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Stärkt Sex deine Resilienz? Oder deine Resilienz den Sex?

Stärkt Sex deine Resilienz oder im umgekehrten Sinn - stärkt deine Resilienz deinen Sex?

Dauerhafte Umfrage
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Ich würde es mal zusammengefasst als eine Wechselwirkung bzw. vielleicht sogar art Abhängigkeit bezeichnen.

Auch für mich / uns ist Sexualität Energie

Sexualität kann Energien geben aber ebenso auch verbrauchen wobei ich es wohl eher als Sexualität wandelt Energien bezeichnen würde. Auch schon in alten Lehren über Körperenergien war / ist Sexualität immer ein Teil über den sich großer Einfluss auf unser gesamtes sein nehmen lässt.

Bin ich also Sexuell ausgeglichen, werden ein Teil von anderen Energie Überschüssen Abgebaut, umgewandelt und zu Energien Transformiert die an anderen Stellen in uns / im leben fehlen.

Auf der anderen Seite jedoch gibt es Zeiten, Situationen, energie Überschüsse / Mängel welche sich eben klar nicht durch Sexualität verändern lassen und sogar dafür sorgen das kein Interesse / keine Energie fan Sexualität vorkommt / aufkommt.


Was wer nun wie durch Sex abbauen, aufbauen, verändern kann und was wen wann warum davon abhält sich mit Sexualität zu beschäftigen wird sicher sehr individuell und unterschiedlich sein wie die Leben und der Sex von Menschen sich einfach unterscheidet.

Wenn ich jetzt hier mit klassischen fenotyp Beispielen anfange um das ganze vielleicht mit ein Paar Beispielen aus meinem Leben und den Vergangenen Jahrhunderten zu erklären werde ich sehr wahrscheinlich hier wieder auf eine große Fraktion stoßen die dann mit Argumenten wie "Kenne aber auch M / W bei denen das so und so ist" um die Ecke kommen statt sich die Mehrheit einer Gruppe anzuschauen.

Sexualität war, ist und wird immer etwas sein das uns in unserem Leben beeinflusst und somit hat sie mehr oder weniger auch immer etwas damit zu tun wie es uns geht und wir uns fühlen.

Und bevor jetzt jemand schreit "Ich brauche aber keinen Sex" will ich auch da garnichts gegen sagen. Denn dann ist NO Sex eben derzeit die Art von Sexualität im Leben und kann positive wie negative Gründe / Folgen haben was eben wieder bei / für jeden anders sein kann.

Ich für mich und auch beim beobachten von Menschen in meinem Umfeld kann nur sagen, wenn ich / man im sexuellen Ausgleich ist strahlt man etwas anderes aus / es geht einem besser und wenn für längere Zeit eine sexuelle Unzufriedenheit besteht strahlt man das auch aus / geht es einem auch gesamtheitlich weniger gut.

Auch hier könnte ich jetzt wieder ein Paar meiner Erlebnisse und alter Volksweisheiten / Sprüche anbringen, aber da ich auf solche schon genug Unverständnis geerntet habe spare ich mir auch diese.

Abschließend sag ich nur noch, alles in unserem Leben / in uns steht in ständiger Verbindung und so Wechselwirkung zu / auf einander, so eben auch unsere Sexualität und unser Wohlbefinden / Belastbarkeit / Gesundheit.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Kleiner Nachtrag:

Sexualität ist deutlich mehr als nasse Muschis, steife Penise und einfach Ficken. Das größte Sexualorgan ist nun einmal unser Gehirn und dieses muss mit allen seinen Bedürfnissen Befriedigt werden damit sich positive Einflüsse der Sexualität auch in anderen Lebensbereichen bemerkbar machen.

Mal schnell einen von der Palme wedeln ist auch Sexualität wird aber wohl nur den wenigsten genauso viele gute Gefühle (Biochemische Prozesse) im Kopf bereiten wie guter Sex mit einem Partner.
Lesen bildet.....Grenzen der Resilienz und Kritik des Ansatzes bei Wiki

Wenn Resilienz so unkritisch einfach als positiv dargestellt wird....

In den sogenannten "Schuleignungstests" werden im Gegensatz zu Tests der Grundintelligenz bewußt unlösbare oder widersprüchliche Aufgaben eingebaut, um die Resilienz zu testen, die hier den Anpassungswillen und -Fähigkeit an den Schulalltag meint.

Die These des TE erklärt aber, wieso Menschen bei gutem Sex oder überhaupt mit Gelegenheit zum partnerschaftlichen Sex oft unmögliches Verhalten in einer Partnerschaft akzeptieren.....

Aufgepasst!
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Naja was für den einen ein Unmögliches Verhalten ist, muss für einen anderen noch lange nicht so negativ sein.

Zum anderen ist es nun einmal so das sich über passende Sexualität / Kompatibilität auch andere Dinge Kompensieren lassen.

Hier ist es eben wieder der Ausgleich / Wandel von Energien.

Wenn z.b. der Partner im altag ein emotionsloser kalter Fisch ist wird jeder von außen Denken "Was will der / die mit dieser kalten Person" was aber von außen keiner sieht / mitbekommt ist vielleicht, dass dieser im altag kalte emotionslose Fisch bei / während intimer Sexueller / erratischer Momente mit seinem / ihrem Partner zärtlich, sanft und voller Gefühle wie Emotionen ist.

Das was also im altag fehlt (energetischer Mangel) lässt sich also durch passende Sexualität durchaus in einem Maß kompensieren das außenstehende dieses nicht immer nachvollziehen können.
Auch ich musste erstmal googeln, was das Wort Resilienz bedeutet.

Und ja, guter Sex ist für mich immer wie ein kleiner Urlaub.
Zum abschalten und aufbauen.
Gruss M.
*********eres Mann
251 Beiträge
Zitat von ****az:
...
Denn Sex an sich stärkt die Resilienz mMn nur kurzfristig, solange die Glückshormone, die durch den Sex (ich könnte mir vorstellen, dass subjektiv guter Sex mehr Hormone ausschüttet als subjektiv schlechter Sex) ausgeschüttet werden und in entsprechender Konzentration im Körper vorliegen. Danach kann wohl eher die Erinnerung an den Sex einen erneuten Schub auslösen... Oder man wiederholt den Sex falls möglich.

So oder so werden aber auch bei reiner körperlicher Nähe, also nicht zwangsläufig Sex, Glückshormone ausgeschüttet, weshalb das auch schon reichen würde, um zufriedener zu sein und eine größere psychische Widerstandskraft zu haben. Und das ist ja meistens leichter zu bekommen als Sex.

Wie das langfristig aussieht, weiß ich nicht. Ich würde mir aber noch weitere Faktoren suchen, die mir Glückshormone bescheren anstatt nur Sex.

Moin moin!

Muss mal ein wenig gegen anstänkern! Warum der Themenersteller immer wieder Themen wie diese neutral anstößt, ist doch völlig schnuppe. Journalistisch gesehen aber perfekt. Er stellt die Frage ohne Tendenz Ergebnisoffen! Und das ist einfach nur korekt. *zwinker*

Zum Gegenanstänkern:
Sex ist Bestätigung der eigenen Wirkung auf jemand anderen. Berührung. Abbau von Stresshormonen und Ausschüttung derart vieler positivier Botenstoffe, dass ich sage: Es ist absolut essentiell fürs Glück. Wir essen, trinken, verstoffwechseln, schlafen und halten uns warm zum Arterhalt (boah, klingt das banal und k..., ist aber leider so). Asexuelle mal ausgenommen. Aber mit individuellem Bedürfnis an Häufigkeit.

Es ist das primärster und grundsätzlichste aller Bedürfnisse. Die Evulotion hat einiges draum an Benefits gebaut, dass es so bleibt! Hormonell, psychisch, beziehungstechnisch. Lief der Sex nicht in der Beziehung, war einiges im argen. Kein wirkliches Versöhnen, mehr Zustände des Waffenstillstandes. Die Verbindung über das zärtliche und Nahe ging flöten (bitte jetzt keine Einwände wegen Notzeiten durch Krankheiten und weitere sehr negative Einflüsse. Das ist klar). Und es fehlte mir immer dann etwas grundsätzliches. Nähe, Intimität, Bestätigung.

Thema Bestätigung: Es ist nicht das Ego gemeint, ein Hecht zu sein. Es gibt Tage, da geht nicht besonders viel. Resonanz schimpft sich das. Wenn zwei oder auch mehr miteinander *floet*, dann entsteht eine Form der Kommunikation, des Spiegelns. Findet die nicht statt und du drückst dieses Begehren weg, suchst Du Dir Ausweichmöglichkeiten. Meist in Form exzessiver Betätigung. Engagement. Beruflich, im Verein, am Computer, im Sammeln, im Sport...

Flauschiges Wochenendle, *huhn*
****az Mann
4.328 Beiträge
Zitat von *********eres:
Sex ist Bestätigung der eigenen Wirkung auf jemand anderen. Berührung. Abbau von Stresshormonen und Ausschüttung derart vieler positivier Botenstoffe, dass ich sage: Es ist absolut essentiell fürs Glück. Wir essen, trinken, verstoffwechseln, schlafen und halten uns warm zum Arterhalt (boah, klingt das banal und k..., ist aber leider so). Asexuelle mal ausgenommen. Aber mit individuellem Bedürfnis an Häufigkeit.

Wieso sollen asexuelle Menschen davon ausgenommen sein? Fehlt denen irgendein Gen oder so?
Und wenns so essenziell fürs Glück ist, sind Asexuelle dann niemals glücklich?
*********eres Mann
251 Beiträge
Zitat von ****az:
Wieso sollen asexuelle Menschen davon ausgenommen sein? Fehlt denen irgendein Gen oder so?
Und wenns so essenziell fürs Glück ist, sind Asexuelle dann niemals glücklich?
Es ist eine Variation der Natur, die sich nicht durchgesetzt hat. Menschen ohne sexuelle Bedürfnisse sind eine große Minderheit. Diese Varianz hat sich nicht durchgesetzt wie auch andere nicht. Z. Bsp. Schwanzlänge. Wäre die Größe wichtig gewesen, hätten wir alle einen... *smile*. Aber zu allem gibt es eine gaußsche Verteilungkurve. Mit einer meist breiten allgemeinen Masse und wenige die mehr und die anderen weniger was auch immer sind. Das gilt ebenso für Bedürfniss nach Sex. Und allen damit verbundenen Effekten.
********le96 Paar
3.766 Beiträge
JA, sehr sogar
Auf alle Fälle - gutes Sex hilft schwierige berufliche Phasen besser zu verarbeiten. man hat sehr positive Erlebnisse als Kompensation für negative Erlebnisse...

Ein schöner Blowjob nach einen langen, und aus welchen Gründen auch immer, frustrienden Bürotag bewirkt Wunder... *sonne*
****tas Mann
1.323 Beiträge
Hm. Wieso haben dann viele grad dann keine Lust, wenn man es am dringendsten brauchen würde?

... überlegt die Sie.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
mmhm mal eine plumpe Behauptung dazu von mir.

vielleicht haben einige nach Stressigen Tagen keinen Bock auf Sex weil genau in solchen Momenten man nicht an den/die andere denken will. / kann Sex aber ist in den Köpfen so verknüpft das ja bloß immer beide auf ihre Kosten kommen müssen sonst war der Sex ja scheiße.

Egoistisch zu sein und nur an die eigene Befriedigung zu denken ist in der Gesellschaft nicht gewünscht und wenn Mann sich nach dem stressigem Arbeitstag dann egoistisch einen Blasen lässt, sich dann rumdreht und selig schlummert, hat Mann sich ja nicht um Frau gekümmert und ist deswegen der böse Mann der seine Partnerin ja nur benutzt.

D/S Partnerschaften klammere ich da mal aus da ist es einfach nochmal was anderes
Natürlich stärkt Sex Resilienzen.
Vorallem wenn man lange Zeit im sexuellen Kontext negiert wurde, weil man eine speziellere Art der Sexualität hat.
Ist man masochistisch veranlagt, und erfährt vom Partner nur Ablehnung.. macht es krank.
Lernt man dann tatsächlich Menschen kennen die die eigene Neigung genießen und fördern... verändert sich komplett die Wahrnehmung des Selbst.
Die Annahme der eigenen Sexualität ist deshalb förderlich für die eigene Resilienz.
*****ite Frau
8.727 Beiträge
Meine Resilienz ist unabhängig von meinem Liebesleben.

Also wenn, dann fühle ich mich dadurch eher verwundbarer.
Zitat von ********er84:
mmhm mal eine plumpe Behauptung dazu von mir.

vielleicht haben einige nach Stressigen Tagen keinen Bock auf Sex weil genau in solchen Momenten man nicht an den/die andere denken will. / kann Sex aber ist in den Köpfen so verknüpft das ja bloß immer beide auf ihre Kosten kommen müssen sonst war der Sex ja scheiße.

Egoistisch zu sein und nur an die eigene Befriedigung zu denken ist in der Gesellschaft nicht gewünscht und wenn Mann sich nach dem stressigem Arbeitstag dann egoistisch einen Blasen lässt, sich dann rumdreht und selig schlummert, hat Mann sich ja nicht um Frau gekümmert und ist deswegen der böse Mann der seine Partnerin ja nur benutzt.

D/S Partnerschaften klammere ich da mal aus da ist es einfach nochmal was anderes

Der Mann ist absolut nicht böse, wenn er sich gerne mal zur Entspannung einen Blasen lässt!
Und es gibt auch viele Frauen, die das dann gerne für ihren Partner tun.

Allerdings gibt es auch viele Frauen, die gerne selbst für ihre eigene Entspannung Sex von ihrem Partner haben möchten....solchen Sex, nach dem sie dann entspannt und zufrieden einschlafen können. Wie der aussehen soll, ist von Frau zu Frau verschieden.

Ich denke, das war damit gemeint:
****tas:
Hm. Wieso haben dann viele grad dann keine Lust, wenn man es am dringendsten brauchen würde?

... überlegt die Sie.

*******_bw Mann
136 Beiträge
Zitat von *****kua:
Ich beschäftige mich beruflich jeden Tag circa 14 Stunden (und mehr) mit Verfall, Leid und Tod. Um dies mehr als nur hinnehmend aushalten zu können, muss man über ein gewisses Maß an Resilienz verfügen, das ich mir hiermit attestiere. Gespeist wird es selbstverständlich durch überbordendes Erleben, durch kulinarische Freuden, Sex und Sinneserleben in Natur und Kunst. Was ich übrig habe, packe ich ein und nehme es mit für jene, deren Puls schwächer ist, welche aber noch am Leben sind - um sie nicht früher sterben zu sehen, als sie tot sind.

Sex ist das definitive Jetzt, zaubert mir verschwitzte Freude ins Gesicht, rosige Wangen und ein Strahlen in die Augen, duftet saftig nach Leben und Energie, verschwendet sich an die gemeinsame Zeit und macht die Lippen herrlich voll.
Ja, was sollte mich freudig belastbarer machen als Sex?

Außerdem schlafe ich selten besser, wenn ich gerade...

Besser kann man es kaum auf den Punkt bringen, wunderschöne Betriebsanleitung! *top*
*********se85 Paar
530 Beiträge
Erster starker Impuls, Sex stärkt meine Resilienz. Eindeutig
-sie
Zitat von **********itekt:

Das Sex, eine Ressourcenquelle die eigene Widerstands- und Belastungsfähigkeit sprich Resilienz fördert und stärkt ist durchaus möglich.

Wie ist es bei dir?

Ehrlich gesagt, sehe ich Sex (Intimitäten im Allgemeinen) wie jede andere Ressourcenquelle (gutes Essen, Anerkennung von Außen, das angeeignete Wissen, Schlaf, usw.) und sehe da durchaus eine indirekte Wechselwirkung zw. meiner Selbstzufriedenheit und der Qualität des Sex. Aber dass guter Sex (Intimität im allgemeinen) direkten Einfluss auf meine Widerstandsfähigkeit und psych. Stabilität hat, sehe ich nur teils ein.

Vielmehr sehe ich eine direkte Wechselwirkung zw. meiner harmonisierenden/harmonischen zwischenmenschlichen Beziehungen und meiner psych. Stabilität. Das wiederum heißt nicht, dass die Laune meiner Mitmenschen und Konflikte (mit mir) meine psych. Stabilität schnell aus dem Balance bringen, aber stärkend fördern sie meine Widerstandsfähigkeit und inneren Ausgeglichenheit ajf. *g*
Ich habe Dinge erlebt und durchlebt bei denen ich immer alleine war, sprich keinen Partner und auch keinen Sex hatte. Als es mir sehr schlecht ging gab es auch keine Freunde die mir beistehen hätten können.

Sexualität kann sicher eine positive Kraft sein, genauso wie Beistand von anderen Menschen, ich würde aber nicht sagen sie führt zu einer größeren Resilienz.

Wer alleine bereits schon einmal durch das dunkle Tal des Lebens geschrittem ist, der braucht nicht unbedingt jemanden oder Sex.
Resilienz bedeutet für mich auch auf Dinge verzichten zu können, mit sich alleine zurecht und auszukommen.

Das klingt hart aber ich habe in meinem Leben nichts anderes erlebt. Ich weiß nicht warum das so ist, möglicherweise Karma aus einem vergangene Leben?
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Naja die Frage die sich da ja umgekehrt stellt ist doch:

Gab es die dunklen Zeiten im Leben weil niemand da war / es keine Sexualität mit anderen als einem selber gab

oder

Gab es keine Sexualität mit anderen weil man in diesem dunklem Lebensabschnitt war?

Anmerkung dazu: Sexualität ist mehr als Schwanz in Möse stecken. (nähe, Zärtlichkeit, Intimität)

Auch wenn man in diesen Dunkeln Zeiten des Lebens von sich aus vielleicht garkein bewusst wahrnehmbares Bedürfnis nach anderen Menschen und oder Sexualität im weitesten Sinne hat ist es aber mittlerweile sogar wissenschaftlich erwiesen das soziale Kontakte und auch körperliche nähe / Zuwendung / Sexualität positiv dazu beitragen wieder hinaus aus diesen dunklen Abschnitten des Lebens zu finden.

Auch wenn weil alles so dunkel ist, kein Interesse an anderen / Sexualität da ist, macht alleine das wissen das es jemanden gibt wo man auch diese Bedürfnisse des Körpers und Geistes gestillt bekommt, macht oft es schon leichter hinaus aus dem dunklem Tal zu finden.
Ich empfehle Menschen, die gerade ein Tief durchleben immer Folgendes: Nicht zu viel Alkohol trinken. Auf sein Äußeres achten. Wohnung ordentlich halten. Sex/Sebstbefriedigung beibehalten.

Das sind sehr praktische Tipps, und sehr wirkungsvolle.
Beides stärkt
*********icht Frau
14.421 Beiträge
@*******un73

Also, das mit dem sex kriege ich hin

*tuete*
*rotfl*
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