Dominieren ist nicht so einfach
Ich schreibs immer wieder.
Ein emanzipationsfördernder Mann ist über Jahre auf Rücksicht und Kooperation konditioniert. Das abzulegen ist nicht so einfach. Man zweifelt genauso an sich wie man zunächst als Sub daran zweifelt, daß man solche Gedanken haben darf.
Dom muss sich ja überlegen, was er mit seiner Sub veranstaltelt, und dieser Fantasie, die ja doch ganz schön pervers ist (In den Augen der allgemeinheit),
überhaupt mal freien Lauf zu lassen.
Mein Vorschlag:
Du kannst bestimmte Verhaltensweisen einseitig einbringen und schauen wie er reagiert.
Z.B. Devotes Bedienen beim Essen. Bring ihm seinen Drink und überreiche den hingebungsvoll mit beiden Händen.
Lass dich füttern und lege dabei die Hände auf den Rücken.
Setze dich beim Fernsehen an seine Füsse und massiere sie. (Damit hat meine Frau mich gekriegt)
Beim Sex mache mal Dirty Talk und lasse dabei Begriffe wie Herr und Meister, bzw Schlampe, Hure, Luder einfliessen.
Oder Verben wie "benutze mich", "nimm mich", "ich gehöre Dir", "mach mit mir was Du willst" oder "gibs mir" verwenden.
Auch bei den Stellungen gibt es Möglichkeiten. Du kannst ihm auf Knien deinen Po entgegenstrecken, und ihn dann noch verbal anfeuern den auch anzupacken.
Ein Top, halb ausgezogen ist Augenbinde und lockere Fessel zugleich. Lass es doch einfach mal da.
Wenn er da drauf anspringt kann man das Thema im Gespräch ausbauen.