klar kann
ich euch helfen. All die "Hämatome und Schürfwunden" sind keine, sondern nur dass Ergebniss der Bearbeitung.
Für mich erzählt das Bild die Geschichte von persönlichem Schmerz bis zu einem gewissen Grad von "Wahnsinn". Eher von Innen heraus. Nicht resultierend aus körperlicher Gewalt, als vielmehr aus der Suche nach sich selbst und dem Sinn des daseins.
Manchmal mag man doch wohl auch sich selbst schlagen, in der Verzweiflung über das Leben.
Ich kann Euch aber versichern, dem Model geht es gut und ich bin ihr dankbar, dass ich mal ein solches Bild machen konnte ohne immer dem gängigen Schönheitsideal entsprechen zu müssen. Ich mag es, da es, wie Lupo schon sehr gut beschrieb, ein ausdrucksstarkes sehr intensives Bild ist, dass im ersten Moment den Betrachter frösteln läßt und doch immer wieder zum hinschauen zwingt.
Nicht gebügelt und nicht geschönt.
Aber Danke für Eure Gedanken dazu.
Mich interessieren die unterschiedlichen Geschichten, die es den jeweiligen Betrachter erzählt. Man muß und soll es gar nicht schön finden.