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Erfahrung mit Veröffentlichung erotischer Kurzgeschichten?

****ita Frau
44 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrung mit Veröffentlichung erotischer Kurzgeschichten?
Guten Tag ihr Lieben. *lach*

Ich habe eine Frage an euch.
Hat jemand Erfahrungen im Bereich "Erotischer Kurzgeschichten" und eine damit verbundene Veröffentlichung bei einem Verlag?
Ich habe schon einiges verfasst und hege den Gedanken dies zu veröffentlichen.

Ich bin für jeden Tipp sehr dankbar.
Einen schönen Nachmittag wünsche ich euch noch.

Alles Liebe, m.

*anbet*
****Slb Paar
41 Beiträge
Ahoi,
aus meiner Erfahrung mit dem Veröffentlichen von Kurzgeschichten, kann ich sagen, dass es schwer bis unmöglich ist einen Verlag zu finden. Ich würde dir deswegen raten im Selbstverlag zu veröffentlichen.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Viele Grüße
Chris
*****ida Frau
16.740 Beiträge
eventuell können dir auch einige Mitglieder der Gruppe LiteraturClub weiterhelfen.
*******nic Mann
388 Beiträge
Liebe m.,


üblicherweise laufen Verlagssuchen über Literaturagenten, die am besten wissen, wohin Autoren mit ihren Werken passen. Viele Verlage lehnen Direkteinsendungen ab.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich, mir im Bekanntenkreis (oder erweiterten Rezipientenkreis) den schärfsten, nicht den wohlgesonnensten Kritiker zu suchen und ihn Leseproben lesen zu lassen.
Das gibt gute Indizien, ob man den Weg zu einer offiziellen Veröffentlichung wirklich gehen sollte.
Wenn man alternativ stark von seinem Können überzeugt ist, ist Selbstvermarktung ein Weg.


Viele Grüße & ggf viel Erfolg,
Thomas
****az Mann
4.328 Beiträge
Vllt kann dir da @****yn helfen.
*******ens Frau
1.893 Beiträge
Liebe m,

ich kann dir da Amazon empfehlen, dort kannst du deine Geschichten als E-Book veröffentlichen;
oder als echtes Buch (kostet natürlich).
Habe selber da Bücher veröffentlicht und bin sehr zufrieden mit dieser Variante.

Self-Publishing nennt man das glaube ich und ist ein überschaubarer Aufwand in meinen Augen.

Ansonsten bieten auch Druckereien im Internet an, dein Buch zu veröffentlichen, dann hältst du irgendwann dein eigenes Buch in den Händen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wir haben einen Roman aus Tagebuchaufzeichnungen einer Sub durch ihre Nachfolgerin schreiben lassen. Es hat nicht gelohnt, ihn zu veröffentlichen und schließlich musste das Buch aus dem Handel genommen werden, weil eine junge Frau entdeckt hatte, wer die Zentralperson ist, die heute Promistatus hat.

Hier bieten die homepages Möglichkeiten zur Veröffentlichung und dazu Foren.
*****y87 Frau
5 Beiträge
Ja , aber sie sperren meine geschichten immer + 18 wie funktioniert es dann . Bin ganz neu hier lg
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Premiumleute können sie dann lesen mit 18+. Und das sind schon viele.
*****y87 Frau
5 Beiträge
Ach verstehen, danke 🥰
*********mPaar Paar
105 Beiträge
Schau doch mal im Internet bei Book on demand.
******wen Frau
15.417 Beiträge
Meine Kurzgeschichten habe ich primär auf den Schattenzeilen veröffentlicht, wo sie auch durch ein ordentliches Lektorat gehen. Aufs Papier kam aber nur eine: In diesem Fall kam damals der Verlag von sich aus auf mich zu und bat darum, meine Kurzgeschichte mit in die Sammlung aufnehmen zu dürfen. Das stellt wohl eher die Ausnahme dar, denke ich. Natürlich habe ich zugestimmt.
****man Mann
287 Beiträge
Ich wollte auch den Verlag BOD vorschlagen.
Je nachdem, was du einerseits ausgeben möchtest, und anderseits wie viele Bücher gedruckt werden bzw. verkauft werden sollen, gibt es viele Varianten.
Ich habe ein Büchlein komplett selbst erstellt (also ohne Kosten, man sollte sich aber mit Formatierung und Co. auskennen).
In Sachen Vermarktung kannst du optional den Verlag ebenfalls beauftragen
*********zier Mann
1.026 Beiträge
Ohne Fleiß kein Preis oder wie gebäre ich mein Buch
Liebe TE,

im deutschen Literaturbetrieb erscheinen Jahr für Jahr rund 100.000 (in Worten: einhunderttausend) neue Bücher. Bei der überschaubaren Anzahl von Verlagen, und der schier unübersehbaren Flut von Profiautoren und Hobbyschriftstellern, die allzu gern ein Buch mit ihrem Namen im Regal stehen hätten, kannst Du Dir vielleicht vorstellen, was in den jeweiligen Lektoraten los ist.

Fürs Veröffentlichen des eigenen Buches gibt es, je nach Intention mehrere Möglichkeiten:


Vorweg

Nicht jeder Autor, nicht einmal jeder gute Autor, ist der Deutschen Rechtschreibung mächtig. Bevor Du ans Veröffentlichen denkst, such Dir einen vertrauenswürdigen Lektor, der Deine Texte Korrektur liest und überarbeitet.

Gerade im Bereich der Selbstverleger gibt es viele Werke, wo man nach drei Seiten Lesegenuss aus dem Lachen nicht mehr rauskommt. Nach zehn Seiten schlägt das in massives Mitleid um.


Zum Ersten:

Du möchtest Deine Texte in Buchform bringen und hin und wieder eines an Freunde und Bekannte verschenken, oder im kleinen Rahmen selbst verkaufen? Dann bist Du hier richtig:

https://shop.appl.de/produkt/individualbuch/ oder

https://www.wir-machen-druck … ebindung,category,12529.html

In beiden Fällen kannst Du für wenig Geld (schon für unter 10 Euro pro Buch) eine Kleinserie auflegen. Wie das geht, was Du dafür tun musst, erfährst Du alles auf den dortigen Seiten.


Zum Zweiten

Du möchtest das Buch auch vermarkten? Dazu benötigst Du eine ISBN-Nummer. Wie das geht, kannst Du hier nachlesen:

http://isbn-suche.net/isbn-beantragen/

Anschließend musst Du Dich um den Vertrieb kümmern. Das ist mit Arbeit verbunden. Die einfachste Möglichkeit: Amazon. Nähere Informationen dazu gibts dort.


Zum Dritten

Du möchtest es ein bissel professioneller? Das geht. Aber es geht kostenmäßig zu Deinen Lasten. Die Verlage

BoD
https://www.bod.de/autoren.html oder auch

Tredition
https://tredition.de/veroeff … QBh0d6w0uEAAYASAEEgJjHPD_BwE

kümmern sich nicht nur um den Druck, sondern auch um die Vermarktung. Aber Achtung: Dafür, dass die Leute Dir weitgehend die Arbeit abnehmen, bleiben Dir von Deinem "Bestseller" mit einigem Glück 15% des Verkaufspreises. Mit ein bisschen Pech nur 7 oder 8%.

Dafür wird Dein Buch nicht nur über Amazon verkauft, sondern taucht über die großen Barsortimenter KNV und Umbreit auch in den Buchhandlungen auf, die genau wie Amazon, ich vermerke es nur am Rande, in der Regel rund 30% des Verkaufspreises als Marge beanspruchen.


Zum Vierten

Noch mehr Komfort gefällig? Tja, jetzt wirds schwer. Da wirst Du um das Klinken putzen bei Literaturagenten oder Verlagen nicht herumkommen. Das kostet Zeit. Das kostet Geld. Das erhöht durch ständige Übung die Frustrationstoleranz. Das steigert die Suizidgefahr. Das ist echt Scheiße fürs Ego.

Die Adressen von Agenten und Verlagshäusern gibts im Netz zu Hauf.


Zum Letzten

Ein Buch zu veröffentlichen ist in vielen Fällen eine Sache des Egos. In diesem Sinne unterstreiche ich, was @*******nic etwas weiter oben geschrieben hat.

Deine Freunde sind keine guten Ratgeber. Lass Dein geplantes Buch von Leuten Lesen, die Dich nicht oder nur wenig kennen und bitte sie um ihre ehrliche Meinung. Aber denke nicht gleich an Freitod, wenn jetzt möglicherweise Dein Selbstbild ein bissel beschädigt wird.


Zum Allerletzten

Ob Dein Buch ein Bestseller wird, entscheiden NICHT die Leser, sondern das Marketing. Denk an meine einleitenden Worte: 100.000 Titel jedes Jahr. Da braucht es schon viel Glück.



Achtung Ironie

Möglicherweise hilft es auch, mit dem Literaturchef des SPIEGEL zu schlafen. Kann ich aber nicht garantieren.

So. Habe fertig.

Vielleicht helfen Dir meine Ausführungen weiter. *zwinker*


Der Patrizier

der schon viel geschrieben, noch mehr weggeschmissen und zum Glück noch nie ein Buch veröffentlicht hat.

P.S. Ich bin kein guter Autor. Also bite kein Gemäcker wechen der Gramatig.
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