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An Erfahrene: Trennt ihr Monogamie in Beziehung und Sex?

******t73 Paar
1.343 Beiträge
Hallo an alle .
Unser Senf zum Thema.

Auch wir haben uns Gedanken darüber gemacht wie wir unsere Beziehungsform definieren.
Ist eigentlich nicht wichtig aber wenn Neugierige Menschen Fragen stellen sollte man auch irgendwie darauf Antworten können.

Anfangs habe ich uns als Monogame Liebende die Sex auch mit Fremden hat betittelt. Eigentlich Schwachsinn weil Monogamie als Begriff fest definiert ist.
Monogame Menschen haben nur ein Partner und haben auch nur mit diesem Partner Sex.
Auf meiner Suche nach der richtigen Definition viel der Begriff Polygamie , was für mich eigentlich sehr Passend klingt.
Polyamor sind wir nicht da wir nur einen Partner Lieben können aber Polygam passt denke ich.
Auch der Begriff Hedonistisch würde unsere Beziehung gut beschreiben.

So jetzt ist Schluss mit der Klug....erei *traenenlach*
@******t73

Der korrekte Begriff wäre polysexuell.

Polygam wäre mit mehreren Leuten verheiratet zu sein. *duck und wech

Sie
Da müsstest du Mormone sein, da ist doch die Vielehe erlaubt.

Polysexuell, okay 😉
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Und wieder was gelernt. Wir sind Polysexuell.
*top*
*******onor Frau
2.559 Beiträge
Oder/und polyamor, in mehrere Menschen verliebt *g*
In Abhängigkeit WO ich gerade arbeite und wie viel ich verdiene kann ich diese Frage nicht nur bejahen, ich MUSS sie sogar bejahen, weil für kein Geld zu arbeiten - also freiwillig, kostenlos und ehrenamtlich - nur für jemanden geeignet ist, der die sprichwörtliche Ehre am Leib hat: auch auf-tätowiert.

Man kann mit Sicherheit nicht viele Frauen von sich begeistern, wenn man kein Geld verdient - aber man kann durch solche eine Tätigkeit so wie ich sie gerade ausübe, sofern sie richtig, wichtig und auch gewertgeschätzt wird, jede Menge Ärger ersparen und gute Laune stellt sich bei mir sowieso erst bei dieser Tätigkeit ein.

Ist das Geld erst einmal weg, sind viele stinkesauer - ich aber nicht, weil ich erst gar keins verdienen will.

Aus dieser Entscheidung hat sich etwas monogames herausgebildet - ich erkenne eine gute Beziehung ebenso wie ich dahinter den Sex sehe, ob dieser gut oder schlecht werden wird, indem ICH zunächst einmal selbst keinen Sex oder keine Beziehung habe, während andere Sex oder eine Beziehung haben; ist der Einfluss des Geldes auf meine Entscheidung eine Beziehung zu führen oder Sex zu haben einmal hinterfragt worden von einer Frau, dann weiß ich ja auch, woran diese Frau Interesse hat - mitunter verträgt man sich ohne Geld auch sehr viel besser als wenn man Geld besitzt oder eine Frau verliert bei fehlendem Geld das Interesse - und dann würde ich bevor ich dieser Art von Mensch / Frau zustimme sogar lieber auf den Sex verzichten, NICHT aber auf meine Arbeit - dieses Vergnügen lasse ich mir so schnell nicht nehmen.

Niemand kann einen anderem Menschen seine Sichtweise verbieten - und jede Erfahrung in diesem Gebiet ist nun einmal unschätzbar wertvoll und jeder begangene Fehler kann korrigiert werden, solange noch kein echtes Porzellan zerschlagen worden ist. DEFINITIV kann ich für mich behaupten, dass ich nach langer Enthaltsamkeit / Monogamie mit mir selbst / das nicht noch einmal durchexerzieren würde, aber geschadet hatte diese Erfahrung auch nicht.
*******elso Paar
118 Beiträge
Viele der Threads hier drehen sich immer irgendwie darum sich selbst oder andere zu kategorisieren. So wie eine Sex/Ehe/Beziehung DIN Kategorie. Das funktioniert aber, zumindest für uns, nicht wirklich. Gehört zum monogam leben auch dazu sich Phantasien zu verbieten? Monogamie hat für uns immer den faden Beigeschmack von Besitzansprüchen. Mag nicht immer so sein, aber oftmals ist es doch negativ behaftet. Die tiefen Gefühle die es bei uns gibt und gewachsen sind, werden einfach nicht geteilt. Klar kann es immer passieren, dass man sich in jemanden verliebt, aber das kann dir auch beim Aldi an der Kasse passieren und das steht dann auf einem anderen Blatt.
Wir sträuben uns irgendwie uns selber so zu klassifizieren. 20 Jahre waren wir monogam, sexuell wie andersweitig. Es war einfach nicht genug Raum für Anderes und das Verlangen dazu war auch nicht ausgeprägt, vieleicht vorhanden, aber dann sehr unterschwellig, ich denke die Beschreibung trifft es am besten. Irgendwann kamen Phantasien dazu, die man dann auch schrittweise ausleben oder antesten wollte. Eigentlich bedeutet monogam zu sein für uns, ein gegenseitiges Vertrauen aufgebaut zu haben, das man so von niemandem sonst bekommt, eine Verlässlichkeit die jeden Sexakt einfach nur profan erscheinen lässt und ihn auf pure Wollust und Geilheit reduziert.
Wir trennen Liebe/Beziehung und Sex/Zärtlichkeit. Es gibt Dinge, die bleiben einfach uns monogam vorbehalten. Küssen (auf den Mund) ist da ja immer ein Thema. Dies bleibt z.B. uns vorbehalten, wir finden es einfach intimer als Fummeln oder Sex. Warum das so ist? Keine Ahnung. Wie weit wir gehen wollen? Auch keine Ahnung, aber wir wollen es erfahren. Auch muss und soll ein Spielpartner einfach ein Spielpartner sein und bleiben, er ist also völlig außen vor in vielen Bereichen.
Unser Fazit wäre, macht euch nicht so einen Kopf um alles. Klärt mit euch selbst und mit euren Partnern wo und wie ihr Grenzen zieht, denn Andere hat das nicht zu interessieren. Es ist aber immer ehrlicher seine Gelüste dem Partner zumindest anzuvertrauen, anstatt auf dem Dorffest heimlich die Sau raus zu lassen.
******qua Mann
795 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******elso:
Viele der Threads hier drehen sich immer irgendwie darum sich selbst oder andere zu kategorisieren. So wie eine Sex/Ehe/Beziehung DIN Kategorie. Das funktioniert aber, zumindest für uns, nicht wirklich.

Als TE tauche ich mal aus meiner Versenkung aus.

Ich finde es super spannend das Viele feststellen das dieses schwarz/weiß denken oft nicht passt und die eigene Definition feine Unterschiede zum Standard enthält .

Meine Bisherige Wahrnehmungen hier sind.

1. Zu Beginn fragten mich hier einige was meine Frage soll . Ist doch alles klar definiert.
Meine Antwort : Offiziell gibt es Definitionen aber es gibt eben auch eigene Deutungen .

2. Einige Fragten mich warum mich das interessiert, wenn ich doch für mich weiß was ich will.
Meine Antwort: Ich bin hier und auf anderen Plattformen nicht aus Langeweile angemeldet, sondern weil ich Menschen mit gewissen Einstellungen in mein Leben ziehen möchte

Als jemand der sehr viel mit Prozessen aber auch mit menschlichen Bedürfnissen zu tun hat,stelle ich ganz pragmatisch fest das viele technische Angaben im Profil nicht mit der Realität überein Stimmen. Ist halt echt Schwer das mittels einer Plattform abzubilden. Das gilt übrigens nicht nur für diese Plattform.

Ist halt schade wenn ich aufgrund der doch eigentlich praktischen Filter Funktionen ein Profil nicht zu sehen bekomme was eigentlich gut passen würde.

Oder wir verbieten das , dazwischen und die Menschheit darf nur noch Schwarz und weiß denken . *sweetkiss*
Auf der Anderen Seite hilft uns eine Gemeinsame Definition ja Gemeinsamkeiten herauszufinden .
Ach ja .. Ein Thema für eine nette Diskussionsrunde ....

Auf jeden Fall danke ich allen die hier etwas geschrieben haben und werden, denn das es so vielfältige Sichtweisen und Vorgehensweisen gab war auch mir neu .

Cupido
********nn78 Mann
139 Beiträge
Meine Einstellung, ist Treue..... kann ich nicht verlangen nur geben. In einer Beziehung bin ich Treu!

Monogamie verlange ich nicht, Ehrlichkeit ja das

wenn es mit dem Partner stimmt, ist ein mmf mmmf ..... auch eine schöne sache.... Vertrauen....
*******_68 Mann
74 Beiträge
Hallo zusammen,

ich sehe eigentlich nur ein Problem bei der ganzen Definitionsdebatte.

Wenn uns die Plattform mehr Möglichkeiten bieten würde uns zu kategorisieren, würden keine Missverständnisse entstehen.

Da wir nur monogam anklicken können und nicht noch zusätzliche Mischformen der Monogamie, von mir aus, darf man es dann auch gerne anders nennen, solange man zumindest weiß, was damit gemeint ist.

Somit würde mein Gegenüber genauer wissen, welche Lebensform im Raum steht und die Debatte würde zumindest bzgl. der Definition von Monogamie einfacher.

✌️
*******_68 Mann
74 Beiträge
Wenn man in einer Partnerschaft von Monogamie redet, ist in der Regel klar, was man meint, vermutlich.
Man geht von der Exklusivität der Liebe aus, sowohl in der physischen als auch psychischen.

Sollte man eins davon ausklammern wollen, ist es doch selbstverständlich, dass man es kommuniziert und zwar so ziemlich am Anfang der Beziehung um Missverständnisse auszuräumen.

Natürlich gibt es Schlaumeier, die sich hinter ihrer Interpretation des Begriffes verstecken.
Aber wen interessieren solche Menschen, hier in unserer Diskussion.

Solche Menschen verschweigen und lügen, nur um Diskussionen zu vermeiden und möglichst viel Ertrag in ihrer „Beziehung“ zu erschleichen.
*********pete Mann
2.238 Beiträge
Zitat von *******_68:
Natürlich gibt es Schlaumeier, die sich hinter ihrer Interpretation des Begriffes verstecken.

Ich sehe das "Schlaumeier" auch nicht als schlau an, sondern als vielleicht bewussten geheimen Vorbehalt. *schiefguck*
Für mich gilt immer noch, wer Monogamie sagt, aber diese "modifiziert" leben will, der möge bitte von Anfang an mit offenen Karten spielen und klar darlegen, inwieweit sie/er vom "Grundmodell", in dem nun mal auch der Sex exclusiv ist abweichen will.
******qua Mann
795 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_68:


Natürlich gibt es Schlaumeier, die sich hinter ihrer Interpretation des Begriffes verstecken.
Aber wen interessieren solche Menschen, hier in unserer Diskussion.

Solche Menschen verschweigen und lügen, nur um Diskussionen zu vermeiden und möglichst viel Ertrag in ihrer „Beziehung“ zu erschleichen.

Sich verstecken finde ich ja lustig .. *freu* Lustig weil ich mir vorstelle wie sich jemand vor sich selbst versteckt. *zwinker*

ich glaube nicht daran das sich jemand etwas erschleichen möchte. Ich würde annehmen das Menschen die nicht ehrlich zu sich selbst , auch nur Bedingt ehrlich zu anderen sein können. Ohne den Vorwurf eines Vorsatzes (Erschleichen) .

Ein spannendes Thema, das ich hier allerdings für nicht zielführend halte .

*genau* *zumthema*
*******sima Frau
2.437 Beiträge
dolcevitapete:
Für mich gilt immer noch, wer Monogamie sagt, aber diese "modifiziert" leben will, der möge bitte von Anfang an mit offenen Karten spielen und klar darlegen, inwieweit sie/er vom "Grundmodell", in dem nun mal auch der Sex exclusiv ist abweichen will.

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Meine eigenen Erfahrung lehrt mich allerdings, dass die Dinge nicht immer so linear laufen, wie dieses Denkmodell voraussetzt.

Als ich hier vor 10 Jahren meinen Lebensmenschen kennenlernte, geschah dies beiderseits in dem Verständnis, monogam miteinander leben zu wollen. Dann stellte sich, noch im Prozess des gegenseitigen Kennenlernens, so nach ca. einem halben bis dreiviertel Jahr, heraus, dass wir beide schon seit Jahren den Wunsch hatten, einmal zu erleben, was eigentlich in Swingerclubs passiert, und auch, dass in unserer Phantasie bei beiden immer schon auch öfters mal der Wunsch aufgetaucht war, Sex zu mehreren zu erleben. Dieser Wunsch war jedoch, ebenfalls von beiden, lebenslänglich immer unterdrückt worden, weil er in den vorhergehenden Partnerschaften jeweils nicht auf Verständnis gestoßen war, bzw. von den ehemaligen PartnerInnen als hartes Kriterium für die Beendigung der Beziehung gesehen worden war.

Gemeinsam entschlossen wir uns dann, einen Swingerclub zu besuchen und zu schauen, was das mit uns je einzeln, aber auch als Paar, machen würde. Wir sahen das als ein Erlebnis mit offenem Ausgang, unsere Verabredung war, dass wir beide, falls einer von uns sich zu irgendeinem Zeitpunkt aus irgendeinem Grund unwohl fühlen würde, dies mitteilen und daraufhin das Experiment unmittelbar abbrechen würden, egal aus welchem Grunnd und zu welchem Zeitpunkt. Und dass wir anschließend zuHause jeweils darüber reden und reflektieren wollten.

Genau das haben wir dann getan. Bei unseren ersten Clubbesuchen blieben wir unter uns, d.h. hatten nur Sex als Paar miteinander, später ergaben sich dann Interaktionen mit Einzelmännern oder Paaren, allerdings grundsätzlich immer gemeinsam, nie getrennt, so dass wir uns immer unmittelbar spüren und uns mitteilen konnten. Für uns hat sich das bewährt, wir sehen diese Clubbesuche allerdings grundsätzlich als schöne, nicht allzu häufige, Aussnahmen an und insgesamt so, dass wir beiden unsere Paarsexualität zwar gelegentlich einmal für weitere MitspielerInnen öffnen, aber dass im Vordergrund immer jeweils wir und unsere Befindlichkeit als Paar stehen und oberste Priorität haben. Grundsätzlich nennen wir Clubbekanntschaften weder unsere Klarnamen, noch tauschen wir Telefonnummern oder Adressen aus. Trifft man sich später einmal zufällig dort wieder, ist es gut, kann auch zu wiederholtem Kontakt führen (muss es aber nicht), aber eben vollkommen ungeplant und unverbindlich.

Wir betrachten uns selbst jedoch dessen ungeachtet weder als Swinger, noch als Paar, das Sex und Liebe trennt, sondern nach wie vor als monogam, grundsätzlich sexuell und emotional ausschließlich auf einander bezogen, und wenn wir unsere Sexualität punktuell für andere öffnen, geschieht das ebenfalls ausschließlich auf unseren gemeinsamen Wunsch und im Beisein beider. Diese Praxis hat sich allerdings erst im Laufe unserer Beziehung herauskristallisiert und weiter entwickelt. Deshalb hätten wir beide eben auch nicht

...."von Anfang an mit offenen Karten spielen und klar darlegen, inwieweit sie/er vom "Grundmodell", in dem nun mal auch der Sex exclusiv ist, abweichen will"...

können. Denn zum Zeitpunkt unseres ersten Kennenlernens war davon beiderseits nicht die Rede, es war auch nicht wirklich wichtig im Sinne einer feststehenden Vorbedingung, an der sich entscheiden würde, ob man sich überhaupt miteinander einläßt oder nicht. Das ist es übrigens bis heute nicht.

Es braucht allerdings immer eine stabile Basis und ein gewisses Maß an echter Intimität und Vertrauen bei einem Paar, um offen und ehrlich über seine eigenen geheimen sexuellen Wünsche und Phantasien mit einem Partner zu sprechen. Und es braucht Reife und Gelassenhait auf beiden Seiten, um, falls eine/r sich für diese Phantasien des anderen möglicherweise nicht erwärmen kann, der Liebe und der Partnerschaft Vorrang zukommen zu lassen und gegebenenfalls eben auch einmal Verzicht zu üben, ohne sich deshalb zum Märtyrer/-in zu stilisieren und in Selbstmitleid zu versinken, oder, wie ein eigensinniges Kind, auf sein "Grundrecht auf ungehinderte sexuelle Freiheit und Erfüllung" zu pochen und dafür eine intakte Lebenspartnerschaft zu opfern und einen angeblich geliebten Partner wissentlich und willentlich tief zu verletzen.
******r35 Mann
759 Beiträge
Ich wundere immer wieder, warum Menschen unbedingt diese Schubladen brauchen, aber dann die vorhandenen Schubladen umbauen.

Das fängt aber nicht erst mit denen an, die Sex mit anderen wollen, sich aber trotzdem als monogam bezeichnen, sondern bereits ganz am Anfang, als der Begriff Monogamie umgedeutet wurde.

Meine Ansicht ist, dass Monogamie entsprechend dem Wortstamm, mono von mònos altgriechisch für allein, einzig und gamie von gamos altgriechisch für Ehe, gedeutet werden sollte. Also ist die Benutzung für jede physisch und psychisch treue Beziehung, schon die erste Abweichung von der ursprünglichen Bedeutung. Wenn also die ursprüngliche Bedeutung schon verändert wurde und dies allgemein akzeptiert wird, dann macht es auch keinen Sinn mehr, darüber zu diskutieren, dass jeder sich seine eigene Definiton sucht. Das ist dann genauso richtig, oder falsch, wie die erste Änderung der Bedeutung.

Ich persönlich bin in einer Beziehung treu, sowohl psychisch, als auch physisch, liebe es aber, wenn meine Partnerin auch Sex mit anderen hat. Dennoch würde ich sie als treu bezeichnen, denn für mich ist das kein Ausbrechen aus unserer Beziehung, sondern wäre Bestandteil unserer Sexualität und der zusätzliche Spielpartner eben nur Hilfsmittel, um diesen Teil unserer Sexualität auszuleben.

Leider mit meiner aktuellen Partnerin nicht zu machen, habe es aber in der Vergangenheit, mit einer früheren Partnerin bereits so gelebt.
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