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Der gemeinsame Alltag: Wie viel Zeit verbringt ihr zusammen?

*******chen Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Der gemeinsame Alltag: Wie viel Zeit verbringt ihr zusammen?
Hallo liebe Joyler,

aus gegebenem Anlass beschäftigt mich gerade ein Thema sehr- und ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen und Einschätzungen mit mir teilen würdet.

Da ich eher abends kurz hier hereinschaue, einen recht ausführlichen Bericht zum "Stand-der-Dinge", schnelle Rückmeldungen kann ich bei der Arbeit nicht gewährleisten *zwinker*

Mein Freund und ich sind schon zwei Jahre zusammen, ziemlich glücklich und werden nun zusammen in eine Wohnung ziehen. Er hat aus einer früheren Beziehung bereits eine kleine Tocher, mit der es super läuft und die zwei Mal wöchentlich und an wechselnden Wochenenden bei uns ist.

Soweit, so gut- wir freuen uns schon total.

Nun aber zu dem Knackpunkt, der mich im Kopf ganz schön "aus der Bahn" geworfen hat: Wir arbeiten beide Vollzeit und kommen damit bisher gut zurecht- entweder, wird sind abends beide bei ihm oder eben bei mir und "leben" damit fast schon zusammen.
Seit letzter Woche hat er die Idee, noch einen Nebenjob auszuüben- über Social-Media-Kanäle, also via Home-Office, Chats, Video-Gespräche usw.. Nun muss ich eingestehen, dass ich davon grundsätzlich schon nicht überzeugt bin (es braucht aber nicht Thema sein, was er da genau macht...) und deshalb vielleicht der ganzen Sache überkritisch gegenüber stehe.
Andere "Kollegen" aus dem Nebenjob berichten, dass sie etwa 10-15 Stunden investieren, damit es sich lohnt. Mein Freund möchte nun eher so "drei oder vier Stunden" daran arbeiten... wird natürlich aber immer wieder eingebunden (in Chats und Vorstellungen, Schulungen usw. eingeladen). Ich habe Angst, dass unsere gemeinsame Zeit dabei zu kurz kommt und es nicht bei den wenigen Stunden bleiben wird (jetzt am Anfang muss er sich sowieso erstmal "einarbeiten"...deshalb dauert es länger...).
Wir sind nun -nach einigen heftigen Diskussionen- dazu gekommen, dass er einen Zeitplan entwirft, um seine Jobs zu organisieren und für mich überschaubar zu machen, wann ich ihn nicht störe und wann ich mit ihm rechnen kann. Als ich seinen Plan für die Wochentage gesehen habe, hat mich aber fast der Schlag getroffen: 2x Kind (wie immer), 2x Sport, 4 Abende sein Nebenjob und noch 1-2x morgens Fitness-Studio. "Frei" hätten wir am Samstag, da er Sonntags auch wieder ein bisschen Zeit für den Nebenjob eingeplant hat. (Jedes zweite Wochenende sind wir ja auch mit dem Kind beschäftigt...).
Seine Tage beginnen dann spätestens um 7 Uhr (mit Fitness um 5) und enden zwischen 20.30 und 22.00 Uhr (ohne Heimfahrt, duschen o.ä.).
Gemeinsame Pläne (wie bisher vor Corona schon gemacht: Schwimmen/Laufen/Radeln) kommen nicht mehr vor. Gemeinsames Kochen, Einkaufen, Haushalt passieren irgendwie zwischendurch- oder so?! Zeiträume gibt es dafür keine.

Bevor ich jetzt in meinem Kopf noch mehr "Hirngespinste" entwickle: wie läuft das denn bei euch? Seht ihr euch morgens beim Aufstehen und dann wieder beim Schlafen oder habt ihr auch gemeinsame Zeit?

Grundsätzlich störe ich mich nicht daran, dass er seinen Hobbies nachgehen möchte- ich bin selber ab und an mal länger bei der Arbeit und habe auch Hobbies- die gehen dann aber nicht ganz so lange *g* Bisher haben wir regelmäßig gemeinsam gekocht und die Abende verbracht... Haushalt etc. machen wir ebenfalls zusammen, da brauche ich mich überhaupt nicht beschweren.

Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen- in "schlechten" Momenten frage ich mich schon, warum wir überhaupt zusammen ziehen, wenn wir uns sowieso kaum sehen werden. *danke*

Liebe Grüße und einen schönen Abend *g*

Fio_Linchen
*******d08 Mann
56 Beiträge
Hallo,

bevor Du dich weiter bekloppt machst sprich ihn auf die "Fehlzeiten" an und wie er sich das zukünftig vorstellt. Mach ihm dabei aber auch deine Sichtweise und Wünsche klar.Anders wirst Du an dem Punkt nicht weiterkommen.
Allerdings sollte das entspannt bei einem Glas Wein o.ä. passieren. Emotionsgeladene Gespräche führen selten zum gewünschten oder einem akzeptablen Ziel.

LG
****ni Mann
2.081 Beiträge
JOY-Angels 
Also gemeinsame Zeit jeden Tag zusammen mit meiner Frau finde ich sehr wichtig. Wobei wir hier keinen pauschalen Plan haben. An Wochenenden ist es dann oftmals die ganz normale "Familienzeit" - dann zusammen mit meiner Tochter, die bei uns lebt. Wenn man Kinder hat, ist es natürlich ganz normal, dass weniger Zeit für die Erwachsenen alleine bleibt, darüber muss man sich bewusst sein.

Dennoch gibt es bei uns im Grunde jeden Abend ein bisschen Zeit, in welcher ich mit meiner Frau alleine bin, wir ein bisschen quatschen und den Tag rekapitulieren. Manchmal ist es aber auch nur ne halbe Stunde nach dem Abendessen, manchmal mehr. Obwohl wir dann beide im Haus sind, verbringen wir Abende oftmals alleine - meine Frau schaut gerne irgendwas im Fernsehen und ich zocke in einem anderen Zimmer mit Freunden. Wichtig ist nur, das man die Beziehung nicht aus den Augen verliert und bei uns klappt das seit mehr als 12 Jahren wunderbar. *g*

Auf jeden Fall sollte man vor dem Zusammenziehen miteinander reden, was man davon erwartet. Ich denke, man braucht einen Partner, der da ähnlich tickt, was gemeinsame Zeit und Aktivitäten angeht. Weniger zusammen zu hängen kann genauso gut passen, wie quasi aneinander zu kleben. Es muss eben nur von beiden Seiten ein ähnliches Interesse vorhanden sein, was die Häufigkeit angeht, dann ist alles gut. *g*
*********Ride Paar
1.622 Beiträge
Also, wir arbeiten Gegenschicht, d.h. wenn der eine nach Hause kommt, geht der andere gerade los zur Arbeit. So sehen wir uns unter der Woche nur jede dritte Woche tagsüber. Ansonsten halt nur kurz morgens, oder abends. Kind haben wir die ganze Woche. Gemeinsame Zeit findet halt hauptsächlich am WE statt. Da muss man sich gut organisieren. Ist nicht immer optimal, aber wir kommen seit 12 Jahren gut zurecht.
*********icht Frau
14.486 Beiträge
meine güte, was für ein programm!
beneidenswert, wieviel energie manche menschen haben

tja, da bleibt Dir nur eins, liebe TE

ihn zu fragen, wo Du bei seiner planung bleibst
bzw Eure gemeinsame zeit
und ob er das nicht ein bisschen wenig findet
und
Dir zu überlegen, wieviel zeit Du mit ihm verbringen möchtest

ich meine, es gibt ja berufe, da sind männer die ganze woche unterwegs
und kommen nur am we nach hause - fernfahrer oder montage
solche ehen funktionieren natürlich auch

wenn dann allerdings aufgrund der wenigen zeit eine entfremdung stattfindet
ist es natürlich nicht mehr so toll...
*******ust Paar
5.616 Beiträge
Ein Witz dazu:
Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut aussehende Frau.
Nach der Hochzeit erklärte er ihr seine Regeln:
“Ich werde heimkommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir.
Ich erwarte mir jeden Abend ein super Essen,
außer ich sag` dir, dass ich nicht heimkomme.
Ich werde jagen, fischen, karten spielen und saufen gehen
mit meinen Kumpels wann ich will und wo ich will,
also reg` dich nicht auf.
Das sind meine Regeln.
Hast du was dazu zu sagen?”
Seine neue Frau antwortete:
“Nein, für mich ist das OK.
Du musst nur wissen,
dass es hier jeden Abend Punkt sieben Uhr Sex geben wird.
Ob du hier bist oder nicht.”
Ich sag es mal so. Der grundlegende Punkt der Menschen ist, sich nicht im klaren zu sein was Zeit bedeutet. Sie denken sie haben unendlich davon. Keiner weiß wann sein Zeitkonto abgelaufen ist.
Und das wertvollste was ich jemanden schenken kann ist meine Zeit mit ihm zu verbringen.

Zu den wichtigsten Dingen im Leben gehört eben Zeit und Gesundheit. Beides ist nicht erkaufter .Beides ist nicht unendlich.

Es stellt sich also die Frage: wieviel ist einem eine Stunde Lebenszeit wert? 9 Euro Mindestlohn? 20 Euro? 500? Oder statt dessen lieber eine Stunde barfuss über eine Wiese laufen? Oder eben eine Stunde mit dem Partner verbringen der morgen schon weg sein kann?

Worüber definiert man sein Leben? Ist Arbeit und Geld echt das Wichtigste im Leben? Nichts davon kann man mitnehmen ,wenn man von dieser Erde gehen muss. Das letzte Hemd hat keine Taschen.

Je früher man sich darüber klar wird, um so mehr kann man sein Leben danach ausrichten. Wenn das Schicksal erstmal zuschlägt hilft nämlich kein "hätte ich mal.." oder "warum habe ich nicht.." oder "ich würde so gern noch..."und ähnliches mehr.

Ja. Wenn man meine Worte so liest hört sich das erstmal logisch an , und danach sehr weit weg.Wenn,dann passiert das immer den anderen ,nicht wahr? Womit wir wieder zum Anfang meines Kommentars springen.
Bis das Schicksal unerbittlich zuschlägt und man sich fragt: wieviel Arbeitsstunden,wieviel Homeoffice, wieviel Geld,wieviel Sport, wieviel Nebenjobs würde ich jetzt geben um nochmal eine Stunde mit einem verloren Menschen zu erhalten....
*********icht Frau
14.486 Beiträge
@****an

Du hast ja nicht unrecht - allerdings würde ich das jetzt nicht so dramatisch sehen...

es kommt doch auf die eigenen erwartungen innerhalb einer beziehung an

ich bin gerne alleine und ein pc-nerd
deshalb komme ich nur mit menschen klar
die mich in ruhe lassen

andere sind da halt anders und möchten ihre zeit lieber mit dem partner verbringen
*******ssa Frau
5.198 Beiträge
Ich kannte mal einen Singlemann der alles alltägliche ohne mich machte:
seine Freunde, seine Hobbies, seine Familie.
Fühlte mich nur noch zurückgesetzt und auf 'das eine' reduziert.

Freiräume sind wichtig, aber der Partner sollte schon irgendwo Priorität haben - nicht zeitlich gemessen, sondern dass man spürt wie wichtig man ihm/ihr ist.
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Ich kann dir jetzt schon sagen das ist der Anfang vom Ende!!
Du bist unzufrieden und es wird keine Lösung geben wo du dich wirklich wohl fühlen wirst.
Eine Beziehung macht so keinen Sinn mehr, ich spreche aus Erfahrung in diesem Segment.
Patchwork Familien funktionieren eher in den seltensten Fällen Erfolgreich.
Zusammenziehen ist hier auf jeden Fall pures Gift für euere Beziehung.
Es wird sich eine soziale Konditionierung einstellung und eine Trennung schmerzhaft.
Du stellst dir eine Partnerschaft so nicht vor das lese ich zwischen den Zeilen raus.
Dieser Zeitplan passt überhaupt nicht zu deinem Lebensmodel. Lasse dich NICHT für etwas breitschlagen das Du in Wirklichkeit überhaupt NICHT willst. Außerdem muß er dir sagen warum er so viel Zeit neuerdings für etwas braucht, das dann auch noch wichtiger ist als Du?? Hallo?
Das würde ich mir keines Falls bieten lassen. Lasse das dir gesagt sein, das ist ein abgekartetes Spiel.
Sowas braucht niemand kein einziger Mensch auf der Welt!
LG Boiling Blood
******_wi Paar
8.234 Beiträge
@*******ell
Ja, es muss aber für beide passen, sonst wird es kritisch. Die TE hat ja die Befürchtung, dass die Vorzeichen schon auf weniger gemeinsame Zeit stehen, obwohl sie sich auf mehr gefreut hat.

@*******chen
Da die privaten Aktivitäten getrennt ablaufen und ein zusätzlicher Nebenjob hinzukommt, gibt es auch keine Schnittmenge. Das hat schon Konfliktpotenzial. Und es kann eine Basis für partnerschaftliche Unzufriedenheit sein. Dass man sich da fragt, ob es überhaupt sinnvoll ist, zusammenzuziehen, wenn man Angst hat, später doch nur alleine auf dem Sofa zu sitzen anstatt Kuschelzeit zu haben, halte ich für absolut verständlich und legitim.

Ist der Nebenjob finanziell wichtig oder geht es darum, ein Hobby zum Beruf zu machen? Merkt er nicht, dass du zu kurz kommst? Hat er nicht Angst, dass dir das zu wenig ist und du dich vernachlässigst fühlst?

4 x Sport und Fitness-Studio
4 x abends und zusätzlich Sonntag (!!!) für den Nebenjob. Da kommt er insgesamt auf mind. 60 Stunden Arbeit pro Woche.
Dass die Tochter wichtig ist, keine Frage. Das ist wichtig und muss auch so bleiben dürfen. Aber das ist für dich ja auch okay.

Aber du wirst künftig alles alleine machen. Haushalt, Einkaufen, Kochen, etc. Da bin ich mir sicher. Das offene Streichen der gemeinsamen Ausflüge (Radfahren, Schwimmen, etc.) ist nur die Spitze des Eisbergs. In dieser Konstellation würde ich das Zusammenziehen vertagen wollen, um abzuwarten, wie sich das in der Realität entwickelt. Ist es dazu zu spät, kannst du ihn nur warnen, dass das für dich nicht in Richtung mehr Partnerschaft läuft.

Und im Zweifel musst du ihn in der Praxis auflaufen lassen, wenn er es nicht wahrhaben will. Dann ist nichts eingekauft und es kann nichts gekocht werden. Du bist alleine aus, wenn er Zeit hätte. Und wenn ihm das alles nichts ausmacht, solltest du dir überlegen, ob es sinnvoll ist, daran festzuhalten. Denn es wird sich nicht zurückdrehen. Es wird deine Normalität werden. Hast du vor, eigene Kinder zu haben? Überlege dir, ob du das unter diesen Umständen haben willst. Er kann das nicht auch noch leisten. Es wird also auch an dir hängenbleiben.

Was passiert eigentlich, wenn der Nebenjob nicht erfolgreich ist? Wird er dann aufgegeben oder verstärkt? Und was passiert, wenn er erfolgreich ist? Wird er dann ausgebaut? Wird dagegen der normale Job reduziert? Gibt es dafür einen Entscheidungstermin?

2 Jahre Partnerschaft ist die Phase, wo die primäre Verliebtheit etwas abgeflaut ist. Aber noch nicht die Phase, wo man mit einer (liebevollen) WG zufrieden sein kann. Sex sollte aber nicht immer nur zwischen zwei Terminen stattfinden oder die Alternative zum wichtigen Schlaf sein.

Bei mir klingeln Alarmglocken! Nicht dass er dir zu sicher ist und seine Bemühungen von dir zum Nebenjob verlagert. Du also sowieso als Selbstläufer betrachtet wirst. Am Ende musst du funktionieren, damit er sich beruflich verwirklichen kann. Wenn du mit einem Bild von der treusorgenden Hausfrau und Mutter mit einem beruflich erfolgreichen Mann zufrieden sein kannst, wird dich das weniger stören, als wenn du unabhängig bleiben willst und erwartest, dass jeder seinen Teil zum Haushalt (finanziell und zeitlich) beiträgt und wenn du körperliche Partnerschaft anders definierst als zwischendurch einen Quicky zu erleben.
********Snow Frau
2.859 Beiträge
Ich denke, die Frage sollte weniger lauten, wie viel Zeit andere zusammen verbringen, sondern ihr müsst für euch klären, was euch wichtig ist und wie ihr eine Beziehung leben wollt.
Es gibt Paare, die sind glücklich, wenn sie nur wenig gemeinsame Zeit verbringen und beide viel eigenes Programm in ihrem Leben haben.
Du scheinst dir aber mehr zu wünschen und das ist legitim, zumal sein Zeitplan in der Tat nicht viel Raum für gemeinsame Aktivitäten lässt. Wenn solche dir wichtig sind, wirst du in diesem Konstrukt nicht glücklich werden.

Nicht ganz unwesentlich erscheint mir bei diesem Thema aber auch die Motivation und Perspektive dahinter.
Warum will er diesen Job machen? Verspricht er sich davon zukünftig eine Perspektive in Richtung Vollzeitbeschäftigung, also geht es ihm um eine echte berufliche Veränderung im Leben, für die er jetzt vorübergehend mehr Zeit investieren muss?
Mal als Vergleich: ich kenne nicht wenige, die berufsbegleitend noch ein aufbaustudium oder eine Zusatzqualifikation gemacht haben. Neben vollzeitjob, Partnerschaft und Familie ist sowas natürlich enorm zeitaufwändig und nervenaufreibend.
Hier sprechen wir aber von etwas, hinter dem eine starke Motivation steckt, sich beruflich weiterentwickeln zu können und immer waren solche Phasen auch zeitlich begrenzt.
In so einer Phase finde ich es selbstverständlich, dass ein Partner dann auch mal zurück steckt und bereit ist, diesen Weg eine Zeitlang zu unterstützen.
Auf Dauer ist das aber natürlich etwas völlig anderes.

Zur Motivation bei euch käme noch die Frage: hat er einfach Lust darauf, also ist es eher eine art schlecht bezahltes Hobby oder braucht er tatsächlich die zusätzlichen Einnahmen für seinen Lebensunterhalt.

Wenn es in Grunde nur um sein Vergnügen geht, dann ist es zwar immer noch legitim, das zu machen, aber natürlich wäre die Botschaft für dich, dass du hinter 4 mal Sport plus 4 mal dieser Nebenjob kommst, nicht allzu erfreulich.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich möchte jetzt gar nicht beurteilen oder bewerten wie Ihr lebt... Du hast ja auch nach unseren Erfahrungen gefragt.
Wir haben am Anfang viel Zeit miteinander verbracht... sogar bei der Arbeit. Wenn man gerade zusammen ist find ich das sogar wichtig. Jetzt nach 20 Jahren ist es schon schön, wenn man sich auch mal ab und an aus dem Weg gehen kann. Nicht das wir uns nicht mehr lieben würden... nein, es hält die Liebe frisch auch mal ein wenig Input von außen zu bekommen.
Aber solche Dinge muss Jeder für sich entscheiden. Ratschläge einholen ist immer gut, aber diskutiert und entschieden wird zu Hause!!!
Es gibt Menschen, die wollen zusammenleben weil es so schön bequem ist, das der Partner da (= verfügbar) ist, wenn man zu Hause ist. Wenn sich dann noch durch das Zusamnenleben Einsparungen an Arbeit und Kosten ergeben, umso besser.

Und es gibt Menschen , die legen Wert auf gemeinsames Miteinander, das kann Arbeit, Freizeit, Hobbies oder auch Alltagsleben sein.

Zu welcher Gruppe gehörst du?
Zu welcher dein Partner?
****nah Frau
1.709 Beiträge
Es gibt Menschen, die wollen zusammenleben weil es so schön bequem ist, das der Partner da (= verfügbar) ist, wenn man zu Hause ist. Wenn sich dann noch durch das Zusamnenleben Einsparungen an Arbeit und Kosten ergeben, umso besser.

Und es gibt Menschen , die legen Wert auf gemeinsames Miteinander, das kann Arbeit, Freizeit, Hobbies oder auch Alltagsleben sein.

Absolut *top* - genau das waren auch meine Gedanken.... Ganz wichtige Frage, liebe TE!!!
******978 Paar
1.982 Beiträge
Klingt nach einem strukturierten Zeitplan🤫🤔
Sie schreibt; wir leben Beide in unterschiedlichen Städten und haben unterschiedliche Job und Familienkonstellationen, dazwischen hat Jeder seinen Sport (den wir aber auch gerne gemeinsam trainieren und dies auch können). Unsere freie Zeit verbringen wir gemeinsam,mal sind es in der Woche 2 Tage am Nachmittag, Abend und in der Nacht, mal sind es mehr und mal weniger Tage. Ein Zusammenziehen kommt für uns so schnell nicht in Frage. Irgendwie passt es immer und wir nutzen die wenige Zeit, um viel zu reden, zu kochen und uns zu lieben. Wir machen uns keine Gedanken drüber, wenns mal weniger Zeit ist, denn dann wenn's mehr Zeit ist, nutzen wir diese genauso intensiv.
Ich persönlich habe ein dringendes Bedürfnis nach dem Gefühl der Freiheit, egal wie eng man zusammenlebt. *kuss2*
****25 Frau
369 Beiträge
Mein Mann hatte auch katastrophale Arbeitszeiten und wir hatten Zeiten (Jahre) in denen ich ihn nur morgens im Bett kurz gesehen habe und dann zur Arbeit bin. Abends war er in der Arbeit und kam teilweise weit nach Mitternacht heim. Wochenendarbeit gab es übrigens auch.

Mein Rat: Lass ihn machen.
Vermutlich geht ihm nach ein paar Wochen/Monaten die Luft aus. Der Zeitplan ist schon heftig und je mehr du vielleicht jetzt dagegen sprichst, um so mehr versteift er sich darauf.
Solange es noch irgendwann in der Woche Zeit für euch beide gibt, passt das schon. Lebe dein Leben, geh deinen Hobbys nach, triff dich mit Freundinnen und genieß es.
Der Partner muss nicht immer mit dabei sein und man muss nicht immer 24 Stunden am Tag zusammen kleben. Es gibt Zeiten, die sind auch wieder ruhiger und man hat mehr Zeit füreinander.

Übrigens: Was meinst du wie die gemeinsame Zeit aussieht, wenn ihr eigene Kinder habt? Die ist dann quasi mehrere Jahre nicht mehr vorhanden. *zwinker*
Kommt aber wieder, keine Panik.
*****ssA Frau
2.238 Beiträge
Ich bin auch ein Mensch, der sein eigenes Reich braucht. Wir leben in verschiedenen Städten und wir sehen uns an WE für meist 3 Tage. Ich schätze und genieße das sehr. Jeder hat seinen eigenen Rhythmus...Arbeit, Freizeit etc. Wenn wir uns haben, wird diese Zeit intensiv und 100% genutzt...Soll heißen, wir verbringen sehr BEWUSST Zeit miteinander. Das bedeutet natürlich nicht, das immer alles rosig ist, aber ich glaube der Umgang wäre ein anderer, würden wir zusammen leben. So sind wir sehr achtsam miteinander und die Gefahr, das man "so nebeneinander her" lebt, ist gering.
Uns beiden ist auch klar, das es in 10 Jahren ganz anders aussehen kann und wir dann vielleicht sehr dicht und immer beieinander sein wollen, aber bisher ist es sehr schön so.
Wie hier bereits erwähnt wurde, muss man sich klar sein, was man möchte, welcher Typ Mensch man ist. Dann kann das natürlich auch wunderbar funktionieren, viiieell Zeit mit dem Partner zu verbringen.
Ich würde klar mit ihm sprechen, welche Vorstellung jeder von einem zusammen leben hat.
Ich wünsche euch viel Erfolg *blume*
*******chen Frau
67 Beiträge
Themenersteller 
Hallo an alle, ich bin ganz überwältigt von eurem Feedback. Ein ganz ganz großes *danke*

Erstmal der Reihe nach...
@*******d08: Darüber gesprochen haben wir schon... ich habe erstmal nur stumm den Plan angeguckt, um nicht wieder alles schlecht zu machen und mich aufzuregen. Letztlich haben wir doch kurz darüber reden können... ohne Wein, aber mit Abendessen. Aktuell hat er diese ganzen Termine auch noch gar nicht- das ist alles erst der Plan, wenn er hier einzieht. Ich hoffe also auch, dass sich das in der Realität nicht ganz umsetzen lässt (er muss ja auch mal schlafen *g*).

@*****674: Die Kinder-Zeit ist super- wir spielen zusammen, sind draußen, albern und kuscheln zu dritt... da ist es fast richtig entspannt. Da wir beide eher kein Fernsehen schauen, kann ich mir abends aber durchaus auch "getrennte" Tätigkeiten vorstellen- lesen/zocken, telefonieren/sporteln oder oder....
Das alles zu klären, bevor wir zusammenziehen ist mir auch sehr wichtig, es scheint dann aber oftmals so, als würde ich gleich alles in Frage stellen- ich bin bei diesen Formulierungen nicht sehr geschickt. *snief* Ein "Miteinander und Beieinander", ohne "Aneinander oder Aufeinander" zu hocken (von einzelnen Momentan mal abgesehen^^) wäre für mich eine tolle Vorstellung.

@*****478: Das klingt ganz schön hart... habt ihr euch so kennen gelernt? Dann kann ich mir das noch vorstellen, aber wenn aus einem gemeinsamen Alltag so eine starke zeitliche Einschränkung entwickelt, stelle ich mir das durchaus als Herausforderung vor. Kompliment an euch!!

@*******ell: NOCH macht er das ja nicht *g* Abwarten, ob er das wirklich durchzieht, kann ich aber nicht... dann bin ich geplatzt. Wir haben auch über die gemeinsame Zeit gesprochen, das war ihm gar nicht bewusst (*ähm...*). Vielleicht fällt irgendwo doch mal Sport weg und dann hätten wir ja Zeit.

@*******ust: Das ist gut, habe ich irgendwo schonmal gelsesn. Vielleicht sollte ich meine Einstellung mal ändern *gg*

@****an: Da hast du einen ganz ganz wichtigen Punkt angesprochen... wenn man mit diesen Argumenten kommt, dann ist man aber der Pessimist, der sich einschränkt, schwarz-sieht und sich selbst nicht auslebt (Abenteuer eingeht, neue Aufgaben meistert, Herausforderungen sucht...) aus Angst, dass das Leben und die gemeinsame Zeit vorbei sein könnte. Da braucht es sicher eine gute Balance, was und wie man eigene Interessen und das Bedürfnis nach der Zeit mit dem Partner unter einen Hut bringt. Nicht immer geht das zeitgleich- aber manche Dinge kann man (sofern man will) gut verknüpfen. Ich denke, dass der neue Nebenjob einfach eine Chance ist, sich selbst zu beweisen, etwas Neues zu beginnen und sich auszuleben... da geht es ihm sicherlich nicht darum, mich "aktiv" zu vernachlässigen. Ich glaube, er braucht das gerade für sich selbst.

@*******ssa: Oh wie furchtbar. Es wäre doch schön, wenn man seinen Partner am eigenen Leben teilhaben lässt... mit den Freiräumen hast du aber absolut recht. Hier das richtige Maß zu finden, sodass beide sich wohlfühlen...

@*********lood: Wenn ich nicht gut drauf bin, denke ich genau das. Ganz schrecklich. Andererseits unterschätze ich mich dann selbst- ich bin selbstständig, erwachsen, kann mich um mich selber kümmern, mir Beschäftigung suchen, mich schätzen und dafür sorgen, dass es mir gut geht. Ihn kann ich dafür nicht verantwortlich machen. Bin ich also ganz gut drauf, dann stehe ich leichter über der Situation: soll er doch erstmal "leben", was er aufs Papier gebracht hat. Im Zweifel kann ich mich immer noch von der Beziehung verabschieden, sollte sich daraus ein echtes Problem manifestieren. Irgendwo glaube ich, dass ich mir viel zu schnell ein Drama ausmale.

@******_wi: Zunächst zur gemeinsamen Zeit- ich denke schon irgendwo, dass ich lockerer werde, wenn wir zusammen wohnen. Dann bin ich vielleicht auch mal eher froh, wenn er mal nicht neben mir sitzt- dann kann ich in Ruhe meine Musik hören, malen, telefonieren und was auch immer mir einfällt... aber noch habe ich mehr die Tendenz, die gemeinsame Zeit "haben" zu wollen.
Beim Nebenjob geht es einerseits darum, mit wenig Aufwand ein bisschen Geld zu machen (wenn's läuft: super; wenn nicht: dann nicht) und z.B. leckeres Essen-gehen, einen zusätzlichen Urlaub o.ä. zu finanzieren. Dabei denkt er durchaus auch an mich, das finde ich ziemlich süß. Andererseits ist es sicher auch ein Impuls aus dem anstehenden Umbruch heraus: neue Wohnung, neue Möglichkeiten, sich zu organiseren und zu strukturieren- quasi "erfolgreicher" zu werden oder Dinge zu ändern, die sich bisher eingeschlichen haben. Erfolg in einem Nebenjob stärkt auch das Selbstbewusstsein *grins*
Bezüglich der Zeitplanung: das war bisher eher nicht sein Ding... diesen Plan habe ich letztlich durch Reden und Reden und Reden (und Nerven) bekommen. Ich glaube nicht, dass ihm der volle Umfang bewusst ist. Er möchte etwas Gutes tun (für uns) und denkt eher gar nicht daran, was das im Umkehrschluss für Ängste bei mir auslöst.
Für den Haushalt etc. wird es einen Plan geben- stumpf, aber immerhin ein Weg, uns beide an die Pfichten zu erinnern. Dem ist er auch nicht abgeneigt (ich bin allerdings sehr wohl dazu geneigt, das schnell wieder abzuschaffen, wenn es gut läuft^^) und wir werden es darauf ankommen lassen. Der Punkt mit den eigenen Kindern...naja, kein Punkt für diesen Thread *liebeskummer*
Wenn der Job nicht läuft? Tja... ein bisschen Ehrgeiz, dann hört er irgendwann auf. Wenn es läuft? Hmm. Ausbauen, denke ich. Die Verlockung ist ja da *g* Der normale Job bleibt, daran ist nichts zu rütteln (hoffe ich).

@****js: Ich denke (wie oben schon angedeutet), dass er den Nebenjob jetzt in der Umbruchphase beginnen möchte, um sich selbst (und mir?) zu beweisen, wozu er fähig ist. Neue Strukturen, neue Ordnung, das "richtige" Erwachsensein. Irgendwie wünsche ich mir auch, dass er dabei Selbstbestätigung findet und er daran wächst. Wirklich brauchen tut er es nicht- aber: ein paar Euro mehr schaden fast nie?
Das mit den Prioritäten sehe ich ähnlich... aber: er sieht das gar nicht so. Er möchte fit und gesund sein für uns, ausgeglichen und bestenfalls im (Neben-)Job erfolgreich- mit mir an seiner Seite. In seinen Augen stuft er mich dadurch nicht ab, sondern tut etwas für uns *knuddel2*

@*********erker: Danke für deinen Beitrag... im Grunde würde ich etwas "ähnliches" erwarten. Zunächst etwas in Richtung "aufregendes Miteinander", später das "entspannte Wissen, was man aneinander hat".

@*********_2016 und @****nah : Eine wichtige Frage, über die ich nochmal weiter nachdenken muss. Diese Bequemlichkeit stellt sich im Alltag sicherlich ein- zumindest bei mir (oder uns). Das gibt Sicherheit und Geborgenheit.
Trotzdem sollte es sich für mich nicht darauf beschränken- durch gemeinsame Erlebnisse muss man die Gemeinsamkeit "füttern" und immer wieder erneuern. Ich glaube, dass wir da beider dieser Meinung sind- gemeinsame Aktivitäten müssen eigentlich dabei sein.

@******978: Gratulation- wenn das für euch beide so richtig ist, ist das doch perfekt! Mir würde es immer schwer fallen, doch "mehr" zu wollen... solange alles gut läuft, passt das Vertrauen. Sollte mir aber irgendwas in den Kopf kommen, dann wäre ich wahrscheinlich ziemlich unleidlich. Das ist etwas, an dem ich noch ordentlichzu arbeiten habe: Entspannung und Vertrauen *herz2*

@****25: Da passt deine Erfahrung zu einigem, was ich auch schon feststellen musste... Druck erzeugt Gegendruck. Je mehr ich geredet habe (dagegen), desto mehr war er dafür. Es hilft bestimmt, wenn ich nach weiteren Beschäftigungen suche, die ich neben (der teilweise unkalkulierbaren) Arbeit noch hinbekomme. Feste Termine in Vereinen etc. sind schwierig und das demotiviert mich dann wieder ein bisschen in meiner Suche. Kommt Zeit, kommt Rat... und schön zu hören, dass es immer wieder Abwechslung in den Phasen gibt *love5*

@****na: Dieser Aspekt des "Bewusstseins" ist auch ein wichtiger Punkt. Wir quatschen viel über den Tag, über die Arbeit, über den "Alltag"... das ist qualitativ natürlich nicht so wertvoll, wie bewusste Zeit miteinander zu verbringen. Die letzten drei Tage haben wir das Thema fast nicht angesprochen.. vielleicht halte ich noch ein bisschen länger durch, wir fühlen uns wieder wohler miteinander und dann reden wir nochmal in Ruhe über die Zukunftswünsche... Danke dir *blume2*
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Fio_Lienchen:
Ich denke du kannst deine Situation ganz gut einschätzen. Entscheide was für dich gut ist, was dir nicht gut tut schneide einfach ab.
******978 Paar
1.982 Beiträge
@*******chen ; unleidlich bin ich trotz der wenigen Zeit, da kann Jan ein Liedchen trällern.😂 Leben und leben lassen, jeder seine Inseln und seine Macken, getreu nach diesem Motto leben wir.🥰
****25 Frau
369 Beiträge
Mach dir am besten keinen Streß und zerdenke nicht alles. Lass es auf dich zukommen und wenn dir etwas besonders fehlt, dann sag es ihm klar und deutlich, ohne vorwurfsvoll zu klingen.
Das Wichtigste: Deutlich, klar und möglichst in kurzen Sätzen und kurz und knapp sagen, was du dir wünscht.
Wenn du viel und lang sprichst, dann klinken sich Männer oft nach ein paar Sekunden aus. Mein Mann meint immer, dann fährt in seinem Kopf ein kleiner Affe auf einem Einrad und schlägt eine Pauke. *huhn*

Oder such dir ein paar männliche Freunde. Das hat bei meinem Mann Wunder gewirkt. Ich wollte einen Tanzkurs machen, er "fand" keine Zeit, also habe ich mir einen anderen Tanzpartner gesucht. Am Schluss waren es zwei und siehe da, mein Mann fand schlagartig doch Zeit für mich und meinen Wunsch. *smile*

Wir sind übrigens seit 2006 zusammen.
Nimm es locker, er tut es doch auch. *zwinker*
*********Ride Paar
1.622 Beiträge
@*******chen Unsere Schichten waren dem Kind geschuldet. Mussten ja schauen das einer von uns immer zu Hause ist. Gerade weil wir auch Nachts arbeiten. Wir sind da mittlerweile ein eingespieltes Team und teilen uns den Haushalt unter der Woche auf, so das wir am WE dann mehr Zeit für uns. Klingt natürlich alles ziemlich hart, aber manchmal ist auch gut wenn man sich nicht täglich auf der Pelle hängt. *g* Dann hat man auch mehr Bock aufeinander. *anmach*
*****ras Mann
2.126 Beiträge
Stell deinen Partner in Konkurrenz mit anderen Männern dann wirst du sehen wie er reagiert. Läßt es ihn kalt hat er keine Ahnung von Frauen, wenn nicht hol dir was du brauchst.
****_ni Mann
104 Beiträge
Zitat von *********lood:
Stell deinen Partner in Konkurrenz mit anderen Männern dann wirst du sehen wie er reagiert. Läßt es ihn kalt hat er keine Ahnung von Frauen, wenn nicht hol dir was du brauchst.
Das ist manipulativ und in meinen Augen nicht in Ordnung.

Ich würde ihn machen lassen und wenn Du das Gefühl hast zu kurz zu kommen, kannst Du ihm das dann ja immer noch sagen. „Bor Schatz, ich würde gerne mehr Zeit mit Dir verbringen. Ich vermisse Dich.
Gar nicht die Ursache des Problems ansprechen, er ist ja nicht doof und muss zusehen wie er das Problem löst.
Gerne darfst Du ihm das dann immer öfter sagen. Sachlich und in Liebe. Aber er muss spüren, dass Dir wirklich was fehlt. Sei authentisch und bleibe bei Dir.
Kein: „Weil Du dies und das machst haben wir zu wenig Zeit für einander.“
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