Wu - harr, ein Liebesgedicht angelehnt an den Dadaismus
So ihr Lieben. (:Ich schreibe schon des längeren Gedichte und orientiere mich dabei an den Dadaismus. Ich interpretiere ihn für mich neu, ist allerdings der Begriff der meinen Werken am nächsten ist. Leider geht das hier mit der Betonung und dem Vortragen nicht so gut, deshalb - interpretiert es und geniesst. Andere Dadaisten sind gerne gesehen, aber auch Resonanz von den "anders Gläubigen" sind gerne gesehen. ; )
Wu - harr
Wu - harr
Wu - harr
A - dumdindi
A - damdamdam
Wu - harr
Bundanda uldred
e - e - e
Oioi (a!)
Möp da di tschep, tschep wuha!
Aber bumdang u - u - u?
Weeee. Taq, taq, taq, aii!
Wu - harr
B - b - b.
Vorgetragen wird es in einer Mischung von weichem Gesang (Wu - harr), fließendem Singsang und abgehackten, dennoch vollen Lauten.
Später darf ich gewiss noch ein Youtubevideo verlinken, auf dem ich es vortrage, doch vorher will ich gerne eure Meinung dazu hören, vielleicht auch generell noch im Anschluss zu dem Dadaismus.
Gruß,
Tobi.