Teil 4:
Zwischen den ganzen Streicheleinheiten immer wieder Innehalten und den Partner einfach nur festhalten.
Ab dem Bauch abwärts kommt dann der spannendste Teil. Wer bis hierher durchgehalten hat - liest das überhaupt wer? - wird sich jetzt fragen, was macht der so eine Wissenschaft daraus, der hat sie doch nicht mehr alle, ich massiere einfach los. Dann macht das! Genau so wie ihr denkt. Es wird doch eh viel zu wenig massiert.
Jetzt ist nochmal Zeit für einen Kuss auf den Venushügel und einfach mal über die Vulva pusten.
Viel Zeit für den Bauch aufwenden, bis zum Venushügel, aber hier kann man es noch ruinieren, z.B. wenn man einfach die Finger in die Vagina steckt und da anfängt ohne Sinn rumzurühren.
Meine Dame war zu diesem Zeitpunkt regelrecht aufgeblüht und klatschnass.
Vom Venushügel über die Leisten und die Innenseiten der Oberschenkel die Vulva einkreisen, inwiefern man die Pofalte und den Anus mit einbezieht, klärt man auch vorab, wie geschrieben, ich hatte keinerlei Einschränkungen erhalten.
Ein frisch gewaschener Anus ist äusserlich problemlos mit zumassieren. Aber: Wenn gewünscht und die Finger drin waren, gehen die nirgendwo anders mehr hin, vor allem nicht in die Vagina. Eine Hand bleibt für den Po.
Von den Leisten zu den äusseren Labien vorstreicheln, die Falte zwischen inneren und äusseren Labien nicht zu kurz kommen lassen, und schliesslich die inneren Labien zwischen die Finger nehmen. Das Gegenüber beobachten, wie geht der Atem, reckt sie sich einem unbewusst entgegen?
Eindringen, mit einem Finger und den Vagina Eingang streicheln, leicht kreisen und dabei weiter vordringen, zweiten Finger dazu nehmen und rundherum massieren. Nicht nur in einer Richtung.
Inne halten, die Hand einfach mal schützend über den Schritt legen und die Brüste weiter massieren oder den Bauch. Mit dem Mittelfinger eindringen, Zeige und Ringfinger auf die Labien legen, pausieren.
Wenn man abschätzen kann oder weiss, wie viel Berührung die Clit verträgt, ist jetzt der Punkt sich dieser zu widmen.
Hierzu noch ein Tipp: Frau bei der spielzeuglosen Masturbation zusehen und intensiv beobachten was sie wie und wann macht.
Clit, sanft und langsam anfangen, Reaktionen beobachten, pausieren, halten, durchaus nochmal einen ganzen Schritt zurück gehen und sich dann langsam wieder annähern. Anatomie lernen und schauen wie liegt eine Clitoris im Körper und von wo kommt Mann an die anderen Stellen heran, das ist nicht nur die kleine Spitze unter dem Häutchen sondern viel grösser.
Wenn man weiss wo der G-Punkt liegt und wie man den findet, auch diesen nicht ausser acht lassen.
Den Moment bis kurz vor dem Höhepunkt finden, pausieren und sich langsam wieder annähern.
Meine Dame kam nicht heftig, aber der Höhepunkt dauerte nach ihren Aussagen wahnsinnig lange, nach dem eigenen Empfinden ein vielfaches der Zeit eines "normalen Orgasmus".
Was dann?
Auf keinen Fall aufhören und die Dame alleine lassen, langsam runter kommen und weiter streicheln, Bauch, Beine, Brüste, festhalten, Körperkontakt intensivieren, je nach Unterlage dazu legen und geniessen was man da gerade angerichtet hat.
Ich geniesse es dann, wenn Frau sich auf mich legt und einfach nur liegen bleibt und wir uns küssen und weiter streicheln. Bei der letzten Massage hat sie sich langsam auf meinen Schwanz gesetzt weil sie den in sich spüren wollte. War einfach herrlich und genug "Kompensation" für mich so einige Zeit zu verharren. Da will ich gar nicht mehr loslassen.
Natürlich lassen sich viele Dinge verändern und den eigenen Wünschen und Bedürfnissen anpassen, Spielzeugeinsatz, Dehnspiele, Fisten, Sex, mehrere Personen, einfach rantasten und von einer Grundlage weiter machen. Wenn man ein wenig geübt ist, läuft das von ganz alleine und kann eine herrliche - wenn auch lange und intensive - Vorbereitung oder auch der Hauptgang eines versexten Tages sein.
So, viel zu viel Text oder auch nicht,...