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Swinger Clubs und Rotlicht-Mileu

Swinger-Club und Rotlicht-Mileu

Dauerhafte Umfrage
*******zen Paar
6.546 Beiträge
Themenersteller 
Swinger Clubs und Rotlicht-Mileu
Bevor wir unseren ersten Club-Besuch hatten, haben wir uns informiert, teilweise im Internet, teilweise in persönlichen Gesprächen, welchen Club wir wollen und welchen nicht. Das hat ganz gut geklappt und wir werden noch den einen, oder anderen Club (auf Empfehlung) besuchen.

Ein Thame kam aber kürzlich auf und dazu interessiert uns die Meinung der JoyClubber:

Es wurde gesagt, dass es Clubs gibt, die dem Rotlicht-Mileu angehören, sprich: die von mehr, oder weniger bekannten Kiez-Grössen betrieben werden, quasi als Zusatz-Geschäft zu den üblichen Etabilssements. Einer sagte sogar, dass alle Clubs dazu gehören. Letzteres würden wir mal bezweifeln, aber der Grundgedanke scheint naheliegend:

Um einen Club neu zu eröffnen, oder zu übernehmen, benötigt man schon ordentlich Kapital und das hat man/frau nunmal nicht so eben rumliegen. Keine Bank, oder eine Brauerei, wird bereit sein, eine Finanzierung zu übernehmen, also muss man andere "Kapitalgeber" finden.

Über den Wahrheitsgehalt und die Hintergründe können wir nicht viel sagen, aber Eure Meinung dazu interessiert uns schon. Habt Ihr ähnliches gehört und wenn ja, wie geht Ihr damit um?
Das SC von Kiez- Grössen betrieben werden kann ich (m) mir nicht vorstellen.
Das würde im Umkehrschluss ja bedeuten, dass alle SC Besitzer im Rotlicht Milieu tätig wären.

Ich hatte früher mal für einige Zeit gewisse Einblicke in diese Kreise.
Da waren SC nie ein Thema. Zumindest habe ich das nie mitbekommen.

Das verschiedene Leute als Geldgeber im Hintergrund stehen schliesse ich aber grundsätzlich nicht aus. Aber das wird dir kein SC Besitzer auf die Nase binden.

Das darf man aber auch nicht verallgemeinern.

Warum übrigens sollen SC Besitzer von der Bank oder meinetwegen auch von der Brauerei keinen Kredit erhalten?

Wenn ein vernünftiges Konzept vorgelegt werden kann, ein Steuerberater bescheinigt, dass mit einem gewissen Gewinn zu rechnen ist und wenn sogar noch Sicherheiten vorhanden sind, dann wird einem Kredit nichts im Weg stehen.
Ausserdem muss der Bank ja nicht auf die Nase gebunden werden wofür ich den Kredit brauche.

Und im Übrigen. Selbst wenn ich ganz sicher wüsste, das in meinem bevorzugten SC gewisse Leute im Hintergrund stehen würden wäre mir das auch egal. Wer im Endeffekt mein Eintrittsgeld kassiert interessiert mich nicht im geringsten, weil ich genau weiss, dass in einem Pärchenclub keine "Damen" ausgebeutet werden.

LG

Klaus
*******zen Paar
6.546 Beiträge
Themenersteller 
Soweit uns bekannt ist, gewähren Banken generell keine Kredite für Gastronomiebetriebe und Brauereien, die üblicherweise Finanzierungen bereit stellen, sind im Erotik-Bereich sehr zurückhaltend.

Admin/Modi, eine Bitte: Auch hier ist die dritte Antwortmöglichkeit verschütt gegangen:

"schonmal gehört, würde mich/uns von einem Besuch abhalten"

Kann das bitte noch eingefügt werden? Da bereits ein Beitrag hier geschrieben wurde, wollen wir keinen neuen Thread eröffnen.

Danke!
Kiezgrößen als Clubbetreiber???
*frage* *frage* *frage*

Also... nun muss ich (w) mal eine Lanze für min. 2 Clubbesitzer brechen, die wir persönlich und wirklich gut kennen !!! Ganz sicher haben die überhaupt nichts mit dem Kiez gemeinsam bzw. auch nur annähernd Berührungen.

Die meisten Clubs kaufen - wie wir alle auch - bei Aldi und Co. ein. Es sind also kaum Vorleistungen für Mengen an Getränken zu leisten. Jedenfalls nicht am Anfang.

Natürlich ist aller Anfang schwer. Aber mit ein bisschen Fantasie und Gefühl lässt sich ein Club mit einfachsten Mitteln eröffnen. OK, die Pacht muss bezahlt werden. Aber ist das nicht immer so? Aller Anfang ist schwer?

Die meistens Clubs sind Vereine. Dafür gibt es Gründungskapital. Außerdem ist es ja so, dass ein Clubbetreiber sich schon länger überlegt, einmal einen Club zu eröffnen und ein bisschen Kapital ansparen kann. Eben wie jeder Mensch, der sich auf eigene Beine stellt.

Nichts für Ungut, aber wir reden hier von zwei verschiedenen Paar Schuhen.
Ich hoffe, dass dem nicht so ist. Mich würde das schon stören. Ich würde nicht wollen, dass sich irgendein schleimiger Zuhälter an uns bereichert. Diese Typen sind für mich sowas von das ALLERLETZTE. *schock*

Ich glaube aber nicht, dass das bei unserem Stammclub der Fall ist.
***se Paar
708 Beiträge
ich gehe davon aus, dass die meisten clubs in "privater" also nicht "professionellgewerblicher" hand sind.
ich weiss aber auch von mindestens einem club in hamburg, dass der "wahre" besitzer sich aus bestimmten gründen verheimlicht (die haben aber nichts mit zuhälterei zu tun). ich denke ein solches vorgehen ist auch legitim.
ich muss auch gestehen, dass es mir persönlich nicht so wichtig ist, wer einen club führt, sondern für mich steht im vordergrund wie ein club geführt ist.
es mag banal klingen, aber ich frag doch nicht jeden menschen der ein geschäft führt wie er es oder was er damit finanziert.
dafür bin ich auch einfach zu gern in kneipen/sexshops auf dem hamburger kiez on tour.
sollte ich jedoch mitbekommen, dass sich leute hinter dem geschäft verbergen, die menschenverachtende dinge tun oder unterstützen, so ist dieser laden tabu.
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