Swinger Clubs und Rotlicht-Mileu
Bevor wir unseren ersten Club-Besuch hatten, haben wir uns informiert, teilweise im Internet, teilweise in persönlichen Gesprächen, welchen Club wir wollen und welchen nicht. Das hat ganz gut geklappt und wir werden noch den einen, oder anderen Club (auf Empfehlung) besuchen.Ein Thame kam aber kürzlich auf und dazu interessiert uns die Meinung der JoyClubber:
Es wurde gesagt, dass es Clubs gibt, die dem Rotlicht-Mileu angehören, sprich: die von mehr, oder weniger bekannten Kiez-Grössen betrieben werden, quasi als Zusatz-Geschäft zu den üblichen Etabilssements. Einer sagte sogar, dass alle Clubs dazu gehören. Letzteres würden wir mal bezweifeln, aber der Grundgedanke scheint naheliegend:
Um einen Club neu zu eröffnen, oder zu übernehmen, benötigt man schon ordentlich Kapital und das hat man/frau nunmal nicht so eben rumliegen. Keine Bank, oder eine Brauerei, wird bereit sein, eine Finanzierung zu übernehmen, also muss man andere "Kapitalgeber" finden.
Über den Wahrheitsgehalt und die Hintergründe können wir nicht viel sagen, aber Eure Meinung dazu interessiert uns schon. Habt Ihr ähnliches gehört und wenn ja, wie geht Ihr damit um?