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ADHS soziale Phobie

**du Mann
1.021 Beiträge
Hallo Whisperer83

Du gehst in Deinen Forumbeiträgen auf die traurigen Folgen Deiner Situation ein. Die Geschichten, Gründe und direkten Auswirkungen Deiner Krankheiten und Deiner Beziehungen bzw. sozialen Kontakte nennst Du nicht.

M.E. solltest Du mit Deinem letzten Psychiater Kontakt aufnehmen, wenn Du Vertrauen zu ihm hast. Oder Dich an eine psychische/psychiatrische Beratungs-/Anlaufstelle wenden. Bei beiden Wegen sollte man Dich ernst nehmen und mit Dir Behandlungsmöglichkeiten besprechen. Auch mir scheint, dass in Deinem Fall Fachleute gefragt wären. Wenn ein Facharzt Dir eine neue Behandlung verschreibt, solltest Du neue Therapiestunden erhalten können.

Wenn Du das Obige weshalb auch immer nicht möchtest oder dies nicht geht, kannst Du Dir selbst überlegen, wieso die Folgen so sind, wie sie sind, und ob und wie Du Dein Verhalten ändern kannst. Möglich, dass Du Dich in den "falschen Kreisen" bewegt hast, wenn Du leider immer wieder abgelehnt worden bist. Offensichtlich waren das nicht die richtigen Leute für Dich, die nicht zu Dir gepasst haben. Das kannst Du so anzunehmen lernen.

Lg, alles Gute Dir! Pidu
Hier im Joy gibt es auch eine ADHS Gruppe, vielleicht kannst du dich da austauschen

ADHS im Erwachsenenalter

Ich selbst habe zwei Kinder mit ADHS und das ADHS macht aus keinem Menschen einen schlechten Menschen. Ganz im Gegenteil, diese Menschen haben meist eine besondere Inselbegabung, sind sehr mitfühlend, lügen nie und sind sehr fürsorglich.

Lass dich nicht unterkriegen, raff dich auf, such dir Hilfe, nimm das Leben so an wie es momentan ist
*****sin Mann
8.192 Beiträge
die für "psychische Erkrankungen" (So ist der Wortlaut der Gruppe) ist auch eine gute Adresse.
Zitat von ******r83:
Toller Tipp und wo sind diese ?

In Foren zu deinem Thema, also ADHS, Depression usw. Dann gibt es Selbsthilfegruppen, Medikamentation, Therapien...

Und zu guter Letzt natürlich deinen behandelnden Arzt, den du auf die Verschlechterung deines Gesundheitszustandes ansprechen kannst.

Sie
*****e31 Mann
5.295 Beiträge
@*********t6874 SIE:
Genau das wollt auch Whisper83 sagen *top2*
Zitat von ****77:
@*******elle

Hat vollkommen Recht.

Ausserdem gibt's Psychologen und Psychiater die von 8 Uhr bis 9 Uhr Notsprechstunde haben. Da geht man ohne Termin hin. Die Gespräche sind die selben wie bei gebuchten Terminen.
Ich weiss dies deswegen, weil ich mal jemanden begleiten musste......

Ausserdem erinnert mich dein Verhalten an ein Junkie.
Immer sind andere Schuld.
Selbstreflektion und Hilfe suchen * von sich aus * sind nur möglich.

https://www.depressionsliga.de/

https://www.deutsche-depress … ilfe/was-ist-eine-depression


Sind die beste Anlaufstellen. Ausserdem gibt's da freie Gruppen die sich treffen.


Psychische Erkrankungen


Hier noch mal.....
****hea Frau
11 Beiträge
Ich habe die selben Probleme wie du - Adhs/Soziale Phobie. Ich bin jetzt 29.

Ich habe extrem viel ausprobiert. Mit 20 bin ich in einer sehr große Stadt zum studieren gezogen und es ist echt nicht so als ob ich nicht sehr oft Leute kennen lernen würde, aber ich hatte früher auch oft einfach zu viel Angst vor Ablehnung, um Kontakte weiter zu verfolgen.
Erst eine Therapie, die ich letztes Jahr begonnen habe, hat das langsam gebessert.
Und es ist leider auch kein schneller und einfacher Weg. Und trotz allem fallen gute Freunde immer noch nicht vom Himmel.

Das härteste für mich war auch meine Einstellung zu dem zu ändern, was ich für richtig und falsch hielt.
Ich hatte eine sehr verzerrte Sicht auf Freundschaft und habe Begriffe wie "zusammen durchs Feuer gehen" einfach viel zu wörtlich genommen. Sobald ich das Gefühl hatte, das die andere Person nicht 100%ig für mich da ist, habe ich mich direkt verraten gefühlt. Ich hatte da einfach Ansprüche an die Leute, die keiner einhalten kann. Desweiteren habe ich dann oft regelrecht nach Indizien für Ablehnung gesucht. Wurde eine Nachricht nicht direkt beantwortet habe ich mich z.B reingesteigert wie egal ich den Leuten sei.


Mittlerweile habe ich gelernt nicht alles zu hinterfragen, sondern mir ein paar Hardlimits zu setzen (z.B nicht mehr nach Treffen fragen, wenn ich 3 mal versetzt wurde), die für mich nicht in Frage kommen und ansonsten nicht über alles nachzugrübeln und in eine Abwärtspirale zu geraten.
Man muss auch einfach akzeptieren, dass viele Leute einfach nur temporäre Wegbegleiter sind, aber auch das kann einen aufbauen, man lernt neue Perspektiven und evtl auch Kontakte über diese Personen kennen. Ich habe letztes Jahr extrem viele Leute kennen gelernt und wirklich befreundet habe ich mich nur mit einer Person.

Und ja, die Angst vor Ablehnung ist hart, mir hat es geholfen viel zu lächeln und positiv zu bleiben - und ja, das hat eine Menge Übung und Zeit benötigt, bis ich das halbwegs hinbekommen habe. Aber es ist eben ein Selbstverstärkungseffekt , dass viele Leute auch positiver reagieren, wenn man selbst positiv ist. Mmn ist dieses "sei einfach wie du bist" sehr kontraproduktiv, wenn man eine Sozialphobie hat. Wenn man nur in seinen negativen Gedanken versinkt, dann werden einen andere nicht unbedingt mehr mögen oder überhaupt den Anreiz haben einen tiefergehend kennen zu lernen.

Ein schwieriger Punkt war für mich auhc meine "opfermentalität" zu überwinden. Ich dachte, auch immer, wieso nimmt mich denn keiner so wie ich bin, ich bin zu speziell für diese Welt etc.

Ansonsten hatte ich auch immer starke Probleme mit Stimmungsschwankungen, die mir desöfteren all meine Fortschritte wieder zu Nichte gemacht hatten. Dagegen halfen Serotonin-Wideraufnahmehemmer ganz gut.

Unterm Strich bleibt aber leider, dass es wirklich ein harter Weg ist.
Hej hej whisper,
Ich habe mir lange überlegt, ob ich hier auch was dazu schreiben soll. Da es immer so eine Sache ist mit Ratschlägen oder Sogar einer Diagnose (Mittelgerader
Depression) wenn man den Menschen nicht kennt und ihn auch nicht erlebt.

Ich persönlich arbeite in einem Landeskrankenhaus für Psychisch erkrankte Menschen in der Pflege. In Baden-Württemberg ist es so geregelt, dass Ein Mensch der Emotional psychisch sich über Monate nicht wohl fühlt Zu seinem Hausarzt gehen kann und dort vorsprechen kann und sollte.

Hat der Hausarzt nach der Anamnese (da ist der Bericht von eventuellen Gesprächstherapeuten/ Therapiesitzungen hilfreich) den Verdacht das eine Depression oder oder vorliegt, kann er den Patienten in eine Tagesklinik oder einer stationären Klinik Überweisen. Mit dieser Überweisung ist die Gesetzliche Krankenkasse Verpflichtet die Therapie zu übernehmen. Die Krankenkassen haben in der Regel sowas wie Vertragskliniken Wo sie betroffene Menschen hin schicken können, es gibt Wartezeiten bis man einen Platz in einer Klinik bekommt. Die Therapiedauer
( Aufenthalt in der Tagesklinik stationären Klinik) beträgt bis zu sechs Wochen, innerhalb dieser Wochen kann die Klinik noch mal eine Verlängerung der Therapie veranlassen.
Das ist der normale Weg, den ein Mensch nehmen kann und auch sollte Wenn es ihm nicht gut geht.

Man hat aber auch die Möglichkeit der freiwilligen Einlieferung in einer akut allgemein Psychiatrie. Wieder Name schon sagt ....Akut, dort spricht man mit dem AVD (Arzt vom Dienst) und er entscheidet wie es weitergehen kann.

Sport, Bewegung an der frischen Luft tut jedem gut… Egal ob er Sich seelisch gesund fühlt oder unwohl fühlt.

Lg
Hallo an alle,

ich habe mich hier mal durchgearbeitet....
Viele vergleiche kann ich da anstellen mit unserem Sohn. Es wird nicht viel helfen was hier zu lesen ist. Schade, jedoch nicht zu ändern.

Versuche es bitte in der Schön-Klinik in Bad Bramstedt. Die sind auf ADHS im Erwachsenenalter spezialisiert. Dort kannst du versuchen dir Hilfe und Beistand zu holen. Vor allem jedoch mit den Gesprächen mit den Mitpatienten.

Verantwortlich dort ist Dr. Murphy.

LG
@******r83
Hast du schon mal versucht, das Ganze ernährungstechnisch anzugehen? Mit Probiotika ... wegen dem GABA-Niveau, einem Neurotransmitter.
https://darmdoc.de/darmbakterien-als-stimmungsmacher/
Von jetzt auf gleich funktioniert das bestimmt nicht; das Mikrobiom ist eine komplexe Sache. *zwinker*
Aber im Laufe der Zeit sollte eine deutliche Besserung der Symptomatik eintreten.
Also vergiss transzendentale Meditation und beruhigende Walgesänge. Trink lieber einen Kombucha. *cheers*
Versuche es bitte in der Schön-Klinik in Bad Bramstedt. Die sind auf ADHS im Erwachsenenalter spezialisiert. Dort kannst du versuchen dir Hilfe und Beistand zu holen. Vor allem jedoch mit den Gesprächen mit den Mitpatienten.

Verantwortlich dort ist Dr. Murphy.

War dort nach 6 Jahren Wartezeit in der heutigen Situation in Reha,und muss dir als AHDSler sagen,dass dies jede Minute dort gut aufgehoben war, das COVID-19 Konzept war ideal für mich

Unterm Strich bleibt aber leider, dass es wirklich ein harter Weg ist.

Wie @ Elophea sagte frau/man sollte bereit sein seine komfor Zone verlassen wollen.
6 Jahre Wartezeit 😱🥶
Zitat von *******e77:
6 Jahre Wartezeit 😱🥶
Jo, da gibt's mehr Bedarfe als Angebote.

Die können aber auch nicht zaubern.

Probleme verursacht ADHS, wenn es sich um antisoziale Verhaltensweisen handelt, die vom Betroffenen mit einem Schulterzucken als nicht veränderbar abgetan werden. Chronisch wichtige Termine vergessen, die Partnerin anschreien, ein Klassiker wäre der ADHSler als Zocker, der die Partnerin nicht mehr beachtet, aggro wird, wenn er die gemeinsamen Pflichten zu übernehmen nicht bereit ist und so weiter.

Das ist irgendwann nicht aushaltbar. Der Anspruch, so genommen werden zu müssen, ist massiv überhöht. Das ist oft nicht bewusst, wie egoiszisch und asozial sich manche Betroffene verhalten.

Ich nenne das untherapiertes ADHS.

Da kann sich nicht zurück gelehnt werden mit einem "ich bin eben so" und für eine Beziehung, wo beide Seiten zufrieden sind, muss sich ein Betroffener schon strecken. Und seinen Teil nachlernen.

Das wollen einige Leute aber nicht. Und das ist tatsächlich das eigentliche Problem. Die Uneinsichtigkeit ernsthaft beziehungsunfähug zu bleiben, wenn man erwartet, dass der Partner alle Macken zu fressen hat und Unfähigkeit kompensieren soll.

Sie
Zitat von *********t6874:
Das ist irgendwann nicht aushaltbar. Der Anspruch, so genommen werden zu müssen, ist massiv überhöht. Das ist oft nicht bewusst, wie egoiszisch und asozial sich manche Betroffene verhalten.

Dort massiv erlebt, da wird gemobbt wenn jmd. Raus aus dem o.g möchte.
*****der Mann
18 Beiträge
Zitat von :
Lieber TE,

nicht böse gemeint, aber du scheinst an andere Menschen sehr hohe Ansprüche zu stellen, während du an dich gar keine stellst. Andere sollen dich so nehmen/akzeptieren/lieben, wie du bist, dir zuhören usw., während du gar nichts tun kannst/willst.
Das wird schwierig.

Nein, du bist kein schlechter Mensch, weil du krank bist! Aber sind andere denn schlechte Menschen, wenn sie damit nicht klarkommen?
Ich bin ganz ehrlich: Ich könnte es nicht. Ich will und kann nicht der "Retter" von jemand anderem sein, der mir nie eine starke Schulter sein kann. Das wäre mir zu einseitig und würde auf Dauer auch mich kaputt machen.

So hart es ist, aber wenn du etwas in deinem Leben verändern willst, dann wirst du aktiv werden müssen. Wenn du nur darauf wartest, dass andere kommen und dich retten, wird das vermutlich nicht passieren.
Hier wurden schon gute Tipps genannt, wie du es angehen könntest, aber am Ende muss der erste Schritt von dir kommen. Dann kann es auch mit guten Freundschaften/Partnerschaften klappen.

Liebe Grüße,
Jessica

Liebe Jessica,

ich muss zugeben, das ist zwar ein gewagtes, aber bewegendes Statement. Ich unterrichte in der Fachschule die Themen Psychische Störungen (z. B. ADS/ADHS, Depressionen, Zwangsstörungen, Borderline etc.) und bin gewohnt, immerzu Humanität und den Bedarf an zwischenmenschlicher Sonderbehandlung zu "predigen". Niemand würde sich trauen, mir eine solche Haltung wie Deine zu demonstrieren, weil sie gegen den gesellschaftspolitischen Kanon verstößt. Naja, wie das eben so ist im modernen Deutschland - für alles gibt es einen Trend, und man weiß immer genau, was zu sagen von einem erwartet wird.

Und genau deshalb bin ich Dir dankbar für Deinen Beitrag, Jessica, denn dadurch habe ich nach langer Zeit der eindimensionalen Sichtweise mal die Gelegenheit, plausibel und markant die Gegenseite zu hören - und sie ist überzeugend! Die Begründung einseitiger Ansprüche lässt sich nicht ohne Weiteres von der Hand weisen, das fällt mir wirklich erst jetzt auf, da ich es lese. Wenn ich darf, baue ich das künftig in meinen Unterricht mit ein...

Liebe Grüße,
Alexander
*********ness Mann
33 Beiträge
Zitat von ****hea:
Ich habe die selben Probleme wie du - Adhs/Soziale Phobie. Ich bin jetzt 29.

(...) Ich hatte eine sehr verzerrte Sicht auf Freundschaft und habe Begriffe wie "zusammen durchs Feuer gehen" einfach viel zu wörtlich genommen. Sobald ich das Gefühl hatte, das die andere Person nicht 100%ig für mich da ist, habe ich mich direkt verraten gefühlt. (...)

(...) und ansonsten nicht über alles nachzugrübeln und in eine Abwärtspirale zu geraten.
Man muss auch einfach akzeptieren, dass viele Leute einfach nur temporäre Wegbegleiter sind, aber auch das kann einen aufbauen, man lernt neue Perspektiven und evtl auch Kontakte über diese Personen kennen. (...)

Und ja, die Angst vor Ablehnung ist hart, mir hat es geholfen viel zu lächeln und positiv zu bleiben - und ja, das hat eine Menge Übung und Zeit benötigt, bis ich das halbwegs hinbekommen habe. (...)

Ein schwieriger Punkt war für mich auhc meine "opfermentalität" zu überwinden. Ich dachte, auch immer, wieso nimmt mich denn keiner so wie ich bin, ich bin zu speziell für diese Welt etc.

Ansonsten hatte ich auch immer starke Probleme mit Stimmungsschwankungen, die mir desöfteren all meine Fortschritte wieder zu Nichte gemacht hatten. (...)

Unterm Strich bleibt aber leider, dass es wirklich ein harter Weg ist.

Lieber Elophea, Du beschreibst keine ADHS, sondern verschiedene komorbide psychische Störungen und dysfunktionale Denkmuster, die sich immer mehr verstetigen, umso länger Du dich ihnen nicht stellst. Unter anderem lese ich aus deinen Ausführungen heraus, dass sich bei dir dependente und vermeidend-selbstunsichere Charakterzüge herausgebildet haben, die auf eine bedenkliche Depression verweisen. Dein Therapeut wird der kompetentere Ansprechpartner dafür sein.

Aber aus eigener Lebenserfahrung würde ich Dir raten, verschiedene Therapieformen auszutesten, die Du durch eine adjuvante medikamentöse Therapie unterstützen lassen solltest. Von einer tiefenanalytischen Therapie solltet Du aber absehen. SSRIs sind imho keine gute Wahl, wenn eine ADHS wirklich die zugrundeliegende Kernstörung ist, denn man neigt als nicht depressiver Patient unter SSRIs dazu, sich noch stärker zurückzuziehen. Dadurch ist kein Ausbruch aus dem Teufelskreis der erlernten Hilflosigkeit in Bezug auf soziale Beziehungen möglich. Lisdexamfetamin oder Medikinet sind zwar kein Wundermittel, können dir aber bei der Organisation deines Alltags eine große Stütze sein.
Zitat von ******r83:
ADHS soziale Phobie
Hallo zusammen,
Es ist echt schwer einen Menschen zu finden,der einen so nimmt wie man ist.
Es gibt leider Dinge gegen die man nix tun kann,aber ist man dadurch ein schlechter Mensch?
Weitere Dinge bleiben erstmal unter Verschluss.

Nein, aber andere die dafür Sorgen das ausergewöhnliche Wesen sich genau so fühlen wie du es beschreibst.

Nur du bist das was gesehen werden sollte und nicht etwas was andere gern an dir anders hätten und deswegen dir ein gefühl vermitteln, was kranker macht als man eh schon ist.......Ich geb einen Fick auf die Menschheit.....moment nee es will einen ja niemand wie man ist, oder nur solange der nutzen gegeben ist..........Danke
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