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Welche Soft-Skills sind euch bei einem DOM wichtig?

@***is

.... Sprich wie wichtig ist es euch, dass der DOM sein Handwerk beherrscht (hard skills)...


Sehr wichtig,wird im Vorfeld klar abgetastet. Erst verbal und dann real bei einem neutralen Treffen ohne Hintergedanken.
Beim persönlichen Gespräch merkt man schon, wie der Hase läuft.
Werden meine Fragen komisch oder abweichend beantwortet, wäre das Thema erledigt.
***ka Frau
2.005 Beiträge
Im Vorfeld auf Augenhöhe aufeinander treffen. Nur weil ich eine devote Seite habe, heißt das nicht, dass ich im Alltag wie ein kleines, verschüchterndes Häschen behandelt werden möchte. Interessanterweise bekomme ich von Männern den vollen Respekt, wenn ich von devot im Vorfeld nichts erwähne. Kommt dieses Thema aber im Vorfeld, gibt es immer wieder Herren, die mir dann versuchen klar zu machen wie schwach ich bin und dass ich beschützt werden muss...

Neben Augenhöhe und Respekt, Offenheit, nicht mir nach dem Mund reden, Interesse an mir und meinem Zustand als Mensch. Sich nur melden, wenn man geil ist, geht gar nicht. Das in mir Vertrauen wächst. Ohne das bin ich nicht bereit, Neues zu probieren.

Was die hard skills betrifft, finde ich es schön, wenn zwei verschiedene Erfahrungswelten aufeinander treffen. Er hat Dinge probiert, die ich noch nicht kenne und umgekehrt genauso *g*
*******olf Frau
2.445 Beiträge
Zitat von ***is:
Was für mich noch nicht so richtig klar wird ist die Gewichtung. Sprich wie wichtig ist es euch, dass der DOM sein Handwerk beherrscht (hard skills) und wie wichtig sind dem gegenüber gestellt die soft skills wie Einfühlungsvermögen, Empathie etc.? Oder wird das eine wie das andere einfach vorausgesetzt?

Meine persönliche Gewichtung tendiert eher in Richtung der Soft Skills. Handwerkliche Fähigkeiten sind zwar toll, lassen sich aber mit Zeit und Geduld auch erlernen und verbessern, ein Arsch bleibt in der Regel immer ein Arsch *lach*
Mir ist es wichtiger, einen ehrlichen Menschen an meiner Seite zu haben, der auch offen kommunizieren kann, wenn er etwas noch nicht kann als jemanden, der in den größten Tönen von seinen Fähigkeiten spricht und mir in der Praxis beweist, dass es mehr Schein als Sein gewesen ist.
Oder anders ausgedrückt: was bringen die tollsten Fähigkeiten eines Doms, wenn dieser aufgrund mangelnder Empahie und fehlendem Einfühlungsvermögen nicht in der Lage ist, diese richtig dosiert anzuwenden und eigentlich nur egoistisch ein Programm abspult ohne Rücksicht auf Verluste?
*********rgara Frau
7.171 Beiträge
Ich finde es sympathisch, wenn sich jemand Zeit lassen kann beim Kennenlernen. Schreiben, Telefonieren. Irgendwann ein Treffen zum Kaffee oder zum Essen. Und dann mal sehen.
Ganz suspekt sind mir die, die ein schnelles Hoteldate suchen. Gibt da ein paar Jäger, die es annacht eine Frau zu verführen, sie ungesehen mit verbundenen Augen und womöglich in Dessous etc im Hotelzimmer zu treffen. Aber auch die anderen, denen es nur um ein Bäumchenwechseldich geht, benutzen gerne BDSM um schnell zum Schuss zu kommen.
Aufbau von Vertrauen braucht Zeit. Aber auch Offenheit. Auch hier gibt es häufiger Probleme. Manche fürchten anscheinend um Ihre Dominanz , wenn sie gwbeten werden, Fragen zu ihrer Person oder ihrer Motivation beantworten .
Vermutlich gibt es auch Frauen, die sich blind ins Abenteuer stürzen. Die meisten aber gehen es vorsichtig an, bevor sie ihr Vertrauen schenken und sich erlauben können die Schwache zu sein.
Wer das weiß , respektiert und danach handelt, hat bessere Chancen denke ich.
********lt71 Frau
1.634 Beiträge
Ich muss wissen, dass ich ihm nicht egal bin. Ich kann mit gespielter Dominanz nichts anfangen. Er sollte mir in Sachen Intelligenz nicht unterlegen sein und ganz wichtig.. Humor haben und über sich selbst lachen können.. auch, wenn mal was schief läuft.
Zitat von ***is:
Da hier im Forum ja meist mehr Fragen zu den Hard Skills, den fachlichen Aspekten beleuchtet werden, interessierte mich die Meinung der devoten Fraktion zum Thema persönliche, soziale und methodische Kompetenzen bei ihrem Gegenüber.

Da ja ausdrücklich nach der Meinung gefragt wird, kann es dabei naturgemäß kein objektives richtig oder falsch geben. Einiges davon deckt sich mit meiner Auffassung (Gegenseitiges Vertrauen, Verbindlichkeit und Respekt als Basis für alles weitere), anderes hingegen (97%) war mir neu. *zwinker*

Was für mich noch nicht so richtig klar wird ist die Gewichtung. Sprich wie wichtig ist es euch, dass der DOM sein Handwerk beherrscht (hard skills) und wie wichtig sind dem gegenüber gestellt die soft skills wie Einfühlungsvermögen, Empathie etc.? Oder wird das eine wie das andere einfach vorausgesetzt?

Beantwortet das deine Fragen @***y2?

Meine Frage ist damit beantwortet, allerdings wirft es eine neue auf *nachdenk* . Du hast dich für meinen Beitrag bedankt und mich sogleich auf "igno" gesetzt. Wir kennen uns überhaupt nicht. War es vielleicht ein Versehen?

PS: So erhielt ich nicht mal die Möglichkeit, mich dafür zu bedanken *traurig*
Das ist nichts Ungewöhnliches.... vom TE auf Igno gesetzt zu werden wenn ihm ein Beitrag nicht gefällt. *grins*
*******pti Frau
77 Beiträge
Zitat von ***is:
Da hier im Forum ja meist mehr Fragen zu den Hard Skills, den fachlichen Aspekten beleuchtet werden, interessierte mich die Meinung der devoten Fraktion zum Thema persönliche, soziale und methodische Kompetenzen bei ihrem Gegenüber.

Da ja ausdrücklich nach der Meinung gefragt wird, kann es dabei naturgemäß kein objektives richtig oder falsch geben. Einiges davon deckt sich mit meiner Auffassung (Gegenseitiges Vertrauen, Verbindlichkeit und Respekt als Basis für alles weitere), anderes hingegen (97%) war mir neu. *zwinker*

Was für mich noch nicht so richtig klar wird ist die Gewichtung. Sprich wie wichtig ist es euch, dass der DOM sein Handwerk beherrscht (hard skills) und wie wichtig sind dem gegenüber gestellt die soft skills wie Einfühlungsvermögen, Empathie etc.? Oder wird das eine wie das andere einfach vorausgesetzt?

Die "hard skills" kann jeder bei Interesse lernen. Soft skills sind teilweise und unter Umständen eine Frage der guten Kinderstube, Lebenserfahrung und des persönlichen Entwicklungswillen. Daher hat für mich letzteres Priorität.
*******ant Frau
27.220 Beiträge
@*******pti
"Persönlicher Entwicklungswillen"
Danke für diesen Begriff! Nach genau so einem
(... *ggg* ) suche ich schon ewig.
Moin,

die meisten der Ladies sprechen mir mehr oder weniger aus der Seele. Daher wiederhole ich ihre Worte nicht und gebe meine persönliche Haltung zusammenfassend wieder:

Da ein Mensch, den man nicht kennt, aber kennen lernen will, verschiedene Aspekte in verschiedenen Phasen aufweisen soll, um einem zu "passen", gehe ich die Phasen durch:

1. Wir nehmen uns wahr:
Ganz gleich ob es auf einem Event, im RL (Job, Party, Straße, Geschäft...) passiert: Ein Dom, der sich als Solches anerkennt und als Solches als Dauerzustand behandelt werden will, bekommt von mir höchstens eine platonische Konversation und mehr nicht. Ein Dom, der tatsächlich so stark ist, dass er sich nicht ständig behaupten muss, sich nicht dadurch behauptet, sein Gegenüber zu "erledigen", ist mir sehr lieb. Er muss nicht unbedingt übertrieben nett oder lächelnd oder lachend oder gar devot sein. Er kann ruhig gelassen und nicht herabsehend sein und mir als Mensch begegnen.

2. Wir gefallen uns und es geht in Richtung "Kontaktfortsetzung":
Da ich noch jung bin und das Privileg der Unbekümmertheit noch genießen will, wäre mir ein Dom lieb, der mich nach den Momenten, in denen meine devote Seite rauskommt, nicht weiterhin zwingend devot "behalten" will.. denn wenn doch, kann ich mich zwar fallen lassen, aber es kommt einfach zu unnötigen Machtgefällen. Das killt die Stimmung.

3. Kommunikation:
Ich rede jetzt nicht von anderen Menschen, aber mich kann man mit sinnesgebenden Argumenten überzeugen. Aber überreden ist schwer. Ich brauche nicht zwangsläufig BDSM in der Beziehung, aber wenn ich einen Dom haben soll, dann einen, der sich nicht minderwertig fühlt, wenn ich ihm widerspreche. Ich provoziere nicht, nur um mal eben provoziert zu haben, aber wenn ich es bei meinem Gegenüber sehe, und merke, dass er nur "gewinnen" will, steige ich manchmal darauf ein und derjenige gewinnt nicht! Also kein Bock auf "sich ständig zu beweisen".

4. Öffentliches Auftreten:
Wenn der Dom seine Bindung zu mir anderen Gegenüber als D/S zeigen will, stimme ich sogar sehr gerne zu, vorausgesetzt: Er setzt nicht auf Erniedrigung. Ständiges Befehlen und Verniedlichen und Herumkommandieren ist nicht drin. Er soll mich kommen lassen. Dann genießt er meine dienende Seite. Aber dass er seinen Mitmenschen seine "Überlegenheit" beweist, indem er mich (als Partnerin) ungefragt in die untergeordnete Rolle steckt.. neh!

5. Geben und Nehmen:
In dem Punkt hätte ich es gerne normal.

6. Ausweitung der sx. Aktivitäten:
Bin da sehr aufgeschlossen, aber selbst da siehe Punkt 3 und dazu noch: es wird in allen Bereichen GEMEINSAM entschieden.

7. Momentan fühle ich mich in D/S-lastigen 24/7 Konstellationen nicht wohl. Bin mehr Richtung S/M, D/S im Session und Mindfuck.

8. Momentan fühle ich mich mit Doms/Männern/Femdoms/Ladies wohl, die sich im privaten Kontext fallen lassen können und ihre alltägliche Dominanz bitte auf ihren Beruf ausrichten.

P.S.: Die 8 Punkte von mir beziehen sich auf Momente mit dem Dom, die außerhalb es Sessions passieren. Wenn ein Dom sich außerhalb des Sessions auf Augenhöhe begibt, dann werden die Spielmomente umso schöner, da der Sub weiß, dass der Dom NUR bei den Sessions in seinem Element ist und den Sub nicht im Alltag herausfordert und kontrolliert.

Und wenn der zukünftige Dom, der bei mir antanzt, diese 8 Punkte bei mir im Alltag verinnerlichen kann, dann perfekt *g*
*******ker Paar
196 Beiträge
Verstehe den Unterschied nicht ganz
Warum sollten für einen DOM andere Maßstäbe gelten als für Freund/Freundin (Mann/Frau)?

Die Spielregeln für eine Beziehung ändern sich doch nicht, weil unsere sexuelle Befriedigung sich im BDSM-Kontext abspielt? Ich lege doch an meinen Dom keine anderen Maßstäbe, als an meinen Mann? Wie soll das gehen? Ich vertraue ihm genug, um eine Beziehung zu führen, aber sobald er einen Rohrstock in die Hand nimmt, ist es mit dem Vertrauen vorbei?

Ich bin da eigen: ich will beide haben, den Mann und den Dom! Mit Haut und Haaren und ganz für mich alleine. Nebenher spielen ist nicht, "Fremdspielen lassen" ist nicht drin.
Ich möchte eine spannende, gemeinsame Reise erleben und ihn erleben lassen! Wenn wir uns dabei als Menschen annehmen können, bin ich glücklich.

Sie von codemarker
****ar Frau
1.338 Beiträge
Zitat von ***is:
Da hier im Forum ja meist mehr Fragen zu den Hard Skills, den fachlichen Aspekten beleuchtet werden, interessierte mich die Meinung der devoten Fraktion zum Thema persönliche, soziale und methodische Kompetenzen bei ihrem Gegenüber.

...Einiges davon deckt sich mit meiner Auffassung (Gegenseitiges Vertrauen, Verbindlichkeit und Respekt als Basis für alles weitere), anderes hingegen (97%) war mir neu. *zwinker*

Was für mich noch nicht so richtig klar wird ist die Gewichtung. Sprich wie wichtig ist es euch, dass der DOM sein Handwerk beherrscht (hard skills) und wie wichtig sind dem gegenüber gestellt die soft skills wie Einfühlungsvermögen, Empathie etc.? Oder wird das eine wie das andere einfach vorausgesetzt?...


Da mich diese Aussage etwas irritiert, frage ich lieber nach: 97% dessen, was offensichtlich viele Subs auf der zwischenmenschlichen/ emotionalen Ebene als „essenziell“ ansehen, ist dir neu, richtig? Oder was bedeutet der angefügte Zwinkersmiley?

Ich möchte es nur richtig verstehen, weil ich mich jetzt fragte, weshalb die Frage nach den, wie ich bisher annahm, eigentlich selbstverständlichen „softskills“ und deren Gewichtung überhaupt aufkommt.

Alles was wichtig ist, wurde bereits geschrieben und auch für mich ist immer beides, also „Herz & Handwerk“ Grundvoraussetzung (egal ob ich in der devoten, oder der dominanten Rolle agiere).

Liegt der Unterschied in der Auffassung und Herangehensweise vielleicht daran, dass Frauen grundsätzlich mehr auf der Gefühlsebene entscheiden und eher auf ihr Bauchgefühl hören, als sich direkt von einer großen Spielzeugsammlung beeindrucken zu lassen?

-> das ist kein Angriff, das Thema interessiert mich wirklich, Danke 🌸

Scylar
****er Mann
80 Beiträge
SIR, bevor ich mir erlaube, mich zu Ihrem Thema zu äußern, frage ich Sie, ob Sie die Meinung eines männlichen Sub überhaupt thematisiert wissen haben wollen?
Bist du den eine männliche Sub ?
****ar Frau
1.338 Beiträge
Das steht eigentlich recht eindeutig in seinem Profil...
und selbst wenn nicht, würde mich die Meinung des TEs dazu interessieren.

💫
****er Mann
80 Beiträge
Ja das bin ich. Und ich freue mich, wenn meine Meinung interessiert. Aber ich bitte um Verständnis, wenn ich damit warte, bis der TE mir dazu eine Erlaubnis erteilt.
Zitat von *******Bull:
Bist du den eine männliche Sub ?

Lieber Grosser Bull,
um das zu erkennen muss man nicht einmal das Profil von @****er besuchen. Allein die Anrede "SIR"....


Lieber @****er, mich würde die Sicht eines malesub sehr interessieren. Ich hoffe @***is antwortet auf deine Frage, da du vermutlich explizit seine Zustimmung benötigst, dich hier zu äußern.
Nicht jeder der Sir sagt, ist es dann auch wirklich...egal. Er sollte seine Meinung äussern.
****er Mann
80 Beiträge
Er äußert seine Meinung selbstverständlich , wenn der TE es erlaubt.
Na dann, bist du denn dem TE seine Sub ?
***is Mann
1.420 Beiträge
Themenersteller 
@****ar:

Das mit dem Smilie war auf
"...sind ja eh schon 97% raus aus der Verlosung"
von @*******nce bezogen.

Was du in das von mir geschriebene hineininterpretierst bleibt natürlich dir überlassen.

Mich interessierte, trotz einer eigenen, gefestigten Meinung dazu, einfach die Meinung anderer zu dem Thema.

Nicht weil ich mir unsicher bin, Hilfe oder Anleitung brauche, sondern um einen Blick über den eigenen BDSM-Tellerrand, dem eigenen BDSM-Gedankenuniversum zu wagen.


No hard feelings...
****ar Frau
1.338 Beiträge
Outis
Was du in das von mir geschriebene hineininterpretierst bleibt natürlich dir überlassen.

Genau deswegen wollte ich erstmal nachfragen, wie es gemeint war.

Danke für die Antwort 🌸
• Sympathie
• Vertrauen
• sexuelle Attraktivität
• Alter
• Fachwissen
• physische Dominanz leben
• Entfernung zu meinem Wohnort

und vor allem: Kompatibilität mit meinen Vorlieben und NoGos

Kurz gesagt: Es muß halt rundum passen.

Die Sub
von Soulfire
Zitat von *******mlin:
Ich brauche in erster Linie Vertrauen zu ihm.
Ihn kennen lernen, als Mensch, als Mann. Normal Daten.

Wie tickt er. Respektiert er mich. Hat er Humor. Ist er sympathisch.
Kann er mit Herausforderungen auch spielerisch umgehen. Wie geht er um mit Grenzen, Herausforderungen, einem *nein*.

Ist er für mich da, wenn ich ihn brauche - ich brauche das Gefühl, ihm wichtig zu sein.
Viel Kontakt, und wenn's nur whattsapp schreiben ist. Nachhaken.
Auch mal treffen ohne "spielen" - einfach nur kuscheln. Stammtische.

Anfangs bin ich auf Abstand, Selbstschutz, Mauern oben. Wenn ich weiß, wirklich weiß, er sieht mich, ich bin ihm wichtig - kommt er drunter.
Bei so jemandem bleibe ich. Bei anderen war ich extrem schnell weg.

Hätte ich geschrieben haben können. Sehe ich genauso!
******eam Paar
1.115 Beiträge
@***is
Deine letzte Antwort beantwortet ja noch nicht die im Raum stehnde Frage von @****er .
Hast du die bewusst ausgespart oder habe ich sie vielleicht übersehen?

Ich schliesse mich @********Noir an und würde auch gerne seine Meinung hier als Beitrag lesen.
Deine Eingangsfrage schliesst die Meinungen von male Subs ja nicht aus.

Mr LT
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