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während Beziehung neu verliebt

**65 Frau
19 Beiträge
Themenersteller 
während Beziehung neu verliebt
wem von euch ist es schon mal passiert, dass er sich während einer laufenden längeren beziehung (also länger als 1-2 jahre) neu verliebt hat (und das wird auch soweit sogut erwidert) und wie seit ihr damit umgegangen? habt ihr die beziehung beendet, die neuen gefühle verdrängt oder zugelassen? habt ihr den kontakt zur person abgebrochen oder euch auf die person eingelassen?

im speziellen würde mich interessieren (auf wen das zutrifft): wie gestaltet sich der "umbruch" von alter auf neuer beziehung? gibts da bei den meisten eine "testphase"- also sprich seitensprung, küssen, oder gar längere affäre? oder wird die andauernde beziehung sofort beendet, wenn man befürchtet sich neu verliebt zu haben, ohne ob man überhaupt weiß, ob die andere (neue) person die gefühle überhaupt erwidert und ohne ob man weiß, ob es überhaupt funktionieren würde...?
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Nur mal so, als Alternative oder neue Idee:

Wieso gleich die alte Beziehung beenden (es sei denn, dort ist keine Liebe mehr)?

Man kann nämlich auch zwei Menschen lieben. Lies mal in der Gruppe "Polyamorie"! Kommt nur drauf an, wie alle Beteiligten damit umgehen und ob sie damit klarkommen und das wollen. Aber wenn - warum nicht?

Ansonsten wünsche ich Dir hier viele Anregungen und Ideen ...

(Der Antaghar)
Auf die innere Stimme hören
Klar kann das passieren. Gefühle, Zuneigung, Liebe.... das ist nichts statisches, das ist immer in Bewegung und kann von sehr vielen Dingen beeinflußt werden. Auch durch neue Begegnungen. Menschen entwickeln sich weiter. Gerade wenn sie noch sehr jung sind. Manchmal geschieht es dann, daß man einfach nicht mehr zusammenpaßt - oder daß eben jemand anderes besser paßt - oder daß die Hormone verrückt spielen *zwinker*

Hier kann Dir niemand raten, was Du tun solltest. Du mußt auf Deine eigene innere Stimme, Dein Herz, hören und darauf, was SIE Dir rät. Auch wenn das vielleicht nicht das ist, was Dir Dein Kopf suggeriert. Ehrlichkeit zu sich selbst und zu den anderen "Beteiligten" ist aber - denke ich - eine Grundbedingung. Versuche herauszufinden, was Du selbst möchtest und dann handle danach.

So als Nachsatz möchte ich noch erwähnen: Eine Trennung ist keine Schande. Im Gegenteil. Wenn sie aus den richtigen Gründen passiert, dann zeugt das von Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Und immerhin hat man - zumeist jedenfalls - den Menschen, von dem man sich trennt, irgendwann mal geliebt, so daß man so viel Anstand haben sollte, ihm gegenüber nicht mit falschen Karten zu spielen.

RoJ
@Antaghar
Ist Polyamorie eine Alternative für Entscheidungsschwache?

Hmmmm..... Grübel......

RoJ
****ne Frau
8.415 Beiträge
Ist Polyamorie eine Alternative für Entscheidungsschwache?


Ganz sicher nicht!!!!
Allerdings könnte es auch sein das sie diese Gefühle, dieses Zulassen noch gar nicht kennt.
Schau auf ihr Alter. Ich bin mir sicher sie weiß noch nicht mal das es sowas überhaupt gibt.

@TE: Liebst du denn deinen Partner?
Ich gebe Antaghar recht: warum die "alte" Beziehung gleich aufgeben?
Wichtig ist das du von Anfang an mit offenen Karten spielst.
Und zwar allen Beteiligten gegenüber.

Kelene
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
polyamorie ist eine alternative für menschen, die andere menschen für das menschsein lieben und ihre liebe nicht zweckgebunden definieren / instrumentalisieren.
sonne_licht
würdest du sagen, dass Monogame ihre Liebe instrumentalisieren und zweckgebunden definieren?
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
ja !

weil sie ihre vermeintliche liebe zu dem anderen von dem monogamen lebensmodell als bedingung für die liebe abhängig machen.

sie leben ihre liebe serial und nicht parallel.
"sie leben ihre Liebe serial und nicht parallel"

meinst du damit:
Polygam sind sie alle, weil nacheinander geliebt wird?
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
die seriale (symbiotische) monogamie lässt uns menschlich entfremden. ich glaube nicht, das in unserem herzen zu einem und demselben zeitpunkt nur für einen einzigen menschen platz ist.

in meinem herzen ist das nicht so ... weil ich den anderen für das menschsein liebe und nicht für das gefühl der zweisamkeit, dass ich gerade mit ihm erlebe.
Symbiotisch muss doch eine monogame Beziehung nicht zwangsläufig sein.
Ich führe keine solche Beziehung und strebe diese auch nicht an.

Ich denke, dass es wichtig ist dass jeder bei sich selbst bleibt, dass die Zeiten der Nähe und Distanz ausgewogen sind.

"ich glaube nicht, das in unserem herzen zu einem und demselben zeitpunkt nur für einen einzigen menschen platz ist."

Das glaube ich auch nicht. In meinem Herzen haben(außer mein Partner) ganz viele Menschen einen Platz: meine Tochter, meine Familie, Freunde, ehemalige. Wie könnte man diese alle verbannen?

Aber muss man deshalb polygame Beziehungen suchen und leben?

der Mensch ist und bleibt doch Mensch.

Und das ist gut so.*g*
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
fährt der mensch mit 50 kmh durch geschlossene ortschaften weil er mensch ist, oder weil eine höhere instanz regelwerke geschaffen hat nach dem sich alle zu richten haben ?

lebt ein mensch in unserem kulturkreis monogam weil er mensch ist oder weil alle so leben ?

wie kann das sein, das es polygame kulturen auf der welt gibt .... sind die alle irre, nur wir nicht ?

leben wir menschen wirklich so wie wir leben wollen oder leben wir so, wie man das von uns erwartet ?

tragen wir ganz tief "verbote" und "aufträge" in uns aus unserer erziehung oder sind wir frei davon ?

haben wir ein "ich" entwickelt oder richten wir unser leben nach unserem "überich" aus ?

fragen über fragen ..... wer fragen stellt, bekommt auch antworten !

gute fragen nach meiner meinung sind: wie und worüber definiere ich mich selbst, meine beziehung, die liebe und mein leben.

ich denke, jeder mensch soll so leben wie er am glücklichsten ist, sich in seiner haut wohl fühlt und das er erst etwas an seinem leben ändern soll, wenn er für sich verspürt das ein zustand ihm nicht mehr gut tut. ein lebensmodell kann nicht auf alle menschen übertragen werden, denn menschen sind und bleiben individuen.

wir selbst sind nicht nur dafür verantwortlich wie wir leben, wir selbst sind auch dafür verantwortlich wie wir NICHT leben.

glaubst du noch oder liebst du schon ?
*******1984 Frau
12 Beiträge
Um mal wieder zur eigentlichen Frage zu kommen...
Liebe TE,

was du schilderst, ist mir leider schon mehrmals passiert. Leider deshalb, weil ich mir gut vorstellen kann, wie furchtbar es ist, für eine andere Person verlassen zu werden - und weil es echt eine scheiß Situation ist, wenn man zwar eine langjährige, bis Dato recht glückliche Beziehung hat, sich jetzt aber auf einmal entscheiden muss, weil man jemand anderen toll findet.
In meinem Fall war es jedes Mal so, dass ich zwar dachte, es wäre in der Beziehung alles ok, dass mir aber im Kontrast zu der neuen Person und mit etwas mehr Abstand klar wurde, was alles nicht passte. Ich habe mich beide Male getrennt und es war jedes Mal die absolut richtige Entscheidung - ich hatte Glück, es läuft sicher nicht immer so gut!
Auf die "Übergänge" bin ich gar nicht stolz, ich habe immer die neue Person "getestet" - also viel Zeit zusammen verbracht, sehr viel geredet, aber auch geknutscht usw. Jedenfalls nicht nett. *snief* Ich weiß nicht, ob ich beim ersten Anflug einer Verliebtheit meine lange Beziehung beendet hätte. Andererseits sind ein, zwei Wochen auch keine wirklich lange Zeit, um einschätzen zu können wie sich das Ganze entwickeln wird und ob es passt.
Trotzdem würde ich es so nie wieder machen, da ich Treue sehr wichtig finde und ja auch nicht möchte, dass jemand mir so weh tut.
Ich weiß aber auch, dass es nicht leicht ist, die Stärke zu besitzen, dass man sofort Schluss macht oder den Kontakt mit dem anderen abbricht.

Bist du gerade in so einem Dilemma, oder warum fragst du?

Polyamorie ist für wahrscheinlich die meisten Menschen einfach keine Alternative - vielleicht auch, weil es im Abwägen unserer Möglichkeiten gar nicht vorkommt, weil es keine gesellschaftlich "mögliche" Lösung ist. Ich persönlich könnte es mir einfach nicht vorstellen, habe mich aber natürlich auch nicht tiefergehend damit befasst. Vielleicht sind alle, die sich von jeglicher Eifersucht, Exklusivitätsdenken und der Vorstellung von Zweisamkeit freimachen können, einfach weiter als alle anderen. Vielleicht gibt es aber auch einfach Menschen, die dafür geeignet sind - andere nicht.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ mymelody
Ich halte es für sehr wichtig, zwischen "polygam" und "polyamor" zu unterscheiden. Bitte nicht beides in einen Topf werfen!

(Der Antaghar)
weil das nicht wirklich das eigentliche Thema betrifft
...lass ich das so stehen und werde es nicht kommentieren.

Ich hoffe, das ist okay *blume*
Bin grad in einer solchen
Ablösefase.

" Tage zuvor habe ich noch heisse sms erhalten. Dass sie mich liebt, sich auf mich freut, mich zu spüren und zu fühlen. 2 Tage später war ich Geschichte. Dann hat sie sich 5 Tage verleugnen lassen. Dies nach 5 Jahren Beziehung.

Es ist eine Scheisssituation so stehen gelassen zu werden. Meine gefühle fahren, jetzt nach 4 Wochen, noch immer Achterbahn. Zwischen "ich will sie unbedingt wieder" und "die Schlampe".

Solches wünsche ich meinem grössten Feind nicht. ich habe es nie gemacht und werde dies aller Voraussicht nach auch nie machen.
**65 Frau
19 Beiträge
Themenersteller 
ui, da gehts ja teilweise gleich recht philosophisch zur sache *g* aber wie schon einige richtig vermutet haben, so richtig hinein versetzen in das was ihr da sagt, kann ich mich nicht, denn in der situation, 2 männer gleichzeitig richtig geliebt zu haben, war ich noch nicht...

@**fi: dank für deinen beitrag!! so in etwa hatte ich mir das vorgestellt...

@**l, die gefragt haben: ich selbst bin nicht mehr in der situtation... habe den schlussstrich schon gezogen, ohne jetzt in einer neuen beziehung zu sein, und das passt derweil auch so. ich beobachte die situation aber an einer person aus dem freundeskreis, bzw. sind meine eltern geschieden und wieder neu verheiratet und so habe ich mich dann mal gefragt, wie so eine trennungs-übergangsphase eigentlich abläuft, wenn man in einer länger andauernden beziehung steckt. da ich mir dachte, die wenigsten werden wahrscheinlich eine langjährige beziehung über den haufen werfen, beim ersten kitzeln von verliebtheit für eine andere person. frage mich einfach, ob es in diesem zuge, wenn die verliebtheit länger anhält, es dann quasi eh fast immer zu dem kommt, was man auch oder sowieso unter frendgehen versteht...
"frage mich einfach, ob es in diesem zuge, wenn die verliebtheit länger anhält, es dann quasi eh fast immer zu dem kommt, was man auch oder sowieso unter frendgehen versteht..."

Ich kann keine allgemein gültige Antwort geben auf diese Frage.
Meine Gedanken dazu:
Wenn man das Zusammentreffen wiederholt forciert darf man sich nicht wundern wenn es dann zu dem kommt, was man auch so unter Fremdgehen versteht.
Ich denke, es ist eine Sache der Entscheidung.
Polyamorie oder Monogamie oder auch nicht...
weil sie ihre vermeintliche liebe zu dem anderen von dem monogamen lebensmodell als bedingung für die liebe abhängig machen.
Das halte ich persönlich für Unsinn. Ähnlich wie: Wer liebt, kann gönnen (und dazu gehört dann auch in anderen Betten weilen).

Ich bin monogam und mache damit niemanden von meinem Lebensmodell abhängig und ich kann sehr wohl gönnen.

Denn mein Partner kann sich gerne anderen Frauen oder Männern zuwenden. Wenn er mit denen glücklicher ist, bitte. Aber ich muss das nicht akzeptieren und würde mich dann trennen.

Denn zu einer funktionierenden Partnerschaft gehören ZWEI glückliche Partner und es macht mich persönlich nicht glücklich, wenn mein Partner mit anderen Menschen sexuelle Kontakte pflegt. Muss es auch nicht.

Erst, wenn ich ihn dann bitten würde, bei mir zu bleiben und mit der Monogamie unglücklich zu sein, dann würde ich ihm ein Modell überstülpen. So haben zwei Menschen die Möglichkeit der freien Wahl.

Menschen sind unterschiedlich. Wichtig ist, was der Einzelne will und ob er dies klar vertritt.

Ich persönlich glaube nicht, dass nach längerer Beziehung automatisch fremdgehen angesagt ist. Zumindest ist mir das noch nicht passiert. Verliebt ist man ja schnell, das nehme ich nicht ernst. Aber Liebe... die war immer erst möglich, wenn ich gar keinen Partner mehr hatte.

Wie gesagt, das alles ist meine Meinung. Herausfinden kannst du das nur für dich selbst (und selbst dann wird sich diese Meinung wahrscheinlich alle paar Jahre ändern).
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Ich bin monogam und mache damit niemanden von meinem Lebensmodell abhängig und ich kann sehr wohl gönnen.
du machst deine liebe zu dem anderen von deinem monogamen lebensmodell abhängig und nichts anderes habe ich in meiner aussage behauptet.

hier sagst du selbst:

Denn mein Partner kann sich gerne anderen Frauen oder Männern zuwenden. Wenn er mit denen glücklicher ist, bitte. Aber ich muss das nicht akzeptieren und würde mich dann trennen.

Erst, wenn ich ihn dann bitten würde, bei mir zu bleiben und mit der Monogamie unglücklich zu sein, dann würde ich ihm ein Modell überstülpen. So haben zwei Menschen die Möglichkeit der freien Wahl.
es geht um dich und deine bedingung der liebe auf den anderen bezogen und nicht um den anderen was und wie er was macht.
@sonne_licht:
Ich kenne deine Argumentationslinie aus anderen Threads...

Wie kann ich jemanden abhängig machen, dem ich die freie Wahl lasse?

Lass es einfach, einen Widerspruch zu konstruieren, wo keiner ist.

Aber ich wollte wenigstens mal kurz einwenden, das es auch andere, akzeptable Lösungsmodelle gibt und Polyamorie nicht der Rettungsanker für ALLE ist, für den einen vielleicht, für den anderen sicher nicht.

Chacun à son goût...

...und weiter möchte ich mich an einer Diskussion über Polyamorie und Monogamie nur per CM beteiligen, da es diesen Thread sprengen würde und der TE nicht dienlich ist.
.
*******icht Mann
3.453 Beiträge
Wie kann ich jemanden abhängig machen, dem ich die freie Wahl lasse?
du lässt dir selbst keine freie wahl, du machst dich selbst und deine liebe abhängig .... um andere geht es in dem beispiel nicht.
???????????????
Aber ich wollte wenigstens mal kurz einwenden, das es auch andere, akzeptable Lösungsmodelle gibt und Polyamorie nicht der Rettungsanker für ALLE ist, für den einen vielleicht, für den anderen sicher nicht.

Diese Art von Lebensmodell wird nie ein "Rettungsanker" sein.
So wie wir es erfahren durften, wurde genau zu dem Zeitpunkt wo es klar war es ist Polyamorie, noch mehr "Beziehungsarbeit" gefordert für alle Beteiligten.
Und auch eine Lösung ist uns damit nicht aufgezeigt worden.
Aus meinen Erfahrungen heraus kann ich persönlich diesen Satz nur "durchstreichen", keinen falls Unterschreiben.

Die Te hat auch noch mal nach der Sicht aus geschiedenen Ehen heraus gefragt.

Dazu eine kleine von unserm Mittleren geäußerte Meinung.(13 Jahre)
Mama ich habe in einer Zeitung von einer Familie in Amerika gelesen, die Leben zu viert, und haben zusammen ein Kind.
Das heißt zwei Mamas und zwei Papas.
Hier lassen sich alle immer nur scheiden und zoffen sich.
Wenn ich könnte würde ich mich auch für zwei Elternpaare entscheiden, die zusammen leben.
Das würd ich total toll finden.

Ich persönlich glaube das der "Entscheidungszwang" uns so stark prägt, daß vielen von uns Entscheiden es ohne eigentlich zu müssen.
Bzw. uns werden genau durch diesen "Zwang" auch Entscheidungen abgenommen und von andern getroffen, aus dem glauben heraus es währe so besser, weil es eben halt auch "negative Begleiterscheinung" wie "Mehrarbeit" "Querdenken" noch achtsamer mit einander umgehen fordert.


Ich habe jeden Tag Entscheidungen zu treffen, aber in der Liebe gibt es für mich keine.
Die ist da. Zu bestimmten Personen.

LG YOYO
*****ner Mann
378 Beiträge
@sonne_licht + DieEineEinzige
..macht doch einen eigenen thread auf oder klärt das per mail.

ich finde den beitrag von safi sehr viel zielführender und gehört zur ausgangsfrage. diese situation ist sehr schwierig und wird im laufe des lebens noch öfter passieren. ich kann für meinen teil sagen,dass es nicht immer (so wie bei safi) glatt geht und sehr wohl nach hinten losgehen kann. ich verweise hier auf ein statement von einem anderen mitglied,sofern erlaubt
ich kann Dich voll und ganz verstehen ich habe genau dasselbe erlebt . Nur das ich ausgezogen bin, und gedacht habe jetzt wird unser unglaubliches Glück vollkommen . Meine Ehe dümpelte schon 2-3 Jahre vor sich hin . Dann kam Sie . Ich habe mein Haus meine Tochter und meine Frau nach 12 Jahren Ehe verlassen, für méine Affäre . Es war sogar Ihr Wunsch .Doch 2 Monate später wo es darum ging sich zu dieser Liebe zu bekennen, sagte sie Du es reicht nicht . Von Heut auf Morgen wurde so eine 2einhalb Jährige Affäre/Beziehung beendet . Ich hoffe das ich es Irgendwann verstehe

ich habe mich damals auch getrennt,für eine andere,die nach 1 woche tschüss sagte und sich ab dann komplett vorleugnen lies. aber egal,ist vergangenheit und nur ein beispiel. wichtig ist nur,dass man daraus lernt. ich würde es mir sehr gut überlegen, mich zu trennen. leider sind viel leute sehr feige,wie eingangs auch safi,die den ,,neuen'' potentiellen partner erstmal über lange zeit testen und den ,,alten'' partner damit immens verletzen und ihm was vorspielen. die frage,ob man in der alten beziehung bleiben soll,sollte man daher nicht von einem neuen partner abhängig machen,sondern den arsch in der hose haben,sich zu fragen, bin ich glücklich mit ihm oder nicht?

dann sollte man sich auch alleine trennen,aber das können die wenigsten. viele bleiben lange in einer unglücklichen partnerschaft,weil sie nicht alleine sein können und schielen dann heimlich nach einem neuen. und erst wenn sie diesen gefunden haben,trennen sie sich und haben den alten partner,den sie hoffentlich mal geliebt haben,nicht nur verarscht,verletzt,sondern ihm auch die würde genommen und die chance,sich in der zeit vielleicht einen partner zu suchen,der besser zu ihnen passt......

dies ist respektlos und man sollte sich fragen,ob man selber so behandelt werden möchte..
viele bleiben lange in einer unglücklichen

Ja, viele bleiben ZU lange in einer unglücklichen Partnerschaft - diesen Fehler habe ich auch schon gemacht. Wenn eine Beziehung nicht mehr glücklich ist, sollte man sich schnellstmöglich trennen und erst dann nach einem neuen Partner Ausschau halten.

Zudem bin ich der Meinung, man kann sich auch neu verlieben wenn man sich in einer festen Beziehung befindet. Man kann lange denken, der Partner sei der ideale Mann und plötzlich taucht ein Mann auf, der all die Macken die am eigenen Partner stören einfach nicht besitzt - einfach der Mann der absolut Alles hat, was man sich immer beim eigenen Partner vergeblich gewünscht hat...

In meiner letzten Beziehung habe ich auch mal mit einem anderen Mann "geliebäugelt", war aber dann doch der Meinung, meine Beziehung nicht gefährden/beenden zu wollen. Im Nachhinein hätte ich die Beziehung früher beenden sollen...

Inzwischen befinde ich mich in einer Beziehung, die genau so läuft wie ich mir das immer gewünscht habe. *g*

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