Wie wichtig ist der Stellungswechsel beim Sex?

Stellungswechsel finde ich sehr wichtig .

Denn hier empfinde ich das grundsätzlich Gleiche wie Penetration oder Lecken grundsätzlich anders .

Andere Nervenpunkte werden stimuliert , ich sehe andere Ausschnitte , fühle an unterschiedlichen Stellen an und in meinem Körper meinen Partner.

Ich selbst werde unterschiedlich stimuliert , so dass ich mehr oder weniger stark erregt bin .

Auch entscheidend ist wie sehr bin ich selbst aktiv oder nicht .

Ich mag das sehr .
Diese unterschiedlichen Wahrnehmungen von meinen Partner und bei mir .

Ich habe jetzt keine Stellung gefunden , wo ich sage die geht gar nicht .

Meist habe ich für die ein oder andere nicht die Kondition oder den Körperbau.

...eindeutig verzichten kann ich auf die 69er Stellung, denn ich genieße orales Verwöhnen viel lieber nacheinander oder abwechselnd als gleichzeitig... ich finde, egal ob aktiv oder passiv kann man sich SO auf diesen wundervollen Hochgenuss einfach noch viel besser einlassen und ihn erleben...



...gern den halben Missionar, wenn er zwischen meinen Beinen kniet und natürlich Doggystyle... die Stellung find ich herrlich animalisch und ich spür dabei Mann besonders gut



...zwischendurch etwas Abwechslung und Bewegung find ich schon gut und besonders anregend
was passiert kommt immer etwas auf die Tagesform, Kondition und Stimmung an...

die Genussfrau

Ich mag die Löffelchenstellung besonders gerne.
Schatz die Reiterstellung

Ohne weiteres Verzichten kann ich auf die Missionarsstellung.

Ixh muss nicht 5 verschiedene Stellung haben. 2 oder höchstens 3 alles andere bringt mir zuviel Unruhe ins Bett.

G/w

...Stellungswechsel sind relativ. Sie gehören dem Flow der Geilheit. Weniger der Planung.

Ein Vorhaben "Diese und jene Stellung in entsprechender Reihenfolge" wäre ähnlich einem Model "Schiesser Feinripp mit seitlichem Eingriff". Zumindest wäre der Effekt gleich.

Der Kopf wäre blockiert von diverser Planerei, bedacht auf "muss", sonst...

Im "Flow" gibt es für uns nur eine Regel: Geil macht was geil macht!

Also nicht wichtig und wieder doch - hübsch verwirrend, nicht?

So muss ein geiler Fick, welcher nach Erfüllung verlangt.

1) Doggy: Für mich die perfekte Stellung um meine Süße tief und fest von hinten zu ficken, daß die Eier gegen die Möse klatschen. Ihr geil eine mit der flachen Hand auf den Arsch mitgeben, sie an den Haaren packen, am Genick packen, fishhooken, die Arme nach hinten halten und viele andere versaute Dinge machen, die zusätzlich kicken

2) Löffelchen: Für uns beide die entspannteste und angenehmste Stellung.


Alles was für beide in Sport ausartet oder wo man sich zu sehr verrenken muss. Sex soll Spaß machen und locker sein und nicht in Pornoakrobatik oder Hochleistungssport ausarten.


Kommt drauf an. Ist er sinnlich und länger, schon wichtig. Sonst wird's ja doch irgendwann langweilig.
Ist es rough und kurz, reicht uns meistens eine Stellung in der sie möglichst hilf- und bewegungslos ist

Er, von den lostvampires6

mögen Löffelchenstellung
doggy reiten
von vorne mit den Beinen auf seinen Schultern
ich mag es tief fest hart

...mag ich Positionen, bei denen ich meiner Partnerin in das Gesicht sehen kann. Ich weiß nicht wie die Position heißt (im Kamasutra glaube ich Lotusblume), aber [Name] führt die Liste an . Sie mag es außerdem besonders, wenn sie die Beine während der Missionarsstellung auf meine Schultern legt bzw. sie anwinkelt und auf meine Brust stlellt (?). Generell steht sie auf Positionen, in denen Sie mich mit den Beinen umschlingen kann (in Ermangelung anderer Wörter um es zu beschreiben).

Verzichten können wir(Sie) auf Positionen, bei denen Sie stehen müsste, da ihre Beine schnell zittrig werden und Sie das schlichtweg nicht mag

Ich kann gut auf´s Löffelchen verzichten. Wenn von hinten, dann richtig.
Nicht verzichten hingegen möchte ich auf Stellungen, in denen wir uns anschauen bzw. küssen können. Wir kommunizieren während des Sex sehr viel und genießen den Blick in die Augen des Partners. Das ist bei uns das Wichtigste überhaupt. Eine unserer Lieblingsstellungen ist die seitliche Schere, das ist bequem und man hat den freien Blick.

Doggy Style ... perfekt für Optik und Kopfkino ...

Reiterstellung ... Unsicherheit - schlechte Erfahrungen ... außerdem bin ich ein Macher - ich finde nichts "ver"störender als faul auf dem Rücken zu liegen ... ist nicht meine Welt.

Sehr wichtig ... wir lieben die Abwechslung. Anderes Fühlen ... andere Bewegungen - andere Körperspannung - andere Optik ...

Al

Ich mache es mir mal einfach, und kopiere die Fragen in meinen Text.

• Welche Stellung magst du besonders gerne und warum?
Am liebsten mag ich's Doggy. Bei dieser Stellung fühle ich am intensivsten und kann mich ihm voll und ganz hingeben.

• Auf Welche Stellung kannst du ohne weiteres verzichten. Warum?
Auf die Reiterstellung verzichte ich liebend gern. Generell mag ich es nicht so gerne, wenn mir mein Partner beim Sex ins Gesicht schaut, aber auch wenn ich selber die Zügel in die Hand nehmen muss, geht mir wortwörtlich das ganze Gefühl verloren.

• Wie wichtig ist dir ein Stellungswechsel beim Liebesspiel überhaupt?
Ehrlich gesagt unwichtig. Ein ausgiebiges, abwechslungsreiches Vorspiel ist mir weitaus wichtiger, als ein Stellungswechsel beim Akt.

Wie wichtig ist der Stellungswechsel beim Sex?


• Die Klassiker wie Doggy und Reiter, Lecken und Blasen, Missionar und Löffel
• Die gegenseitige Lust aufeinander sowie die oralen Kommunikationswünsche bestimmen den Stellungs-Flow


Im Prinzip auf keine - ich wünsche mir den ganzen Kuchen davon und nicht nur ein Teil vom Ganzen. Je nach Stimmung geht alles und Sport-Akrobatik muss nun nicht daraus werden, aber eine abwechselnde Bewegung von beiden Akteuren ist erwünscht. Ein ständiger Stellungswechsel kann jedoch die Stimmung stören, die Lust kippen oder Unruhe in das ganzeLiebesspiel bringen.


Ganz individuell und es gibt hier für mich selbst kein "Wichtig" oder "Unwichtig".
Warum: Zu einem guten und erfüllenden Sexualleben ist es für mich nicht "Matchentscheidend", möglichst viele Stellungen auszuprobieren inklusive den unmöglichsten Stellungen, sondern dass sich beide in ihren Stellungen wohl, geborgen und lustvoll fühlen.

Mein Favorit heißt im Fachjargon “Wiener Auster”. Gleich gefolgt vom “Reiten”.
Aktiv ficke ich die ich liebe am liebsten in der Missionarstellung, alle anderen lieber a tergo.

Lässlich? Alles, was eher nach Turnstunde aussieht.

Wechsel: muss nicht. Geht aber, klar.

Mit 50 gehör ich ja jetzt auch zu den alten Säcken... da muss man schon mal des öfteren nen Stellungswechsel einplanen bevor es ermüdend wird... schließlich brauch ich für den Weg zum Orgasmus schon ne Stunde länger als mit 20.
Am liebsten mag ich die Stellungen bei denen ich mich weniger bewegen muss

beim Pegging wieder etwas anders aus:

Gern fangen wir mit ner Runde Doggystyle an wobei so ne halbe Löffelchenstellung auch was sehr Aufregendes hat... er liegt bequem in Seitenlage, streckt mir dabei seinen Hintern ein Stück entgegen und ich knie mit weit gegrätschten Beinen hinter ihm

Die Reiterstellung find ich auch besonders geil... ich genieß das total, wenn mein Lover auf meinem Umschnalldildo Platz nimmt... mich reitet... dieser Anblick und ständige Blickkontakt... wie er sich mir zugewandt bewegt... auf mir... rhythmisch auf und ab... und wenn dabei sein Prachtlümmel bei jeder Bewegung noch so herrlich auf meinen Bauch klatscht... auch kann ich mal beherzt in seine Nippel kneifen oder seinen Schwanz dabei in die Hand nehmen... einfach wunderbar...

Als Frau in der "normalen-Frau-auf-Mann-Reiterstellung" dachte ich früher ja eigentlich, dass sie dabei eher die Dominierende wäre... sie als Reiterin hauptsächlich die Kontrolle hätte... doch weit gefehlt seitdem ich den Rollentausch kenne

Okay, die obere Person hat schon sprichwörtlich "die Zügel in der Hand", trotzdem gibt die untere Person weiterhin die Dominanz nie ganz ab und lenkt die Situation z.B. mit zusätzlichen Stößen... eine neue Erkenntnis für mich... herrlich und genussvoll, wie ich das Geschehen auch von unten beeinflussen kann...

Dann entdeckten wir für uns beim Pegging die "umgekehrte Reiterstellung" ich ganz normal in Rückenlage, kniet er im Vierfüßlerstand -mir seinen Hintern zugewandt- zwischen meinen geöffneten Beinen... ich genieße diesen Anblick... genieße diese herrliche Lust... wundervoll empfinde ich dabei, wie seine Juwelen bei jedem Stoß, bei jeder Bewegung noch so herrlich auf meine Schamlippen prallen... durch das StrapOn-Geschirr wird das ganze Klatschen irgendwie noch verstärkt, sodass ich dabei manchmal sogar squirte

die Genussfrau

• Welche Stellung magst du besonders gerne und warum?
Wiener Auster.
Tiefe Penetration, gute Stimulation vom Penis.

• Auf Welche Stellung kannst du ohne weiteres verzichten. Warum?
So spontan fällt mir keine ein.

• Wie wichtig ist dir ein Stellungswechsel beim Liebesspiel überhaupt?
Wenn es unbequem ist, dann muss ohnehin wechseln, aber ist nicht zwingend. Es kann gut mit nur einer Stellung sein und es kann schlecht mit Stellungswechseln sein.

Alle Stellungen, wo ich meinem Partner in die Augen schauen kann. Ich mag und brauch Augenkontakt


Definitiv Doggy, ist mir in Laufe der Zeit zu unpersönlich und distanziert geworden


Nicht wirklich wichtig. Hauptsache das Sexleben ist allgemein abwechslungsreich

Welche Stellung magst du besonders gerne und warum? doggy weil es sich am besten für uns beide anfühlt

• Auf Welche Stellung kannst du ohne weiteres verzichten. Warum?

Löffelchen denke ich mal hat noch nie bei uns geklappt komischer Weise

• Wie wichtig ist dir ein Stellungswechsel beim Liebesspiel überhaupt? Wir wechselt mehrfach

Als ich noch als Mann aktiv war, mochte ich Doggy am liebsten, denn es ist irgendwie bequem.
Inzwischen, als der passive Part, liege ich am liebsten auf dem Rücken.

Auf alle akrobatischen Stellungen kann ich verzichten. Und auch auf Löffelchen, das hab ich noch nie gemocht. Hat auch was mit Bequemlichkeit zu tun.

Stellungswechsel ist mir völlig unwichtig.

Ja, als junger Kerl, da wollte ich natürlich sämtliche Stellungen ausprobieren. Aber die meisten Verrenkungen bringen eh nicht und da kann ich sie auch sein lassen.

Reiter, Doggy, Missionar


69
Stehen
Alles was unbequem für mich ist


Jemand der alle 3 Minuten die Stellung wechselt bringt mich raus.

Welche Stellung magst du besonders gerne und warum?

Ich LIEBE doggy...ich weiß noch nicht mal so genau warum. Wahrscheinlich weil man (meiner Meinung nach) sehr schön eindringen kann und den Po des Partners bewundern darf und weil es für mich irgendwie immer etwas animalisches hatte...Es macht mir einfach unglaublich viel Spaß, wenn es der Dame auch Spaß macht. Ich hatte tatsächlich auch Partnerinnen die fast immer sehr gerne so genommen werden wollten

Auf Welche Stellung kannst du ohne weiteres verzichten. Warum?

69...ich konzentriere mich viel lieber auf eines von beiden

Wie wichtig ist dir ein Stellungswechsel beim Liebesspiel überhaupt?

Tatsächlich habe ich je Sex-Runde gerne nur so zwei, max. drei Stellungen, das ist irgendwie angenehmer. Kommt auch darauf an was die Frau möchte, ich richte mich dann in den meisten Fällen nach ihr.

Eindeutig Doggystyle, da kann und darf Mann ordentlich zupacken, der Griff ins Haar und das ER den Takt vorgibt, ist einfach wahnsinnig geil...



69....Manche Männer können sich selten auf zwei Sachen gleichzeitig konzentrieren, insbesonders dann nicht, wenn ich mich intensiv mit dem Schwanz beschäftige und ich genieße sehr gerne, ohne das ich nebenbei noch was anderes machen muss...



Ist mir nicht so wichtig, ein langes intensives Vorspiel, sehr viel Küssen, danach kanns gern etwas härter nur im Doggystyle weitergehen

Besonders gern mag ich: Reverse Cowgirl, doggy und 69

Verzichten könnte ich auf Löffelchen

„Löffeln“….. das ergibt eine EXO-therme Reaktion…..
….. kombiniert mit: „all-hands-in“

u. d. A. m.

Ich mag Löffelchen sehr gern.

Verzichten kann ich auf 69 oder Facesitting, alles was mit Stehen oder Knien zu tun hat. Da bin ich nicht mehr so gelenkig.

Stellungswechsel je nach Bedarf, manchmal mehr manchmal weniger.