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Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)

Soll das BGE in Deutschland eingeführt werden?

Dauerhafte Umfrage
Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)
Hallo zusammen,

was halten die JC'ler eigentlich von der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens??

Jetzt im September wird ja zu einer Woche des Grundeinkommens aufgerufen.

Wer davon noch nichts gehört hat...einfach googeln!!

Viele Grüße,
Veptun
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
ich habe mich mal eben kundig gemacht ..
also das ist sicher eine interessante Sache .
aber meines erachten nicht durchführbar .

den in dem Fall ist für viele der anreiz weg in seinen Beruf mehr zu leisten viele bleiben auf ihren level stehen und habe keine lust mehr zu lernen da sie wissen das ihr lohn immer der gleiche bleibt .

ich kopier das mal aus dem wiki...

E
in Bedingungsloses Grundeinkommen ist ein sozialpolitisches Finanztransfermodell, in dem jeder Bürger vom Staat eine gesetzlich festgelegte und für jeden Bürger gleiche finanzielle Zuwendung (Transferleistung) erhält, für die keine Gegenleistung erbracht werden muss. Prinzipiell identisch zum „Bürgergeld“ wird das Grundeinkommen jedoch meist in einer Höhe diskutiert, in der es bereits ohne weitere Einkommen oder bedingte Sozialhilfe existenzsichernd wäre.

Zu den vielen in Deutschland diskutierten Modellen eines bedingungslosen Grundeinkommens gehören zum Beispiel das Solidarische Bürgergeld (Althaus-Modell), das Ulmer Modell oder das Modell der von Götz Werner gegründeten Initiative Unternimm die Zukunft. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt die auf Milton Friedman zurückgehende Negative Einkommensteuer[1], die jedoch nur Geringverdienern zugute kommt. In der Schweiz entwickelt die Initiative Grundeinkommen ein Modell der Umsetzung eines bedingungslosen Grundeinkommens.

Gab`s ja schon mal. Brot und Spiele. Der römische Staat hatte seinen sozialen Frieden, der freie Bürger eine gewisse Existenzgrundlage. Ob das heute auch noch funktionieren würde? Den sozialen Frieden zu erkaufen? Unsere Oberen scheinen fleissig zu rechnen. Und das alte Rom ging ja schließlich daran nicht zugrunde. Ein Lump wer schlechtes dabei denkt.
Druck aus Leistungsgesellschaft
Also ich würde sehr gerne mal in so einer freien Gesellschaft leben.

Nur um zu sehen, ob dann alles voll den Bach runtergeht oder die Menschen doch mehr ihre kreativen und lustvollen Seiten leben *prost*
Kreative Lust ist nicht billig. Ob`s BGE wohl reichen würde?
****sum Mann
4.467 Beiträge
Also ich würde sehr gerne mal in so einer freien Gesellschaft leben.

Das hat nichts mit Freiheit zu tun. Es zwingt dich keiner zum Leben!


Ich finde das Modell gut, solange das Bürgergeld gering genug ist.So dass es gerade zum (Über-)Leben reicht und der Rest hinzuverdient werden muss. Dazu müßte man allerdings das BVG erst komplett nue besetzen. natürlich müßten alle anderne Transfers abschafft werden.
BGE
Wieso?

In bestimmten Situationen gibt es dann für die Faulheit keinen Anreiz mehr, sich zu regen. Soziale Leistungen sollten an prüfbare Bedingungen geknüpft und kein Anreiz für Schmarotzer sein.
*****itx Paar
11.459 Beiträge
Dann schon lieber einen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestverdienst.
Das sichert Einkommen von denen auch gelebt werden kann.
Diskussionen darüber sind aber genau so müßig wie die über das BGE, solange sie von denen geführt werden, die das nicht tangiert.
****sum Mann
4.467 Beiträge
In bestimmten Situationen gibt es dann für die Faulheit keinen Anreiz mehr, sich zu regen. Soziale Leistungen sollten an prüfbare Bedingungen geknüpft und kein Anreiz für Schmarotzer sein.

Eben deshalb muss es gering sein. Aber genau der Anreiz ist eigentlich der Vorteil des Modells: Es gibt keine Anrechnung von Einkommen auf die Sozialleistung mehr die dazu führt das sich in einem best. Verdientrahmen zusätzlich arbeiten zu gehen kaum lohnt.

Dann schon lieber einen gesetzlich vorgeschriebenen Mindestverdienst.
Das sichert Einkommen von denen auch gelebt werden kann.
Diskussionen darüber sind aber genau so müßig wie die über das BGE, solange sie von denen geführt werden, die das nicht tangiert.

Dem Arbeitgeber vorgeschrieben (das führt zum verschwinden aller Jobs die diesen Verdienst nicht rechtfertigen) od. staatl. bezuschußt (da entsteht die selbe Anreizproblematik wie oben beschrieben)?
*****itx Paar
11.459 Beiträge
Dem Arbeitgeber vorgeschrieben (das führt zum verschwinden aller Jobs die diesen Verdienst nicht rechtfertigen)
Da hätte ich gern einmal paar Beispiel aus der Wirtschaft. Für mich ist das ganz klar ein Schutzbehauptung. Es gibt genügend, langzeiterprobte europäische Vorbilder.
Das Maß und der Rahmen muss natürlich auf den Wirtschaftszweig zugeschnitten sein. Aber das versteht sich von selbst.

Bin ich jetzt off topic?
****sum Mann
4.467 Beiträge
Bsp. Schuhputzer: in AUS weit verbreitet, hier lohnt sich der Aufwand nicht. Sozialleistungen sind ja ein impl. Mindestlohn.

Aber das Argumentieren an Bsp. ist sowieso nicht stichhaltig. Es ist doch vollkomen logisch dass jegliche Tätigkeit deren Zeitproduktivität unter dem Lohn liegt nicht mehr lohnt.

Das Maß und der Rahmen muss natürlich auf den Wirtschaftszweig zugeschnitten sein. Aber das versteht sich von selbst.

Da wäre erst mal zu beweisen dass das irgend jemand besser kann als der Markt.

Das ist dann aber wirklich ein ganz anderes Thema, hier ghet es eben um eine EINHEITLTICHES Grundeinkommen (Bürgergeld).
BGE ...
... ist rausgeschmissenes Geld.

Dem Arbeitgeber vorgeschrieben (das führt zum verschwinden aller Jobs die diesen Verdienst nicht rechtfertigen).

Ob der Mindestlohn nun als Mindestbruttobetrag oder Mindeststundenbetrag festgelegt wird, dürfte grundsätzlich erst einmal egal sein. Viele Länder, auch unmittelbar an Deutschland angrenzende, haben diese Löhne und fahren gut damit. Hierdurch wird das angemessen bezahlt, was einen Wert hat, und zwar die Arbeitskraft. Das ist gerecht und pervertiert nicht zum Almosen. Im übrigen gibt es schon einige Gerichtsentscheidungen, die sich mit einem angemessenen Lohn beschäftigen, aber dies würde hier zu weit führen.

Sozialleistungen sind ja ein impl. Mindestlohn.

Diese Ansicht teile ich nicht. Sozialleistungen setzen bei der sozialen Bedürftigkeit, die unverschuldet entstanden ist, an. Sie greifen u. a. wenn man erwerbsunfähig, arbeitsunfähig oder aus sonstigen Gründen nicht in der Lage ist, sich selbst zu unterhalten. Dies ist eine vernünftige und soziale Aufgabe der Solidargemeinschaft.

Eine darüber hinausgehende und nicht an einem sozialen Notstand anknüpfende Leistung erscheint im Ergebnis also unsinnig.
****sum Mann
4.467 Beiträge
Im übrigen gibt es schon einige Gerichtsentscheidungen, die sich mit einem angemessenen Lohn beschäftigen, aber dies würde hier zu weit führen.

Ich schreibe hier aber von wirtschaftlichen Zusammenhängen, von denen Richter keine Ahnung haben (und auch nicht müssen).

Diese Ansicht teile ich nicht. Sozialleistungen setzen bei der sozialen Bedürftigkeit, die unverschuldet entstanden ist, an. Sie greifen u. a. wenn man erwerbsunfähig, arbeitsunfähig oder aus sonstigen Gründen nicht in der Lage ist, sich selbst zu unterhalten. Dies ist eine vernünftige und soziale Aufgabe der Solidargemeinschaft.

Wiederum ging es mir lediglich um die Beschreibung ihrer wirtschaftlichen Wirkung.

Die Verwendung des Begriffs Gerechtigkeit ist falsch, aber dafür gilt eindeutig:

aber dies würde hier zu weit führen.

Manchmal ...
... habe ich den Eindruck, es geht um "Recht haben und Recht bekommen". Mir geht es bei diesem Thema lediglich um die Plausibilität, die Vernunft und darum, dass Dritte nicht die Faulheit Dritter finanzieren (ausgenommen wären selbstverständlich die tatsächlich Bedürftigen).

Ich schreibe hier aber von wirtschaftlichen Zusammenhängen, von denen Richter keine Ahnung haben (und auch nicht müssen).

Das Richter über wirtschaftliche Zusammenhänge keine Ahnung haben, fusst meines Erachtens nach auf einer unsicheren, unkompletten und fehlerbehafteten Annahme. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit in Prozessen - im sozialgerichtlichen Prozess sogar im Rahmen der Beweisermittlung - einen fachkundigen Sachverständigen zu beauftragen. Insoweit jedenfalls müssten sie in der Tat nicht. Dennoch wäre es hilfreich und ist hilfreich, wie die Praxis belegt. Aber auch hier würden weitere Ausführungen wiederum zu weit führen.

Im übrigen schreiben wohl alle hier von wirtschaftlichen Zusammenhängen, verlieren aber nicht die sozialen und anderen Umstände aus den Augen. Es ist schlicht und ergreifend unwirtschaftlich, ohne Leistung und/oder Bedürftigkeit (diese kann im Rahmen von Regelungen, was schwer genug ist, besichert sein) Gelder auszukehren, für die Dritte dann womöglich doppelt und dreifach schuften dürfen. Letztere werden sich an einer Grenze ankommend dann auch zutreffend fragen "wofür?" und ihre Leistungen zurückfahren.
der kommunismus ist in seiner realen form gescheitert
der kapitalismus ist in seiner realen form gerade am scheitern

es gibt eine theorie, die besagt, dass der mischmasch aus beiden, die bessere lösung wäre...

erfahren wird man dies, wenn es real umgesetzt wurde...


umgesetzt wird dies wahrscheinlich aber erst dann, wenn der schnelle sportwagen an die wand gefahren wurde, also, noch ein wenig geduld, vllt erleben wir es ja noch ...*floet*
Dann rück ...
... deinen Sportwagen einmal heraus. *haumichwech* Mit irgendeinem guten Stück müssen wir dann ja anfangen. *zwinker*
*****itx Paar
11.459 Beiträge
Jo ... der war gut! *top*
@Caballito
deine statements in ehren...waren auch bisher für viele, also auch für dich das a und o unserer gesellschaft....die ja schon zu min. 50% deinen vorstellungen nicht entspricht weil sie garkeine leistung erbringen dürfen/können!
Aber jetzt must du doch total umdenken....wo doch diese sog. leistungsträger sichtbar nur monopoly gespielt haben und luft buchungen praktiziert haben.
ich habe jahre studiert und vielen meiner kollegen war das klar, der crash kommt und glaube mir er ist noch garnicht richtig angekommen
****sum Mann
4.467 Beiträge
Das Richter über wirtschaftliche Zusammenhänge keine Ahnung haben, fusst meines Erachtens nach auf einer unsicheren, unkompletten und fehlerbehafteten Annahme. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit in Prozessen - im sozialgerichtlichen Prozess sogar im Rahmen der Beweisermittlung - einen fachkundigen Sachverständigen zu beauftragen. Insoweit jedenfalls müssten sie in der Tat nicht. Dennoch wäre es hilfreich und ist hilfreich, wie die Praxis belegt. Aber auch hier würden weitere Ausführungen wiederum zu weit führen.

Deshalb ja auch meine Ergänzung in Klammern.

Es ging mir darum, dass es einen unterschied zw. der rechtl. Angemessenheit u. der wirtschaftl. Angemesseheit eines Lohnes gibt.

Selbst in Dtl. müssen sich Richter an die Rechtslage halten (dies ist lediglich ein originalistischer Seitenhieb auf das BVG).

Die wirtschaftlichen Zshg. beschreiben aber das Handeln der Menschen und eben die Anreizwirkung.

Beide sind rein deskriptiver Natur.

Es ist schlicht und ergreifend unwirtschaftlich, ohne Leistung und/oder Bedürftigkeit (diese kann im Rahmen von Regelungen, was schwer genug ist, besichert sein) Gelder auszukehren, für die Dritte dann womöglich doppelt und dreifach schuften dürfen.

Das vernachlässigt eben wieder die Anreizwirkung eines bedürftigkeitsbasierten System. Das Bürgergeld ist "anreizneutraler".
Versöhnung
Es zwingt dich keiner zum Leben!

Das wäre auch noch schöner. Letztlich ist das die größte Freiheit.

der kommunismus ist in seiner realen form gescheitert
der kapitalismus ist in seiner realen form gerade am scheitern

Yep...BGE in einem kapitalistischen Leistungssystem wäre für mich eine schöne Versöhnung von Sozialismus und Kapitalismus.

Warum gibt es eigentlich noch keine BGE-Partei??
Nur so komische Initiativen....
Unsinniges ...
... BGE

@******ird

der crash kommt und glaube mir er ist noch gar nicht richtig angekommen

Erkläre dies bitte einmal den Beschäftigten von GM und Opel und du wirst merken, dass sie dies anders sehen. Der Rest deines Beitrages scheint eher von einer gewissen Schwarzmalerei getragen zu sein. „Früher war alles besser ... eigentlich doch nicht ... sonst wären wir ja nicht in dieser Situation ... hat doch alles keinen Sinn ... also bewegt man sich nicht und ... ruft nach dem Bedingungslosen Grundeinkommen“ ist allenfalls einer zerstörerischen Stagnation, die in einen Rückschritt mündet, förderlich. Außerdem bin ich zuversichtlich, dass die Krise nach notwendigen Veränderungen schneller vorbei ist, als manchem Arbeitsunwilligen lieb sein wird.

@****sum
Was die Kenntnis und praktischen Erfahrungen bei Gerichten betrifft, haben wir uns wohl verkehrt verstanden.

Aber ich glaube, dass die wirtschaftliche Angemessenheit eines Lohnes die rechtliche Angemessenheit bedingt, beides also miteinander sehr wohl zu korrespondieren in der Lage ist. Nur die rechtliche Auseinandersetzung mit dieser Thematik ist äußerst komplex, schwierig und darüber hinaus von gestreuten Interessen unterwandert, die schwer auszumachen sind (Beispiel Mindestlohn im Friseurhandwerk und/oder bei der Leiharbeit. Mag auch gesetzlich vorgesehen sein, dass ein tarifvertraglicher Mindestlohn anzuwenden ist, fehlt hier die Organisiertheit der Arbeitnehmer, um dieses Projekt umzusetzen und ... alle maßgeblich Beteiligten wissen dies).

Ferner trifft es zu, dass ein BGE oder Bürgergeld anreizneutraler sein dürfte. Dies gilt für alle Leistungen, die grundlos gewährt werden. Wer damit zufrieden ist, stellt seine eigenen Bemühungen ein. Dies gilt auch für denjenigen, der die Vorteile erst einmal zu schätzen gelernt hat. Damit aber wird die Arbeitsmotivation beseitigt und dies – hier – in Zeiten, wo über eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit geredet wird ... weil wir die Leistungen brauchen. Ich bin mir sogar sicher, dass die Einstellung, mit 50 + sei der Arbeitsmarkt verschlossen und/oder benötige ich als Arbeitgeber entsprechende Mitarbeiter/innen nicht mehr, schon bald aus den Köpfen verschwunden sein wird. Klar sollte nämlich jedem sein, dass weiterhin Bedarf für Güter und Dienstleistungen besteht, also Arbeit notwendig ist. Arbeit und Entgelt stehen sich gegenüber, bilden also einen vernünftigen Austausch. Das BGE führt nur zu unsinnigen Umverteilungen ohne tatsächlich erbrachte Gegenleistung. Zuerst war der Mensch und nicht die Wirtschaft. Was hat er gemacht, wenn er Hunger hatte? Er hat sich geregt und dafür durch Arbeit gesorgt. Der Schweiß steht nun einmal vor dem Erfolg.
sorry..caballito....du hast nichts verstanden und offensichtlich verkennst du die situation gewaltig.
min. 50% deiner angeblich faulen wollen..können..aber dürfen nicht..
schaue dir mal in deinem betrieb die sog. zeitarbeiter an vom hilfsarbeiter bis zur chefsekräterin ...€/h von 6,- bis 12,- bei 176 stunden im monat kannst du davon ja prima leben....ist fast zum heulen deine statements

und die opel und karstadt-leute...wer hat denn jahrelang schon schrott produziert....beide sind doch keine folge vom diesem niedergang....!!
Wenn ...
... du genau und präzise lesen würdest, kämst du nicht auf den absurden Gedanken und/oder Vorhalt, ich würde Bedürftige mit Faulen gleichsetzen. Ein BGE zur Bewältigung der Problematik bleibt und ist m. E. nach dennoch unsinnig.

Darüber hinaus bin ich fasziniert, dass du die Internas von Opel, Karstadt udgl. bestens kennst *smile* Wenn dem so ist, musst du dich fragen lassen, warum - du - nicht eher eingegriffen hast, um den Niedergang der Konzerne zu vermeiden. *floet*
wie du wustest nichts über den schrott von GM und deren schon jahrelangem kampf mit/ um höheren profit als NULL.....und hast auch nicht reagiert...grins

sicher haben wir reagiert..haben karstadt bzw. GM-autos links liegen lassen......
Nach ...
... dem Foto zu urteilen, hättest du es aber näher zum "El Corte Inglés" oder den "Galerias preciosas". *zwinker*
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