Oralsex im Bordell

das war in einigen Bordellen für Stammkunden schon immer im Angebot...
Viele privatgeführten "Bordelle" machen es schon seit Jahren, seit die Frauen aus dem Osten und weiter hierhin kamen.....

Oralverkehr ohne Gummi, allerdings auch ohne Aufnahme in dem Mund wurde in Bordells schon in meinen wilden Jahren vor 20 Jahren praktiziert. Nur war früher die Konkurenz wahrscheinlich etwas geringer und somit wurde damit vielleicht nicht so geworben wie heute.

Nachdem hier massiv gegen unsere http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html verstoßen wurde, habe ich einige Beiträge und deren Folgebeiträge löschen müssen. Bitte beachtet bei euren Postings - nicht nur zu diesem Thema - dass wir herabwürdigende Äußerungen gegenüber anderen Mitgliedern nicht dulden und solche Beiträge gelöscht werden.

Und jetzt kann´s gepflegt und hoffentlich mit dem nötigen Toleranzverständnis im Thema weitergehen...


JOY-Team
Moderator
xxxotb

dies habe ich nie bei meinen Besuchen in den Bordellen erlebt, das die Frauen ohne einen Kondom- Schutz gearbeitet haben.

Ich habe dies voll und ganz akzeptiert, der Spaß und das Vergnügen haben nicht gelitten.

Gruß runnerman

Na also...
wer läßt sich heute denn noch auf ungeschützte spielchen ein?
Wobei man(n) dann im umgekehrten Fall auch eine Leckfolie benutzen müßte...

nun hab mal bei den Hompages der heimischen Bordellbetreibern nachgeschaut und nunja die meisten Damen, die dort offerieren Oralsex (aktiv) ohne Kondom an- zugegeben ss scheint auch welche zu geben die das nicht machen- aber Zungenküsse und Naturfranzösisch dürfte in Zeiten der Wirtschaftskrise bereits zum Standard gehören. Sex ohne Gummi natürlich nicht!

denke im bordell wird da eher drauf geachtet,dass mit kondom geblasen wird,wie in joy.wenn man hier mal die berichte liest,ist jeder der mit kondom fremde schwänze bläst,ja sowas von prüde....

so ist es nun mal und der momentane Markt bestimmt die Spielregeln.

Aber so neu ist die Entwicklung doch gar nicht das "natur" geblasen wird wie andere schon erwähnten.
Und als genereller Usus ist es mir nicht bekannt.

Wer auf Nummer sicher gehen will hat halt Kondom und maximal Körperküsse.... oral und ZKs fallen aus.

hmm- hab mal gerade in einem so genannten Freierforum (erotikforum) nachgeschaut- nein nein oralsex und zungenküsse scheinen wirklich schon zum standard gehören. Aber es kommt halt auf die Damen an. Ansonsten ist dem Beitrag von fuzzie nichts hinzuzufügen- ich glaube einfach dass man früher mal nachfragen musste und was extra zahlen musste ist jetzt halt im preis drinen- aber wer nicht will muss ja nicht.

wenn diese Frauen ohne Schutz arbeiten, ist es auf beiden Seiten ein Risiko.

Es können ja so viel Krankheiten übertragen werden, wer will nach diesem Vergnügen gleich zu einem Arzt gehen.

LG

ist wie überall eine frage von angebot und nachfrage...

nun ds Thema will ich nicht so vertiefen- weil wir es im Jox schon irgendwo diskutiert haben- nun mit dem Oralssex is es so eine Sache - es können natürlich viele Krankheiten übertragen werden und das Risiko für die Dame ist größer als für den Freier- wirklich gefährlich ist die Aufnahme im Mund- die ist auch schon wieder im kommen. Nun ich nehme mal an dass die Dame es so macht dass sie unnötige Kontakte auch beim oralsex oder beim Zungenkuss vermeidet- sie verhält sie sich risikoaversiv - sonst wirsd sie den job nicht lange machen- in österrech ist es so dass die Damen wöchentlich zur gesundheitsprüfung beim Gesundheitsamt müssen und nur wenn sie diesen bestehen fürfen sie weiterarbeiten- nun sich da was einzufangen ist also für die Damen nicht nur gesundheitsschädigend sondern eventuell existenzbedrohend! Nun es gibt ja auch Freier die ohne Kondom mal drüber wollen - naja was soll man davon halten? Ich persönlich glaube jedoch dass der ungeschützte Oralsex im sexuellen Alltag (Seitensprung, Swingerclub, ONS) ommnipräsent sein dürfte- nicht bei allen aber bei vielen.

es gibt auch staatlich geführte bordelle?

global, mehr als du glaubst

Also d.h das die mädels sich in dem mund spritzen lassen wegen der "wirtschaftskrise"??
Hmm naja aids und co kg lässt grüßen....mal ganz ehrlich..
Und das mädels sich lecken lassen die profis sind?? Kann ich mir so net vorstellen, gar küssen....ist normal ein no go für die mädels....

Es geht eher darum das der Mann sein teil abbekommt, und net das die mädels kommen, ist nunmal so........
Ich kenne ein paar leute die waren im puff, und die durften net mal den kitzler von dem mädel anfassen......

Price

also staatlich geführte Bordelle gibts nicht- die sind alle privatrchtlicher Natur- sie müssen jedoch die staatlichen Auflagen erfüllen (bei uns in Ö) das heißt alle Auflagen der Gewerbeordnung die halt für die Gastronomie vorgesehen sind und die Damen die dort arbeiten müssen dem Bordellbetreiber die Kontrollkarte (Gesundheitscheck) im Volksmund Deckel genannt vorlegen und die Damen natürlich melden. Nur in staatlich kontrollierten Bordellen wird die Prostitution geduldet überall anders ist es illegal und verboten. Was privatgeführte Bordelle sein sollen?- keine Ahnung

Ja also das heisst, die mädels müssen gesundheits check bringen..und die typen die die vögeln?? Da ist es egal?? naja was private bordelle sind weiß ich auch net.....

Price

in österrech ja- in deutschland füher auch und vielen anderen ländern auch- man will erreichen das sich die geschlechtskrankheiten nicht ausbreiten und daher müssen die Damen eine wöchentlichen Gesundheitsüberprüfung machen sowie einen obligatorischen AIDS-Test alle 3 Monate sonst wird sie gesperrt und der Bordellbetreiber darf sie nicht mehr arbeiten lassen- ich glaube sogar das die Polizei die Dame auch Zwangsvorführen kann- zur Kontrolle- zumindest wars mal in Fersehnen (seriöses) Fersehen.

Ja das heisst das die mädels gesund sind, un die typen eventuell gar net, und die mädels haben net mal schutz um sich zu schützen??

naja- 100 % sicherheit hat der Freier auch nicht- aber sein risiko ist geringer- sofern er nicht einen 100% ohne Service in anspruch nimmt-der allerdings sicherlich nicht von jeder angeboten wird- nunja hab jedoch bereits erwähnt dass eine Prosituierte jedoch weiß wie man eine Ansteckung präventiert- dass heißt sie schützt sich indem sie auch ohne Schutz während des Aktes und danach alles tut um eine Infektion zu verhindern. Sonst wüdren die meisten Damen in der Branche nicht lange arbeiten

@ Blade_Price


Für diesen Einwurf kann ich dir nur absoluten Respekt zollen!
Du hast absolut recht!

Was die Herren hier in ihrer bigotten Lebeneinstellung nämlich vergessen: Die Damen des Gewerbes stecken ehr selten an ..... sie werden angesteckt!

Was das Thema HIV angeht ...... auch hier wird sehr viel Müll erzählt und mit Unwissenheit geglänzt!
Eine Ansteckungsgefahr beim Oralverkehr mit dem HI Virus ist so minimal das es mittlerweile sogar von vielen Medizinern bezweifelt wird.
Grundsätzlich sollte man sich auch bei "Schuldzuweisungen" vorher informieren ....... nimmt man die Gesamtzahl der HIV positiven Menschen in Deutschland werden folgende Faktoren auffällig ...... mehr als die Hälfte dieser Personen sind homosexuell (liebe Grüsse an alle bi-Männer ) ...... was also schonmal die größte Gruppe ausmacht.
Eine weitere riesige Gruppe sind Personen die nicht aus Deutschland stammen ...... zu nennen wäre hier Schwarzafrika, einige asiatische Länder und auch Osteuropa.
Noch eine große Gruppe machen die Drogenabhängigen aus.
Erst danach kommen die sogenannten "normalen" Menschen!

Wie, ihr vermisst die Prostituierten? Tja ..... die kommen tatsächlich erst nach den "normalen" Menschen! So schwer dies auch zu glauben ist, aber es wurden bereits einige Gründe diesbezüglich genannt (Existenzbedrohung z.B.).
Weitere Gründe sind das die Damen des Gewerbes anscheinend ein größeres Verantwortungsbewusstsein als "normale" Menschen habe in dieser Beziehung ....... wieviele der Damen die im JC Partnertausch betreiben sind denn eigentlich gegen Hepatitis geimpft?

Grundsätzlich kann man also ein Risiko einschätzen oder mathematisch hochrechnen ...... wer zum Beispiel unbedingt eine drogenabhängige prof. Dame aus Schwarzafrika besuchen muss die in einem Etablisement arbeitet in dem man(n) bereits für 50 Euro zum Zuge kommt ....... der düfte sich eines großen Risikos aussetzen.
Warum? Naja, die Dame entspricht schonmal zwei großen Risikogruppen durch ihre Herkunft und ihren Drogenkonsum ....... der dritte große Risikofaktor ist die Quantität der Kontakte die sich aus dem verfügbar sein ab 50 Euro ergibt ...... die Frequentierung einer solchen Dame dürfte naturgemäß weit höher sein als bei einem Escort das mehrere hundert Euro kostet.

Es ist also nicht die Frage WAS jemand tut, sondern eher mit WEM und WIE OFT!

Sorry aber nicht alles was du hier schriebst ist richtig! Ja das Risiko beim passiven Oralsex AIDS zu kriegen ist defacto null- gibt es angeblich keinen Fall weltweit-außer es war Blut im Spiel - nun AIDS und Hepatits C sind beim oralsex nicht das Problem- es gibt jedoch andere STDs die man sich holen kann- die meisten sind zwar gut behandelbar und eher lästig - aber haben will sie keiner- von abspritzen im Mund etc. nun da kann auch AIDS im Spiel sein. Nun jetzt aber zu jenem Teil der falsch ist- es kommt gar nicht so drauf an mit wem man es macht sodern viel mehr was und wie- Es gibt keine Risikogruppen sondern Risikoverhalten- nunja homosexuelle Kontakte sind gefährlicher- warum weil die Durchseuchung höher ist. Aber was nutzt es dir die beste Statistik wenn du dir was eingefangen hast- deshalb safe und risikoaversiv verhalten- wenn die Krankheit nicht übertragen werden kann kann man sie ergo auch nicht bekommen- besser als jede Statistik bezüglich Risikogruppen- nunja Prostituierte verhalten sich in aller risikoaversiv- weil sie profis sind und auch leben wollen- weiters sind in Ö. die Auflagen steng- wöchentlicher gesunheitscheck und alle 3 Monate AIDS test. Nun wer die Auflagen nicht erfüllt geht der Tätigkeit ilegal nach und in aller regel dauerert es nicht lang bis die Handschellen klicken. Nun der Escortbereich ist eine grauzone die keiner Kontrolle unterliegt da ja offiziel keine Sexkontakte vermittelt werden- wenn sie sich zufällig ergeben- is es halt ein ONS wo zufällig Geld (für die Begleitung) im Spiel ist. Natürlich ist davon auszugehen dass auch Escorts sich schützen und risikoaversiv verhalten- jedoch die Anzahl von Kontakten, noch die Herkunft, noch der preis des Services sagt etwas drüber aus ob jemand eine krankheit hat oder nicht- deshalb sollte man sich schützen - prostituierte (mit gesundkeitscheck) sind profis und wissen wie man sich schützt und auch in aller Regel den Kunden.

Danke eco1985

Mehr wollte ich eigentlich gar nicht hören.
Ich war es auch die für die Löschung einiger Beiträge hier gesorgt hat ...... weil einige hier endlich mal begreifen müssen das wir, die Damen die das was ihr als Laien, Amateure oder wie man es sonst bezeichnen möchte, praktiziert unter völlig anderen Voraussetzungen tun ..... nämlich professionell.
Und damit sind wir beim nächsten Punkt:
Der Begriff "professionell" oder "Profi" hat keinen negativen Touch ..... ganz im Gegenteil!
An die Bremsen eures Autos lasst ihr auch keinen Amateur oder Pfuscher! Wenn ihr ein Haus baut, dann schaut ihr auch das ihr Profis bekommt ..... denn sonst kann das gesparte Geld schnell teuer werden.
Und so ist es auch in diesem Bereich!
Wir wissen was wir tun ...... ob das die eine oder andere Dame hier auch weis ..... lass ich mal dahingestellt.
Im Grunde geht es nur um eines:
Wir leisten eine für die Gesellschaft durchaus wichtige Arbeit ...... mich würde interessieren wenn die 33% unserer männlichen Bevölkerung die bereits Erfahrungen mit unserem Service gemacht hat plötzlich diese Möglichkeit nicht mehr hätte?

Einen kleinen Widerspruch habe ich aber noch ..... du schreibst das es keine Frage der Herkunft oder des Preises wäre.
Dem widerspreche ich ....... und du dir selbst in deinem Beitrag ebenfalls.
Du erwähnst die "Durchseuchung" ..... und hast damit absolut Recht.
Wenn nun die "Duchseuchung" nachgewiesen in Schwarzafrika, asiatischen Regionen und Osteuropa höher ist als in Deutschland oder Österreich ...... dann impliziert dies zwangsläufig auch das Damen aus diesen Ländern vermutlich eine höhere "Durchseuchungsrate" haben!
Gleiches gilt für den Preis. Kann man bereits ab 50 Euro Kontakt zu einer Dame haben, dann ist dies für eine breitere Masse erschwinglich und die Dame weist eine weit höhere Frequentierung auf als ein Escort das erst ab mehreren hundert Euro zu buchen ist.
Und ich denke nicht das wir uns darüber streiten müssen das mit der Zahl der Kontakt auch das Risiko einer Infektion steigt?!

Nunja- mit der Durchseuchung- es kommt darauf an wie man es sieht - in Thailand würd ich keine aufsuchen- das ist AIDS omnipräsent und ja natürlich wer um 50 poppt kann nicht viel erwarten - am Straßenstrich zahlt man halt mit der Gesundheit. Trozdem gilt es gibt in erster linie ein risikoverhalten und keine riskogruppen- warum- ich kann in die Disco gehen un einen ONS haben- das Mädchen fällt in keine Risikogruppe (satistisch) also lass ma halt den Gummi weg uns schup schon ist es passiert- dehalt bei unbekannten safer sex regeln beachten. Nichts anderes macht auch die gewerblichen Damen- egal ob Escort (professionell) oder im Bordell- sie beachten die safer sex regeln und meistens noch ein bisschen mehr- wie man gefährliche Körperkontakte meidet. Nun die anzahl der sexualkontkte- ja potentiell steigt die gefahr pro kontakt aber vergiss nicht- wie viel kontakte haben gewerbliche so im schnitt ihres lebens und sind in aller Regel noch gesund- nun weil halt eben safer sex praktiziert wird- ansosten hätte es die meisten schon längt erwischt. Nun die Herkunft- eine Thailänderin, eine Osteuropäerin oder eine Afrikanerin ist bei uns auch nicht gefährlich wenn sie die auflagen erfüllt und den Job professionell durchführt- natürlich ein is klar am slum in irgendeinen entwicklungsland ohne kondom eine durchziehen- da wird es mann bald erwischen- keine Frage. Noch mal wichtig ist das risikoverhalten und dann erst mit wem ich sex habe- in vielen Fällen kommt halt alles zusammen- kein risikoverhalten und dann noch in dubioser umgebung.