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Allein und doch NICHT Allein

Allein und doch NICHT Allein
GEDICHT

Man kommt ALLEIN auf diese Welt, egal, ob es einem so gefällt.

Der Schock ist groß, es ist sehr kalt und der erste hilflose Schrei kommt über die Lippen und dann endlich WÄRME, sooo schön, ob das jetzt immer so ist??
NEIN, alles ist vergänglich und nichts im Leben bleibt, so wie es gerade ist.

ABER, das Schicksal mischt die Karten.
Es kommen viele Zwischenstationen und auf die muss man nicht lange warten.
Man nimmt es an und wie es sich auswirkt, das sieht man dann .

GLÜCK, LEIDENSCHAFT, GESUNDHEIT, KRANKHEIT und TRAUER, alles ist dabei und wird uns begleiten und lässt uns als Mensch erstarken. Die Welt ist wunderschön und kunterbunt.

Aber genau das, macht es aus, dieses Wunder LEBEN und macht es für uns lebbar, stimmig und rund.

Nicht so viel nachdenken und einfach annehmen, wie es so kommt, denn eines ist ganz sicher, denn, wenn man einst gehen muss, dann geht man ALLEIN.

So ist das Leben und so wird es sein !!!

Copyright bei Deamluna am 22.02.2020
*******ing Frau
454 Beiträge
Geht man tatsächlich allein?

Als Neugeborenes ist „allein“ symptomatisch... allein, nach der Wärme des Mutterleibes.

Im besten Fall stirbt ein Mensch niemals allein. Wenn die Zeit gekommen ... begleiten uns entweder ganz innig verbundene Menschen oder!
Die Gedabken an sie.

Das empfinde ich nicht als „allein“.
@*******ing

Selbst wenn uns Menschen begleiten, wenn man gehen muss ,letztendlich bleiben sie zurück, wenn man geht und somit schließt sich der Kreis.

Man geht den letzten Schritt tatsächlich alleine. .. so habe ich es gesehen.
*******ing Frau
454 Beiträge
Vielleicht ist es die Definition von „allein“, derer wir betrachten.

@*****una
Ich gebe Dir natürlich recht.

Wir gehen „allein“.
Im Sinne von „ohne Begleitung“ von außen.
Ich denke und fühle jedoch, dass ich , wenn ich den letzten Weg gehe, nicht mehr das Gefühl von Begleitung „brauche“. Ich bin dann allein.
Aber ...allein mit mir.
Ist das „allein“?
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