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Hiebe & harter Sex zur Lustbefriedigung, aber nicht devot?

@****ero
unter „sexueller Anziehung“ fasse ich ,in dem Zusammenhang , alle Gefühle zusammen die zu diesem zulassen und Wunsch dazu führen. Es sind da sicherlich einige Sinne gefordert .
*****r97 Paar
13 Beiträge
Ich stehe darauf, wenn mein Mann mir die Nippel sehr stark wirbelt und mich darein beißt. Auch auf Weinbrand in meiner Muschi, das brennt sehr schön, steh ich total. Devot bin ich aber in keinem Fall. Finde nur den Lustschmerz sehr erregend.
****ero Frau
6.650 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****r97:
f, wenn mein Mann mir die Nippel sehr stark wirbelt

alleine dadurch ist es mir möglich, zum Höhepunkt zu kommen
*******kull Frau
8.103 Beiträge
Liebe TE, ich weiß genau was du meinst. Ich bin maso (laut so nen komischen Test sogar 93% *tuete* )
Aber nicht devot. Unterwerfe mich zwar gerne aber nicht freiwillig, Nennt man wohl Brat *nachdenk*

Diese ganzen Begrifflichkeiten legt irgendwie jeder anders aus, so meine Empfindung. Deswegen habe ich es mir "abgewöhnt" das zu erwähnen. Kommt immer auf mein Gegenüber an, ob ich da lieber führe, geführt werden will, ob ich da nur was maso bin oder sehr, ob ich dominant sein will oder nicht. Ich weiß das Begriffe helfen sich oder andere einzuordnen aber wenn man doch irgendwie alle "Teile" in sich trägt wird das schwer. Und es ist ermündet sich ständig erklären müssen.
**********el_OA Mann
262 Beiträge
Zitat von ****ero:
Zitat von *****r97:
f, wenn mein Mann mir die Nippel sehr stark wirbelt

alleine dadurch ist es mir möglich, zum Höhepunkt zu kommen

...aaahhhh... guter Hinweis....

s.o. ... ich schrieb, daß meine jetzige Partnerin nicht auf Popo- oder sonstige Schläge steht und sie es ablöscht...

aaaaaabeeeer...!!!
ja... die Brustwarzen... sanft startend und nach und nach kräftiger werdendes Zwirbeln, Knabbern und Fingerschnippen bringt sie in sehr kurzer Zeit zum Orgasmus

...und nein... sie ist nicht masochistisch veranlagt...
********oice Mann
361 Beiträge
Ich kenne da eigentlich keinen Zusammenhang mit Rough Sex/ Manhandling, Leidenschaft und „devot sein“, wobei ich diese Begrifflichkeit des D/s inzwischen sogar „überholt“ finde.
Sex soll Spaß machen. Und wenn bei Dir Sex so wie Du ihn beschreibst der Garant für Spaß ist, warum überhaupt eine Schublade dafür suchen?
Es ist einfach Deine Art, Lust auszuleben 🤷‍♂️
********ight Paar
1.382 Beiträge
Zitat von ****ero:

Zwischenzeitlich habe ich festgestellt, dass mich auch Schläge auf meinen Po ziemlich heiß machen. Dabei ist es egal, ob das mit der bloßen Hand oder einem Schlagwerkzeug ausgeführt wird.
Das ist dermaßen lustvoll für mich, dass ich dadurch schon sehr bald zum Höhepunkt kommen kann.

wir erkunden das gerade und völlig ohne BDSM zusammenhang.
Ich (Er) hat da die Theorie : Bei uns sind es spezielle Stellen am Po, die durch Schläge stimuliert werden bzw. bei ihr auch Stellen am Hals, die durch "würgen" ebenfalls stimuliert werden.

es scheinen da bestimmte Energiebahnen zu laufen, die dort stimuliert werden..
Ich habe mal das mit den Meridianen verglichen und dort laufen in der Tat welche Entlang..

vielleicht eine Inspiration?
*******elle Frau
33.313 Beiträge
Mein Gott, muss denn jeder devot sein, in diese Schublade passen, wenn er oder sie beim Doggy Schläge auf den Po mag?

Sehe ich nicht so. Ich bin ja mal so gar nicht devot. Wenn ich schon "Dienen" lese, rollen sich mir die Zehennägel hoch.
Habe ich so gar keinen Drang zu. *nene*

Wer das mag, wen das erfüllt, bitte sehr gerne.
Aber nicht jeder lebt das so, mag das so, ist so veranlagt.

Lass Dir da bloss nix einreden oder unterschieben.
Jeder hat halt seine Vorlieben, und das ist gut so. Wie Langweilig wäre es wenn jeder das gleiche mögen würde.
*******e24 Frau
2.284 Beiträge
Schläge auf den Po und harter Sex ist für mich nicht gleichzusetzten mit devot!

Ich mag es auch mal gerne härter und mit Schlägen auf den Po. Ist zwar nicht immer so, aber für mich nicht komplett wegzudenken. Ich brauche einfach, je nach Stimmung, dieses Wechselspiel. Mal übernehme ich und mal mein Gegenüber. Deswegen habe ich bei Gesinnung auch Switcher angegeben.
Ein Mann ist ja auch nicht gleich devot, nur weil er gerne mit Strap-on von einer Frau (z.B.) genommen wird. Und die Männer bekommen von mir auch mal Schläge auf den Hintern, wenn sie mich *popp* .

Devot ist für mich, wenn die Person unterwürfig ist und eine Führung braucht. Das aber auch nicht nur ab und zu, sondern schon grundsätzlich.

Ich kann zum Beispiel einfach nicht dominant genug sein um einen Sklaven glücklich zu machen. Und devot bin ich definitiv nicht, denn ich hasse Anweisungen und Erniedrigungen. Ich bin keine Sub! Ein/e Sub ist für mich devot!

Also mach dir keinen Kopf was die anderen sagen. Und wenn sie es nicht verstehen wollen, dann sind es entweder Personen, die sowas nicht mögen, kleingeistige Menschen, die nicht über den Tellerrand schauen oder Uhrzeitmenschen, die es lieben, wenn du dich ihnen unterwirfst und wünschensweise deren Sklavin wirst.
In der heutigen Zeit ist sowas, für meine Begriffe, als normal anzusehen. Den Blümchensex (nur in Missionarsstellung bei Licht aus und ganz leise, das keiner was mitbekommt) von vor meiner Geburt, gibt es noch vereinzelt, ist aber schon ewig nicht mehr zeitgemäß und wird von vielen als ultralangweilig, ja sogar einschläfernd angesehen, so dass man komplett auf Sex verzichten könnte, wenn es nur das gäbe.

Lass die anderen Reden! Du musst dich nicht erklären *nein*. Hab einfach Spaß und mach das, oder lass das machen, was dir Freude und schöne Gefühle bereitet. Die anderen sollen das spielen was die gerne mögen und du spielst das, was dir gefällt *top2*

Viel Spaß weiterhin *bussi*
Für mich bedeutet devot zu sein, sich jemandem unterwerfen zu wollen und ihm zu dienen. Allerdings regelmäßig und nicht manchmal zwischendurch. Ansonsten wäre man eher ein Switcher. Das, was die TE beschreibt, klingt für mich allerdings - wie andere bereits geschrieben haben - mehr nach leichtem Masochismus und Lustschmerz. Muss also noch nicht bedeuten, dass die TE devot ist.
Mit etwa 26 Jahren habe ich mich zum ersten Mal mit dem Thema BDSM, damals nur SM, beschäftigt. Immer wieder habe ich es hinter mir gelassen, weil ich mir nicht sicher war, ob ich da rein passe. Mittlerweile ist es mir egal und nicht nur das: Ich will in keine Schublade mehr und bin stolz darauf, dass ich mich hier individuell gefunden habe. Ob es BDSM ist oder nicht, ist mir heute egal. *stolzbin*
Ich war und bin immer noch ein bisschen überfordert mit diesen Kategorien. Deshalb hab ichs aufgegeben und mach einfach und geniesse *lach*. Alles steht in einer Abgängigkeit vom Zussmmenspiel Miteinander. Ich habe festgestellt, dass ich mit Fraurn lieber kuschiliger unterwegs bin, mit Männern rough, devot nein, schmerz ja bitte :). Das reicht dann ...
Ich habe meine Vorlieben aus meinem Profil entfernt.
Die Anzahl der User(meist männlich aber nicht nur) welche mir beständig erläutern möchten was genau ich bin,haben mir den letzten Nerv geraubt.
Noch immer möchten mir dominate Menschen Diverses unterstellen. Wehre ich mich..wird gegen mich gestänkert und gemoppt.

Ich werde mir sicher niemals, von egal wem, sagen lassen was ich bin. Ich bin einfach..und was ich bin..weiss ich selber am Besten.
Wenn diese Zeit der BDSM Szene endlich vorbei geht,gehöre ich eindeutig zu den Menschen welche Freudentänze veranstalten.
Niemals nicht habe oder hätte ich etwas gegen diesen ganzen Kram..Jeder soll so leben wie er möchte..aber ich möchte nicht das man mir sagt was ich bin..zu sein habe oder wie ich sein sollte..aber genau das tun Menschen aus der Bdsm- Szene derzeit offensichtlich am Liebsten.

Ich weiss..niemals alle über einen Kamm scheren..deswegen bin ich dazu übergegangen die ganz harten Fälle zu ignorieren. Der normale Rest der Szene kann ja nichts dafür.
Leben und leben lassen!

*wink*
Delta
Darum meine Verständnisfrage: Ist die Hingabe und Lust am Schmerz tatsächlich gleichzusetzen mit dem Begriff devot ? Devot zu sein (oder sich so zu fühlen bzw wahrgenommen zu werden) ist doch etwas völlig anderes. Oder täusche ich mich da wirklich so sehr?

Es wird viel Dummes erzählt in diesem Zusammenhang. Und in diesem Fall war halt auch einfach Jemand schlicht unwissend.

Ich würde Dir gern antworten "sei und mach einfach, was Dir gut tut" und beschreib das, wenn nötig selbst.
Eben Leben und Leben lassen, Hauptsache es passt für einen selbst.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****ero

Ich denke nicht, dass Lust auf härteren Sex, auf körperliche Überlegenheit durch den Partner und auf "Schläge" (wie auch immer geartet) automatisch mit einer devoten oder submissiven Neigung gleichzusetzen sind.

Nicht jeder, der ein bisschen Haue mag, ist deswegen ein BDSMler. *g*

Um eine wirkliche Neigung in dieser Richtung zu haben, gehört zu diesen körperlichen Vorlieben auch ein gewisser Mindset. Eine gewisse innere Einstellung. Ein Grundrauschen. Ein Gefühl. Eine bestimmte grundsätzliche Art, Sex erleben zu wollen.

Zum Beispiel sollte es dich nicht stören, als devot bezeichnet zu werden. *g*

Sieh mal... ich denke, ich weiß, warum viele Frauen, gerade junge, moderne, unabhängige Frauen, ein Problem damit haben, sich als devot oder als submissiv zu sehen. Es widerspricht einfach ihrem Selbstbild.

Als moderne, vielleicht sogar feministisch denkende Frau devot oder submissiv zu empfinden im Bett, das kriegen viele im Kopf nicht zusammen. Ich verstehe das. Für mich selbst war und ist das auch immer wieder Thema. Ich denke, ich habe mich damit inzwischen ausgesöhnt, aber ich spreche über das, was mir im Bett Lust macht, nur sehr vorsichtig mit anderen Frauen, auch wenn sie meine Freundinnen sind. Ich habe schon oft erfahren, dass mir dann Verachtung entgegenschlug. Bis dahin, dass mir vorgeworfen wurde, damit sämtliche feministischen Ideale zu verraten.

Ein steiniges Feld, das ganze Thema.

Aber ich schweife ab. Denn du sagst ja über dich selbst, dass du überhaupt nicht devot empfindest. Ich denke, wenn du selbst entscheidest, dich so nicht identifizieren zu wollen, dann hast du doch eigentlich schon deine Antwort. Dann bist du es nicht. Fertig.

Denn ja, es ist - wie ich oben sagte - sehr wohl möglich, gewisse Praktiken als lustvoll zu empfinden, ohne gleichzeitig einen devoten oder submissiven Mindset zu haben.
****dat Frau
3.554 Beiträge
Ich bin froh, über die Möglichkeiten, meine verschiedenen Neigungen in hübsche Schubladen (= Definitionen) sortieren zu können. Ich bin, ähnlich wie die betörende @*****kua, dominant, sadistisch und masochistisch.
Hätte ich diese Schubladen nicht, müsste ich mich jedem interessierten / interessanten Mann in enervierend langen Monologen erklären.

Um dich zu unterstützen, liebe @****ero: Ich bin kein Yota devot. Es geht nicht (und ich hab’s wahrhaft probiert). Es macht mich wütend, genervt und lustlos.
Packt mich aber der eine, mein seit Jahren sporadisch auftauchender Liebhaber, an den Haaren, sinke ich grinsend und elektrisiert zu Boden. Er darf handeln, seinen Dämonen ausführen und ich suhle mich in seiner Aktivität. Es ist schlicht geil.
Und sollte mir was nicht gefallen, reicht ein leises „Da bitte nicht“ von mir und er nimmt bereitwillig die Hand weg.

Ich mag Schmerzen in diesem Zusammenhang, sie tun mir wohl, lassen mich lebendig fühlen und durchfluten mich - aber ich bin dabei egoistisch und lasse nichts zu, was mich anwidert oder in eine Richtung geht, die ich nicht erotisieren kann.

Weil du fragst, ob Masochismus immerwährend sein muss, um so genannt zu werden: Ich treffe meinen Sadisten manchmal nur einmal im Jahr. Den Rest der Zeit bin ich diejenige, die weh tut *zwinker*

Mach‘ dir also keine Gedanken, wenn dich wieder mal ein Dom ‚bekehren‘ will: „Nein, vielen Dank, ich kniee nicht.“ und ab dafür.
****ero Frau
6.650 Beiträge
Themenersteller 
@*******aum
Zitat von *******aum:
Denn ja, es ist - wie ich oben sagte - sehr wohl möglich, gewisse Praktiken als lustvoll zu empfinden, ohne gleichzeitig einen devoten oder submissiven Mindset zu haben.

und

@****dat
Zitat von ****dat:
Ich mag Schmerzen in diesem Zusammenhang, sie tun mir wohl, lassen mich lebendig fühlen und durchfluten mich - aber ich bin dabei egoistisch und lasse nichts zu, was mich anwidert oder in eine Richtung geht, die ich nicht erotisieren kann.


Ihr habt es auf den Punkt gebracht, den ich anfangs zwar gefühlt habe, aber nicht in Worte fassen konnte.

Mittlerweile bin ich da ein ganzes Stück weiter. Und selbstsicherer *g*
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