwerflich hält. Ich interpretiere seine Antworten eigentlich so, wenn ihr euch nicht sicher seid, ob etwas dem Kind schadet (seid ihr euch anscheinend nicht was den Clubbesuch und ähnliches betrifft), fragt jemanden der es wissen sollte (z.B. einen Gynekologen).

Wenn etwas dem Kind schadet sollte man es lassen das ist klar. Aber es gibt vieles wo man sich nicht sicher ist und da dann nur auf sein Bauchgefühl zu hören wäre mir persönlich zu leichtsinnig. Ich würde dann lieber Rat bei einem Facharzt suchen.

Was die rein moralische Seite betrifft, da sehe ich keinerlei Probleme, wenn es jemanden stört sollte er halt wegschauen. Was die Gefährdung des Kindes betrifft, sollte dich eigentlich dein Arzt informieren können.

Hier im Forum mich diesbezüglich abzusichern, dass es schon nicht schadet, wäre mir persönlich viel zu unsicher.

Meine Meinung.

Ich gehöre wohl auch eher zu denen die sich fragt, warum nun gerade in der beginnenden Schwangerschaft sich ein anderes Sexualverhalten anbahnt.

Der Beitrag von @*******aum zeigt eigentlich alles auf was eine Schwangerschaft für eine Frau bedeutet. Offensichtlich sind die heutigen Frauen mit ihren Schwangerschaften auch nicht mehr so "naturverbunden" wie es in früheren Zeit gewesen ist. Ein Kind heute gesund bis zur Entbindung durch die Schwangerschaft zu bringen ist scheinbar mit vielen Gefahren verbunden. Muss da noch eine zusätzliche Gefahr durch Sexualpraktiken herbeigeführt werden?

Mir wäre ein gesundes Kind allemal lieber, als wenn sich nach der Geburt herausstellt es haben sich nicht alle Anlagen entwickelt, die unter Umständen durch ein vorgeburtliches Verhalten der Mutter nicht ausreichend ausgebildet worden sind. Sicher eine hypothetische Annahme derzeit, aber es kann nach der Geburt zu einem Faktor werden.

Nur mal als Gedankengang geschrieben.

Hmmm...

Nein, @***an, so habe ich das, glaube ich, nicht gemeint...

Ich bin natürlich kein Arzt, aber immer unter der Voraussetzung, dass die Schwangerschaft problemlos verläuft, spricht aus medizinischer Sicht nichts gegen Sex währenddessen. Auch nicht gegen exessiven Sex.

Natürlich muss man Dinge beachten. Ich erwähnte ja schon das erhöhte Infektionsrisiko, das durch das veränderte Scheidenmillieu besteht. Dann natürlich das Risiko, verfrühte Kontraktionen der Gebärmutter auszulösen. Das kann schon mal passieren, wenn eine Frau eh zu vorzeitiger Wehentätigkeit neigt. Jeder Orgasmus bringt ja Kontraktionen der Gebärmutter mit sich. Wenn man es da zu heftig treibt, können die Wehen schon mal zu früh losgehen und so im schlimmsten Fall zu einer Frühgeburt bzw. in den ersten Monaten zu einer Fehlgeburt führen. Und bei allzu heftigem und tiefem Sex können auch Blutungen ausgelöst werden. Der Muttermund ist während der Schwangerschaft sehr stark durchblutet, viel mehr als sowieso schon, und wenn beim Sex zu oft daran gestoßen wird vom Penis, dann kann es zu Blutungen oder ebenfalls zu Kontraktionen kommen.

Ansonsten aber, wenn man das alles bedenkt und sich entsprechend ein wenig bremst... spricht bei einer risikolosen Schwangerschaft gar nichts gegen Sex. Auch nicht gegen viel Sex. Es gibt ja genügend Frauen, die während der Schwangerschaft sogar besonders viel Lust empfinden.

Ich habe da mein ganz persönliches Empfinden geschildert, als ich sagte, für mich käme eine sexuelle Horizonterweiterung ausgerechnet während der Schwangerschaft nicht in Frage. Das wären für mich mental einfach zwei riesengroße Baustellen auf einmal. Außerdem war ich eine eher besorgte Schwangere und hätte mich auf allzu heftigen und schwungvollen Sex gar nicht einlassen können, ich hätte mich schlicht nicht genug entspannen können.

Diese Besorgtheit ist natürlich bei jeder Frau unterschiedlich ausgeprägt... daher kann man da nur ganz allgemein raten, sich vom Arzt gut beraten und betreuen zu lassen, sich regelmäßig auf Infektionen untersuchen zu lassen und sonst sich bestätigen zu lassen, dass man unbesorgt Sex haben darf...

Die Problematik, dem Kind irgendwie Schaden zuzufügen in seiner Entwicklung, wenn man selbst ausschweifenden Sex genießt während der Schwangerschaft... die sehe ich abgesehen von den Dingen, die ich genannt habe, nicht.

Ganz so habe ich es auch nicht gemeint*schmunzel

Ich meinte nur deine Schilderung wir du deine Schwangerschaft erlebt hast.

Ansonsten waren meine Einlassungen meine eigenen Bedenken die ich gegen eine sexuelle Ausweitung in der Schwangerschaft, in Clubs etc. pp., habe.


OT

Übrigens bin ich beim Lesen deines letzten Beitrages mal wieder auf ein Unwissen von mir bzgl über Wissen von Sexualität in meiner Jugend gestossen. Bei meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich am Tag vor der Entbindung auch noch Sex, natürlich ohne zu wissen, dass ich den nächsten Tag entbinde. Aber du schreibst, dass die Gebärmutter beim Orgasmus kontraktiert und so im Nachhinein kann es ja gut der Auslöser der Geburt gewesen sein, terminlich war sie zum errechtneten Zeitpunkt.

Zur damaligen Zeit wusste ich nicht so genau was bei einem Orgasmus passiert und nur mal so nebenbei, ich war schon lange verheiratet ohne einen Orgasmus gehabt zu haben. Ich habe nicht einmal gewusst, dass Frauen ihn auch haben. Das war Anfang der sechziger Jahre.

ich hab mir das jetzt mal in ruhe durchgelesen. selbstverständlich ist eine schwangerschaft keine krankheit,aber das ausgerechnet jetzt der wunsch besteht,sich in clubs oder pkinos auszuleben,ist schon etwas seltsam,sorry.

ich hab lt,profil gelesen,dass ihr auch einen großen altersunterschied habt und bestimmt,die erfahrungen sexuell total unterschiedlich sind,was auch normal ist.vielleicht hat man(frau) auch angst nach einer schwangerschaft nicht mehr so attraktiv zu sein,um mit dem "sich zeigen "anzufangen,keine ahnung,könnte ja sein.


ich habe meine schwangerschaft damals genossen,da ich keine schwierigkeiten hatte und mich auch nicht groß einschränken musste,aber die schwangerschaft an sich,war das intimste für mich und meinen mann überhaupt und ich hätte es nicht zur schau gestellt...

aber ist reine ansichtssache.

@***an:

es ist, um ganz genau zu sein, so, dass der Orgasmus bzw. die Kontraktionen des Gebärmuttermuskels währenddessen, sehr wohl geburtseinleitend wirken können.

Aber nur, wenn die Gebärmutter bereit ist für wirklich geburtsfördernde Wehen.

Wenn also das Kind reif ist, um geboren zu werden.

Dann kann Sex, der damit verbundene Orgasmus und auch die Spermaflüssigkeit des Mannes und ein darin enthaltenes Hormon, sehr wohl geburtsfördernd wirken.

Manche Hebammen empfehlen sogar, Sex zu haben, wenn das Kleine auf sich warten lässt.

war bei mir auch so,hatte bei beiden Schwangerschaften noch riesig viel Lust auf Sex,und habe es mit meinen Ehemännern ausgelebt,bis kurz vor dem Entbindungstermin,abgesehen von einigen Stellungen,die nun wirklich mit der dicken Pocke von Bauch nicht mehr gingen,weil sie schlicht und ergreifend im Weg war. Der letzte Sex löste leichte Wehentätigkeit aus,im Krankenhaus war dann Schicht im Schacht,von Wehen keine Spur mehr,man behielt mich aber da und stopfte mich täglich an den Wehenschreiber.

Und das stundenlang...man war mir laaaaaaaangweilig....
Und was tut Frau wenn ihr langweilig ist?Richtig,sie amüsiert sich mit sich selber....als kurze Zeit später der Chefarzt den Wehenschreiber kontrollierte,und die Welt nicht mehr verstand,weil eine einzige heftige Wehe aufgezeichnet war,bin ich vor Scham fast im Erdboden versunken...Ich weiß bis heute nicht,ob er gepeilt hatte,das es ein dokumentierter Orgasmus war oder nicht.....

"ehemännern",dann hattest du ja wirklich viel zu tun....

Liebe Aci,

das sind Geschichten die das Leben schrieb, in deinem Fall der Wehenschreiber. Zu meiner Zeit gab es derartiges noch nicht, das allseits bekannte Hörrohr war für die Herztöne des Kindes zuständig.


Nochmal OT

Ich hatte während der Schwangerschaft 25 Kilo zugenommen und als das Kind sich anmeldete, die Hebamme mich sah und mich begrüßte mit den Worten: Ach Sie sind ja die Frau mit den Zwillingen! Ich dachte eine Welt bricht zusammen. Kein Wort ist bei den vorherigen Untersuchungen darüber gesprochen worden. Das Kind war dann auch ein Riesenbaby, 4,5 kg und 56 cm. Kein Wunder bei dem Bauch.