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Das Stöhnen dem Partner zuliebe umstellen?

****rd Mann
514 Beiträge
Themenersteller 
Das Stöhnen dem Partner zuliebe umstellen?
Hi ihr,
habe in der Sufu nichts gefunden - hätte mich auch ehrlich gesagt gewundert.
Meine Frage: Stellt ihr euer Stöhnen dem Partner zuliebe um, wenn er, sagen wir es mal möchte oder ein Typ ist, der nicht auf das "alte" Stöhnen steht?
Mir kam die Frage nur in den Sinn, da ich mal eine Frau vor etlichen Jahren beim Sex mit ihrem Freund gehört/belauscht habe.
Nun habe ich diese Frau wiedergetroffen und habe feststellen müssen, dass sie sich dabei plötzlich ganz anders anhört als damals. Das hat mich extrem verwundert und lässt mir seit Tagen keine Ruhe.
Gibt es sowas mehrmals? Ich für meinen Teil, würde mein Stöhnen nicht umstellen, da ich nunmal so bin, wie ich bin.

Bin gespannt auf die Antworten...

MFG
*****_68 Mann
8.529 Beiträge
Was kann sich bei dieser Frau verändert haben?!
Mal von Veränderungen im sexuellen Empfinden abgesehen - Frauen können sehr gute Schauspielerinnen sein. *zwinker*
Und ja - Menschen stellen sich um.
Eine Bekannte von mir hat verbissen jedes Geräusch unterdrückt.
Grund - die miese Type, mit der sie damals eine Beziehung führte, hat es ihr untersagt - er wurde dadurch abgelenkt und konnte sich nicht konzentrieren.

Al

PS: Ich würde nie etwas verändern ... ich bin wie ich bin ... und Veränderungen, weg von der Realität - hin zur Schauspielerei, schmälern mein eigenes Lustempfinden.
*******_bu Paar
66 Beiträge
Ich hoffe doch,
dass ihn mein Stöhnen beim Sex anmacht und nicht abtörnt *grins*. Aber verändern??? Ich realisiere es ja selbst gar nicht so, wenn ich in Fahrt bin. Da müsste ich erstmal eine Tonaufzeichnung machen .... und dann ändern? Ich glaub nicht. Jedenfalls nicht ohne Grund. Das Stöhnen bzw. die Geräusche beim Sex sind aber schon abhängig von der Intensität der Gefühle, der Art der Sexspielchen oder auch vom Ort, an dem man´s gerade treibt, sprich im Bett *popp* ist anders als Outdoor *pimper* .... *lach*
"vor etlichen Jahren"...
Na klar kann sich das ändern. Sogar völlig selbstbstimmt *g*
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
ich kannte auch mal einen "röhrenden Hirsch"
solche Stimmlage ist mir bisher nicht wieder passiert..ich fand es eher "ablenkend" und konnte mich nicht konzentrieren.*g*
Umstellen würde ich mich selbst auch nicht...
ich glaube
schon das sie sowohl Frauen wie auch Männer im laufe ihres Lebens verändern und das auch bei ihrem Verhalten beim *popp* also auch die Geräusche

ich habe zwar nur eine Vergleichs Möglichkeit erlebt das war eine Bekannte mit der ich mal als 16 Jähriger eine Beziehung hatte und wir waren was das Stöhnen anging damals doch beider eher zurückhaltend und leise *oh*

wir haben uns danach beide so ende 30 mal auf einer Party wieder getroffen und sehr angeregt über alte Zeiten geplaudert
da wir beide zu diesem Zeitpunkt Solo waren ergab es sich so das sie mit zu mir kam und es gescha was geschehen sollte wir hatten richtig guten ausgiebigen *pimper* *popp* *bananen* *schleck*

anderem Morgen beim Frühstück meinten wir beide nur das meine Nachbarn jetzt bestimmt wüsten das ich die Nacht nicht alleine gewesen bin *zwinker*

wir haben uns beide verändert in dem wir gelernt haben über die Jahre und heute unsere Lust die wir beim *pimper* erleben auch raus lassen und das kann dann auch schon mal etwas lauter werden *wow*
******sow Mann
104 Beiträge
Ich bin einfach kein Laustoener und werde es wohl auch nicht mehr werden.
Also ich denke das Stöhnen oder die Lustgeräusche sind je nach Situation sowieso nicht immer gleich. Aber die jetzt bewußt verändern???
Wenn ich das machen würde, dann könnte ich mich wohl nur auf meine Geräusche konzentrieren und nichtmehr auf das wesentliche....dann ist man ja die ganze Zeit nur damit beschäftigt herauszufinden welches stöhnen den Partner anmacht. Das wär nix für mich. Denn die Lustäußerungen kommen doch willkürlich, und die will ich garnicht kontrollieren. Bin dann anderweitig beschäftigt *gg
hättet
ihr bei uns als Nachbarn nicht machen müssen denn es ist doch sehr anregend wenn man auch mal hören kann das andere dabei sehr viel Spass haben *zwinker*
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Sicher kann man sich umstellen...
und oft liegt es ja auch an den Wohnverhältnissen die es manches mal bedingen sich ruhiger zu verhalten.
****rd Mann
514 Beiträge
Themenersteller 
Sicherlich ändert sich der Mensch und sein Verhalten mit der Zeit. Aber sein Gestöhne ändern? Ich meine, das passiert doch eher im Unterbewusstsein und man nimmt es dabei gar nicht richtig wegen der Extase wahr.

Aber gut zu hören, dass es sowas tatsächlich öfters gibt. Das beruhigt mich wieder etwas.

Nun stellt sich die Frage, warum man sowas tut? Ist es mangelndes Selbstbewusstsein, oder dass man einfach dem Partner in jeder Hinsicht gefallen will?

In meinem Beitrag ist es auf jedenfall nicht der Lärmpegel, der der ausschlaggebende Faktor ist.
Also, ich wüsste nicht, dass sich etwas an meinem Stöhnen in dem Sinne verändert hätte. Es ist allerdings so, dass ich ganz früher nie gestöhnt habe. Ich weiss nicht, warum. Dabei war der Sex mit meinem damaligen Freund toll. Erst als mich später einmal einer fragte, warum ich nicht stöhnen würde, habe ich mir mal Gedanken darüber gemacht, es dann mal "ausprobiert" und festgestellt, dass es alles irgendwie anders, besser, macht. Später hatte ich dann einen Partner, der nicht ganz so drauf stand, da wurd ich dann leiser und hab mich zusammengerissen. Fiel mir später dann schwer, das wieder zu ändern, aus Sorge, andere würden das vielleicht auch nicht mögen. Erst bei meinem letzten Freund konnte ich meinen Gefühlen beim Sex wieder freien Lauf lassen.
Interessant finde ich, dass Männer Stöhnen meist mit Orgasmus assoziieren. Glaube, mein jetziger Freund hat das auch so gedacht.
********el85 Mann
46 Beiträge
Eine Frage des gefallens
Bei meinen Expartnerinnen war es meisst wie bei einer Klausur zu Schulzeiten.
Keiner wollte was sagen oder stöhnen.
Für mich selbst gehört stöhnen zum Sex dazu was ich auch an der jeweiligen partnerin gern habe.
Manche wollten es wohl den Nachbarn zuliebe nicht oder um vor der Familie wenn diese noch in der selben Wohnung lebten nicht dumm dazustehen.

Stöhnen ist auch aus meinen Augen ein Zeichen für die Zufriedenheit und der Spannung vorm Höhepunkt.
Ist der/die Partner/in nicht so sehr zu frieden mit dem Sexleben ist das stöhnen halt anders leiser bis ganz verschwunden.
Ist er anderseits gut, ist es schon heftiger bis zum schreien vor "Glück"

denke das muss jeder seine Erfahrungen machen und in einer aufgeschlossenen Partnerschaft kann man da auch über diese Vorliebe reden! *zwinker*
@wild_fee
wir hatten auch mal einen Nachbarn den es sehr Interessiert hat was wir so treiben und immer am Zaun lang geschlichen ist wenn wir im Sommer nackt auf der Terrasse gelegen haben

eines abends konnten wir es uns einfach nicht verkneifen wie er wieder hinter der Hecke stand um zu Spannen

wir fingen erst an zu fummeln und dann zu *pimper* wobei wir uns so richtig gehen liessen was wohl auch seine Frau mit bekam die ihn dann auch probt erwischte *haumichwech*

nach ihrem keifen zu urteilen hat er wohl nicht nur gespannt sondern auch noch was in der Hand gehabt *ja*

sie fing an ihn auf das wüsteste zu beschimpfen und wenn sie gekonnt hätte sie ihn wohl am liebsten *guerilla*

wir verlegten unsere Aktivitäten daraufhin dann ins Haus

er hat sich nie wieder an der Hecke sehen lassen und wir haben unsere Ruhe vor ihm *wiegeil*
Natürlich kann und wird umgestellt. Erst letzte Woche hab ich in Braille gestöhnt *zwinker* weil sie es sonst nicht verstanden hätte.

*lol* Mal wird gestöhnt, mal wird stumm gelitten.
hmmmm...also

wenn ich stöhne dann aus Lust und nicht aus Vorsatz.... insofern....

kann ich das auch selten kontrollieren...
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Beim Sex konzentrieren?
Immer wieder lese ich hier, dass der eine oder die andere durch das Stöhnen anderer (z. B. des Partners) abgelenkt werde und sich nicht mehr konzentrieren könne.

Ich finde das spannend: Auf was muss sich sich denn beim Sex konzentrieren?

Sorry, aber für mich ist Sex geradezu das Gegenteil von Konzentration - nämlich Fallenlassen, die Kontrolle verlieren, Gehenlassen, sich selbst vergessen und im anderen verlieren und so weiter.

Hab ich da bisher etwas total falsch verstanden oder gar falsch gemacht? Müsste man mich da endlich mal aufklären?

Einfach nur 'ne höfliche Frage ...

(Der Antaghar)
Es mag ja einige (glückliche) Menschen geben, ...
... die sich keinerlei Gedanken un die Geräusche machen, die sie beim Sex absondern, sie haben es schon immer so gemacht und werden dies auch immer so machen. Warum etwas ändern? Sie sind (vermutlich) glücklich und es kommt aus ihrem Innersten.

Die meisten Menschen sind allerdings nicht so frei, sondern in ihrer Gedanken- und Empfindungswelt gefangen. Die machen sich auch beim Sex Gedanken, ob sie nun gut aussehen oder die »richtigen« Töne von sich geben. Und jene haben wahrscheinlich auch keine Probleme damit, ihr Stöhnen, ihre persönlichen Sexgeräusche auf Wunsch zu verändern. Diese zähle ich eher zur Mehrheit, denn wer ist wirklich so frei davon, dem andern gefallen zu wollen? Mithin gehört auch das Stöhnen dazu.

Und da ja das Vorurteil, »je lauter, desto geiler« immer noch ziemlich verbreitet ist, wird auch dementsprechend oft lauter gestöhnt, als eigentlich gefühlt wird. Was tut man nicht alles, damit sich der Partner *top* fühlt?
unterschiedlich
kann da nur von mir ausgehen...also bei mir ist das stöhnen wohl auch unterschiedlich-je nachdem wie der sex ist, der ist ja auch unterschiedlich...das geht aber ganz automatisch-ich selbst kann mein stöhnen gar nicht steuern...das kommt einfach so *g*
*********rland Frau
22 Beiträge
Bei meinem Freund und mir
Gehört das Stöhnen zu den kontrolierten Reizen.
Er ist eigentlich der stille typ, hat aber durch Zufall mitbekommen, dass ich total auf sein Stöhnen stehe. Das nutzt er natürlich kontroliert.
Bei mir selber ist das mit der Stimme so ne Sache... sie schwankt wie bei einem Pubertierenden im Stimmbruch.
Dementsprechend schwankt auch die stöhntonlage*grins*.
Ich kann es aber auch selbstständig ändern, weil ich mich selbst...und auch alles andere um mich herrum in (leider) jeder situation höre.
Wenn ich selbst finde, dass mein Stöhnen nicht "zufriedenstellend" ist, dann verändere ich es.
Hi

Ich finde wenn es einem gefällt und der Sex gut ist darf das Stöhnen nicht fehlen kann ja auch aufgeielt sein *zwinker*
Mein Partner stört sich nicht an meinem Stöhnen....sonst wäre er sicher nicht mein Partner *zwinker* Diesbezüglich würde ich mich garantiert auch nicht einschränken lassen. Ich aktzeptiere Dies höchstens mal als kleine Spielart während des Sex (zB. Mund zu halten) oder eben wenn es die Situation erfordert (Sex an einem verbotenen Ort ect.)
******ion Frau
2.473 Beiträge
da ich mal eine Frau vor etlichen Jahren beim Sex mit ihrem Freund gehört/belauscht habe.
Nun habe ich diese Frau wiedergetroffen und habe feststellen müssen, dass sie sich dabei plötzlich ganz anders anhört als damals.

Tja damals hast du sie wohl beim Sex mit einem anderen belauscht, diesmal hatte sie den selbigen, wenn ich richtig lese mit dir.


Bleibt dir zu wünschen, dass sie damals nicht geiler gestöhnt hat*haumichwech*.
****rd Mann
514 Beiträge
Themenersteller 
@******_83

Keine Ahnung, was der Beitrag mit dem Thema zu tun hat?? *gruebel*

Tja damals hast du sie wohl beim Sex mit einem anderen belauscht, diesmal hatte sie den selbigen, wenn ich richtig lese mit dir.


Bleibt dir zu wünschen, dass sie damals nicht geiler gestöhnt hat*haumichwech*.

Es geht nicht darum, ob geiler oder nicht. Mich machts nur wahnsinnig, wieso man sowas tut?

Meiner Meinung nach ist es kein guter Sex, wenn man sich währenddessen Gedanken macht, wie laut oder wie man gerade stöhnt. Entweder es Gefällt dem anderen oder nicht. Bei Letzterem gibt es 2 Möglichkeiten: entweder der Partner aktzeptiert das oder er geht.
******ion Frau
2.473 Beiträge
Die Frage ist doch eher, warum er überhaupt das gehörte Stöhnen von damals mit dem nun erlebten vergleicht und sich deswegen Gedanken macht!
Wer mehr wie 2mal Sex mit der gleichen Person gehabt hat sollte doch schon mal festgestellt haben, dass das immer anders sein kann.
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