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Was ist Dominanz?

******erz Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
Was ist Dominanz?
Nun bin ich schon ne Weile auf dieser Welt und einen Gutteil davon sporadisch in der Szene. Was ich mich immer wieder frage, wenn ich mal wieder die Fühler nach draussen recke: was ist Dominanz?
Bin ich dominant?
Für mich ist es ein Mix aus Gelassenheit, Erfahrung, Ausgeglichenheit. Nur wer mit sich selbst im Reinen ist kann, meiner Meinung nach, wirklich dominant sein.
Lautstärke und Kraftausdrücke - nicht domonant... Brutalität und körperliche Überlegenheit - nicht dominant... Immer das letzte Wort haben müssen - nicht dominant... für mich.
Wie seht ihr das? Ich lege vor allem Wert auf die Meinung der Subs *zwinker*
*********ckit Mann
865 Beiträge
Dominanz ist das, was Dir Dein Gegenüber an Macht zugesteht.
*****976 Paar
15.157 Beiträge
Der Klassiker wäre jetzt ein anstehendes Wortgefecht zwischen "Alltagsdominanz (im Beruf)" und "Dominanz im BDSM".
Dann die Steigerung "Dominanz in 24/7 Konstellationen" und "Dominanz nur bei Session".
Und unterschiedliche Bedeutungen je nachdem ob SM oder DS Anteil überwiegt in der Beziehung.

Und nun soll jemand für alle diese Varianten der Dominanz, dieser auch noch entsprechende Eigenschaften zuordnen?

Sehr, sehr schwer!

P.s.: Jeweils aktive und/oder passive Dominanz kommt auch noch dazu.
*******ile Mann
1.088 Beiträge
Dominanz ist eine Wahrnehmung.

Und somit subjektiv. Für den Einen ist eine Ausstrahlung dominant, für den Anderen eben nicht.

Wirkt eben auf jeden anders.
*******dor Mann
5.877 Beiträge
Dieses Thema wurde schon sehr häufig erörtert.
Es gibt keine Dominanz, sondern nur dominantes Verhalten. Zumindest, wenn man es genau nimmt.

Ansonsten vielleicht nochmal diskutieren: Spielbeziehung, Gewalt, Metakonsens, Topping from the bottom. Geht immer.
*******e222 Frau
8.024 Beiträge
Zitat von *****a_A:
Das Thema wurde hier schon 1000 Fach diskutiert.
Hier ein paar Beispiele, wo sich die TE vielleicht etwas für sich was rausziehen kann:
Was ist eigentlich Dominanz?
Auf was für eine Dominanz fahrt ihr ab ?
Was macht für Euch Dominanz im Sinne des BDSM aus?
Dominanz - wo fängt es an, wo hört es auf?
Was ist echte Dominanz?
Wie definiert IHR dominanz?

und meine Meinung als Frau mit devoten und submissiven Tendenzen:
Dominanz ist eine subjektive Wahrnehmung. Sozusagen die subjektive Wahrnehmung eines dominanten Verhaltens. Das was du liebe TE für dich als nicht dominant erklärst, ist für andere sehr wohl dominant. Wo mir heute bei dem einen Mann maximal ein müdes Lächeln drüber zustande kommt, kann morgen bei einem anderen Mann das Gegenteil bewirken. Es ist nicht mit drei Worten zu erklären wodurch ich einen Mann als dominant wahrnehme und es kann sich von Mann zu Mann unterscheiden.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
OK Dominanz würde ich mal als zu dem Adjektiv dominant zugehörendes Nomen bezeichnen.

dominant als Adjektiv ist wie wir es in der Schule nannten ein "WIE" Wort und somit ist für mich die Frage was ist dominant/z das selbe als würde man Fragen was ist grün, aber was bitte ist grün?

Von mir als blindem mal der dooffe vergleich mit der Farbe denn jeder sehende weiß was grün ist und wie grün aussieht und was man so alles als grün bezeichnet aber wie bitte erklärt man einem Geburtsblindem Menschen wie grün aussieht?

ähnlich sehe ich es auch bei dominant/z irgendwie weiß jeder was damit gemeint ist obwohl Dominanz genauso unterschiedlich sein kann wie grün aber wirklich erklären was nun dominant/z ist geht dann doch nicht weil wie in grün die Farben blau und gelb vermischt sind sind auch viele Eigenschaften vermischt erst das was eben die individuelle Dominanz / das individuelle Grün ausmacht.

Wie man beim Farben Mischen auch nicht alles Zusammenkippen kann und es kommt grün hinterher dabei raus ist es auch bei den Charaktereigenschaften welche eben nicht in jeder Kombination das Ergebnis dominant/z ergeben.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Versuch: Dominanz ist die Wirkung des individuellen Auftretens auf andere, die zu einem Machtgefälle führt. Diese Wirkung bezieht sich immer auf ein spezifisches Gegenüber - entsprechend kann sie bei einem Menschen da sein und bei einem anderen nicht.

Gelassenheit und Ausgeglichenheit gehören für mich auch dazu, Erfahrung hingegen ist für mich zweitrangig. Was es aber unbedingt braucht, damit ein Mensch dominant auf mich wirken kann: Authentizität.

Ein lautes Auftreten, Brutalität und Engstirnigkeit wirken sehr undominant auf mich.
*****a42 Frau
13.628 Beiträge
JOY-Team 
Guten Morgen ihr Lieben,

wir wünschen uns ein reges Forum und einen guten Start für jedes Thema und viele Antworten für unsere Themenersteller.

Darum wurden hier Beiträge gelöscht, die sich damit befassen, dass es die Frage im Forum schon mal gab. Es ist so, dass sich Themen wiederholen und es ist gut so! Alt und doch immer wieder neu, soll jedes Thema eine Chance bekommen!

Viel Spaß beim Diskutieren!

Liebe Grüße
sandra42
JOY Team
Dominanz, die mich triggert, ist gelassene und ruhige Souveränität, gepaart mit Intelligenz (die ich nicht an der Schulbildung ausmache!) und emotionalem EQ.
Kein Spiel, kein lautes Herumgebrülle, es muss aus dem Mann selbst heraus für mich zu fühlen sein, ohne mich zu ängstigen. So ein Mann strahlt das für mich dann auch aus, wenn er nur wortlos irgendwo sitzt.
Wie andere auch schon schrieben: Ein höchst subjektives Gefühl. Eine subjektiv empfundene Ausstrahlung, die durch Körperhaltung und durch bestimmte Augen-Blicke unterstrichen wird.
Dominanz ist wie jede Beziehung, das was Du daraus machst. Der dominante Teil einer Beziehung ist derjenige der die Beziehung gerade gestaltet. Maßstab ist das Ergebnis: ist es das was Du haben möchtest oder ist es das nicht?
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Dominanz können wir überall finden. Schauen wir uns doch mal im Leben um und erinnern uns an unsere Schulzeit, an unsere Klasse.
Grüppchen/Cliquen haben sich gebildet und es war immer offensichtlich, wer da was zu sagen hatte. Oder erinnern wir uns an Lehrer. Es gab welche, die wir nicht ernst genommen haben, eher belächelt haben. Dann gab es aber durchaus welche, die den Klassenraum betraten, und alles wurde still…

Eine gewisse Hierarchie finden wir nicht nur in der Tierwelt. Auch unter Menschen ist diese gegeben. „Viele Köche verderben den Brei“.

Dominanz scheut keinen Vergleich und keine Kritik. Ein Dominanter Mann muss sich nicht zur Schau stellen, muss sich nicht nach Vorne drängen. Meist ist er ein stiller Beobachter und verfügt über gute Menschenkenntnis. Ein dominanter Mann ist mit Sicherheit kein Macho.

Er zeichnet sich aus durch besondere Führungsqualitäten, ist Zielorientiert, positiv denkend, Kreativ, Fantasievoll, Rethorisch gut bewandert, Argumentativ, Bodenständig, ist sehr Einfühlsam und verfügt über eine gute Empathie.
Er hat ein eigenes Wertgefühl und lebt dieses auch vor.
In der Regel hat er ein Ritterliches Verhalten. Verblüffend ist auch, dass er meist die Ruhe selbst ist, sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Geduld ist seine Stärke.

Demnach, ist für mich persönlich ein Mann nicht Dominant, der sich zu sehr nach außen hin präsentiert, sich zur Schau stellt. Dominant sein bedeutet für mich nicht, „Peitsche schwingen können“. Das sind Techniken, die man(n) erlernen kann. Dominanz ist da, oder nicht.
Dominanz ist gegeben, oder auch nicht.

Und…..Dominanz ist leise, schrecklich leise.

Dominanz schleicht langsam um dich herum, kreist dich ein. Je enger der Herr die Kreise um dich zieht, desto wuchtiger und deutlich spürbarer wird sie.
Sie brüllt nicht herum, sondern dringt gekonnt in deinen Kopf ein. Sie dringt bis in deine Seele hervor und legt dein innerstes offen.
Dominanz ist grausam und gleichzeitig Hilfreich, denn sie lässt dich in den Spiegel schauen, so dass du dich selbst erkennst.
Dominanz lässt dich in den Abgrund fallen um dich dann in voller Liebe wieder hinauf zu ziehen.
Es ist wie eine Droge der besonderen Art, wie ein Sog, was dich immer sanfter werden lässt.
Dominanz lässt dich im Nebel stehen, damit du den Weg zur klaren Sicht findest.

Dominanz lässt dich knien, lässt dich versinken, lässt dich schweben und lässt deine Seele leuchten. Sie findet die richtigen Worte, denn wenn das Wort nicht schlägt, schlägt auch nicht der Stock!

Dominanz ist wie ein Zauber, der in unzähligen Farben erscheinen kann…

LG Kajira
*****976 Paar
15.157 Beiträge
@*****a_A OK Danke Dir. Also schreiben wir doch über Alltagsdominanz und BDSM Dominanz in einen Thread:

Den Klassenrowdy als Beispiel für Dominanz im BDSM Forum zu bringen halten wir für gewagt. *zwinker* Beweist uns aber, dass es keine "Definition" für Dominanz gibt, aber auch nicht darauf ankommt.

Donald Trump hat auch ein absolut "dominates Auftreten", ist er deswegen ein Sypathieträger? Ist er - nach Deiner Definition - nicht Dominant, weil er sich zur Schau stellt?


..."Demnach, ist für mich persönlich ein Mann nicht Dominant, der sich zu sehr nach außen hin präsentiert, sich zur Schau stellt."... *lol*
****ody Mann
11.640 Beiträge
Man kann um das Thema "Dominanz" umherschleichen, so oft man will. Es gibt immer wieder neue Blickwinkel. Ich mag den sexuellen Aspekt, der nicht auf BDSM begrenzt. Es ist nicht wirklich erklärend, doch Dominanz ist aus meiner Sicht nicht allein die Anziehung auf kleine Devotinas, was ich eher als musterbezogen funktionell verstehen würde. Dominanz ist ein personenbezogenes, variables Merkmal. Und keine Fähigkeit oder Fertigkeit. Die Eigenarten der Persönlichkeit, was auch immer darunter den Ausschlag gibt, machen die Anziehung aus. Es kann ein besonderer Charme sein, eine ungewöhnliche Klarheit der Sprache, Furchtlosigkeit, Klugheit, Empathie, Humor, was auch immer, solange es eine universell anziehende Wirkung hat.

Dominanz ist es, wenn starke und schwächere Persönlichkeiten gleichermaßen davon inspiriert werden. Und niemals braucht Dominanz Methoden, Techniken, Taktik, um sich in eine hervorgehobene Position zu bringen. Dominanz ist eher lockerflockig, lichtecht, genussfreudig, manchmal selbstverliebt und deshalb auch zur Weitergabe intensiven Gefühls fähig. Letzteres ist eine besonders unperfekte Seite an Dominanz. Sie ist risikofreudig.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Dominanz ist die Fähigkeit zu führen ( wollen und auch können ) und wenn diese Fähigkeit brach
liegt, mag es ja sein das der oder die, die das so fühlt in dem Glauben lebt das das auch so ist,
....und soll dann glücklich bleiben mit der innewohnenden Dominanz ohne erfahrbare Spiegelung,
darf dem Trug - Bild gern weiter huldigen als einzige/r .
********er84 Mann
6.487 Beiträge
ja Punkte wie selbstbewusst, selbstverliebt, selbstsicher spielen sicher eine rolle solange sie nicht in Selbstüberschätzung und Selbstsucht enden oder aus mangelndem Selbstwert stammen.

mmhm wo ich das hier gerade schreibe springt mich das Wort "Selbst" doch sehr an und lässt mich als Schluss sagen, Das dominant sein definitiv etwas mit man selber sein zu tun hat.

Das wiederum ist vielleicht auch der Punkt warum einige Sub's die voll in ihrem Sub sein mit Selbstbewusstsein aufgehen auf mich häufig deutlich dominanter wirken als viele der Dom's die irgendwie etwas aufgesetztes ausstrahlen.

Abseits von Dominanz und Submission heißt es ja auch:

Selbstbewusstsein ,macht attraktiv.

Und auch der Spruch

"selbst ist der Mann / die Frau"

macht es ja eigentlich deutlich, bedeutet es ja das man oder Frau etwas selbst machen muss, also aktiv werden / sein muss.

so kommt also ganz logisch auch Aktivität / Aktion als Faktor hinzu.

Rein auf sexuelle Handlungen bezogen wird zu meist der aktivere Part als der Dominantere Part gesehen / wahrgenommen.

Um im sexuellen Kontext der / die, von sich aus, aktivere zu sein benötigt es eben die oben aufgeführten Punkte des selbst-...

Wer nicht genug Selbstvertrauen in sich beim Liebesspiel hat wird zu meist zurückhaltender agieren und nur sehr unwahrscheinlich als dominant wahrgenommen werden.

Genauso aber wird auch der / die jenige der / die zu selbstverliebt nur an sich denkt oder zu überzeugt von sich selbst ist selten als wirklich dominant wahrgenommen werden und wenn dann als sehr unsympathisch dominant gesehen werden.

Wie aber hier ja schon oft geschrieben wurde spielen so viele Faktoren eine Rolle und letztendlich liegt es immer daran wer wem in welchem Kontext gegenüber steht
****ody Mann
11.640 Beiträge
Oh ja, Dominanz kann in Führung ausgedrückt werden. Aber nur, wenn der dominante Mensch Lust darauf hat. Natürlich kann man einer dominanten Person derartiges als "Pflicht" andichten, ihn zum Dienstleister an devoten/submissiven Bedürfnissen festnageln und ihm unterstellen, nicht dominant zu sein, falls er dem nicht gerecht wird/werden will und ihm das ständig ankreiden. Ich fürchte nur, dass ein ungezwungen dominanter Mensch dann schnell das Interesse verliert. Wer die Spiegelung durch andere braucht, die Anerkennung als perfekter Subbespaßer, der spielt sowieso einen anderen Sport. Aber diesen bedürfnisorientierten "Subwesen" ist mit einem dominanten Partner ohnehin nicht gut gedient. Das können andere viel besser.
@*******erd6
Dominanz, die mich triggert, ist gelassene und ruhige Souveränität, gepaart mit Intelligenz (die ich nicht an der Schulbildung ausmache!) und emotionalem EQ.
Dann erkläre doch der Einfachheithalber mal wo das eine Anfängt und das andere aufhört damit wir wissen welche Dominanz dich kickt.
denn das was du da aufgelistet hast ist genauso gut interpretierbar in alle Richtungen wie es dominant auch ist

@*******ile
*top*
Die einzig wahre Erklärung *ja*
Dominanz ist eine Wahrnehmung.

Darum wäre die einzig zulässige Frage

Was nehmt ihr für euch als dominant wahr

Alles andere führt immer zu Zoff, wetten?.
Der Beweis das es so ist ist der das dieses Thema gefühlt Wöchentlich interessiert aber selten eine 2 stellige Seitenzahl erreicht bevor es vom Support wegen Zoff geschlossen wird.

Von daher meine Wahrnehmung

Dominanz muss für mich Gewaltig einschlagen In Form von
Statur
Ausstrahlung
Eloquenz
Stimme
Pragmatismus
Realitätsnähe Fachkompetenz und Wort und Tat
und Humor.
@*******nce
Wenn Du meinen Beitrag ganz gelesen hättest, wüsstest Du, daß ich auch geschrieben habe, es ist ein höchst subjektives (!!) Gefühl.
Von daher nützt es wenig, MEINE Wahrnehmung DIR näher zu erläutern, da Du es wahrscheinlich ganz anders empfindest.
Ich weiß überhaupt nicht, warum Du mich angreifst für MEINE Gefühle. Es sind, wie gesagt, MEINE. Lass es doch einfach so stehen, ok?
Ich (!) brauche halt diese Empfindungen in mir gegenüber einer Person, um jemanden als dominant anzusehen. Wobei andere genau demselben Mann wahrscheinlich anders empfinden. Na und?

Und ja, Dominanz ist eine Wahrnehmung wie andere Gefühle anderen Menschen gegenüber auch, sagt aber nichts darüber aus, wann genau man jemanden als dominant wahrnimmt oder devot. Insofern ist die von Dir bevorzugte Antwort nur ein Oberbegriff, der nichts Konkretes über Dominanz aussagt. Außer, daß sie im Auge des Betrachters liegt.
Ich greife dich gar nicht an
Ich würde nur gerne wissen wo was anfängt und aufhört
Ich denke da als Beispiel Wenn jemand aus einem Haushalt kommt wo Gewalt an der Tagesordnung war dann dürfte dieser jemand eine andere Wahrnehmung haben als jemand aus einem normalen was emotionale Inteligenz angeht
Genauso verhält es sich auch mit Bildung usw.
*****a_A Frau
10.860 Beiträge
Fakt ist:
Für Erna ist Fritz eben nur der olle Fritz...und für Frieda ist Fritz Mr. Superdom *zwinker*
Zitat von *******nce:
Ich würde nur gerne wissen wo was anfängt und aufhört

Da es eine subjektive Empfindung ist, kann ich das nicht sagen. *nixweiss*
Es ist halt, was ich so empfinde.
Finde die Frage höchst irritierend.

Zitat von *******nce:
Ich greife dich gar nicht an

Deine Formulierung "Dann erkläre doch der Einfachheit halber mal" hörte sich für mich aber genau danach an, *snief*
*******987 Frau
8.354 Beiträge
Ich kann nur im Ausschlussverfahren antworten, da ich nicht dominant bin:
• Ich bestimme nicht gerne, was passieren soll. => Dominante Menschen bestimmen gerne, was passieren soll.
• Ich mag es nicht, verantwortlich für etwas zu sein. => Dominante Menschen übernehmen gerne Verantwortung.
• Ich möchte es gerne anderen recht machen. => Dominante Menschen möchten gerne, dass man es ihnen recht macht.
• Ich gebe nicht gerne meine Meinung zuerst, weil ich nicht möchte, dass andere Menschen denken, sie müssten so denken, wie ich. => Dominante Menschen haben kein Problem damit, ihre Meinung zu sagen und freuen sich darüber, wenn andere ihre Meinung übernehmen.
• Ich befolge gerne Befehle und mag Anweisungen, wie ich etwas tun soll. => Dominante Menschen geben gerne Befehle und Anweisungen und freuen sich, wenn diese befolgt werden.

Die meisten Menschen sind aber irgendwo dazwischen. In meiner Analyse fehlen alle Zwischentöne und Nuancen. Ich habe der Einfachheit halber auf die Wörter "gelegentlich, unter Umständen, meistens, wenn die Situation passend ist, bei bestimmten Leuten, fast immer" und was es noch an einschränkenden Formulierungen gibt, verzichtet und vertraue auf die Intelligenz der Leser zu erkennen, dass ich nur die Extrempole des Spektrums beschrieben habe und darum jemand, der nicht alle Punkte erfüllt, trotzdem (eher) dominant oder (eher) devot sein kann.

Zudem habe ich nur wenige Punkte exemplarisch herausgegriffen. Es gibt sicher noch mehr.
******erz Mann
74 Beiträge
Themenersteller 
Danke Allen für ihre bisherigen Posts.
Es tut gut das ich mit meiner Einschätzung doch nicht so daneben liege wie es sich manchmal anfühlt.
*******aki Frau
9.057 Beiträge
JOY-Team 
Liebe Diskussionsrunde,

ohne viel Aufhebens wiederhole ich gerne die Worte meiner charmanten Kollegin ...

Was ist Dominanz?

... und bitte euch (in dominantem Ton *zwinker*) die Frage, warum diese Frage diskutiert werden darf/ soll/ muss/ kann, nicht weiter zum Bestand des Austausches zu machen. Entsprechende Kommentare werden fortan kommentarlos entfernt.

*hutab*

Liebe Grüße
Koboldmaki
JOY-Team
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