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Behinderung im Profil erwähnen?

Um die Frage zu beantworten, ja. Die Erwähnung finde ich verpflichtend, vor allem, wenn es eine sichtbare Beeinträchtigung ist. Den Rollstuhl oder die Kleinwüchsigkeit zu verschweigen, käme einer Lüge gleich. Es erleichtert die Entscheidung und mögliche Körbe müssen nicht in die Länge gezogen werden. Es muss ja keine medizinische Abhandlung sein, aber klare Worte schaffen klare Verhältnisse.
*******_bw Frau
273 Beiträge
LittleMaid_Vie

Das sehe ich ganz genauso. Ehrlichkeit wärt am längsten.


Lg Sky
*******ame Paar
256 Beiträge
Zitat von *******Anna:
Behinderung im Profil erwähnen?

Auf jeden Fall. Aber bitte mit Witz und Humor.
Warum sollte man eine vermeintliche Schwäche nicht zu einer seiner o. ihrer Stärken machen?!

Das macht Euch zu Profis und letztendlich erfolgreicher.
Profis kennen ihre "Schwächen" und können damit umgehen.
Amateure kennen nur Ihre Stärken. Umso größer ist deren Enttäuschung wenn auch Sie erkennen, dass Sie Schwächen haben.
*******ere Frau
1.110 Beiträge
Wenn man eine Behinderung hat egal welche
sollte man schon offen sein

Es gibt so viele Behinderungen als nur die Körperliche
Einschräkungen das man dennoch dazu steht und sagt : ey hör zu ich hab ne Behinderung
dennoch will ich in der Gesellschaft teilhaben.
Und ob man es akzeptiert oder nicht muss man selbst wissen,
niemand drängt den anderen auf

Entweder man wird so akzeptiert so wie man ist
mit Behinderung oder Krankheit oder man lässt diese Person in ruhe
ohne Beleidigungen.

Weil manchmal wird man auch beleidigt
und da denkt man wirklich : sag mal gehst noch ?

Die meisten die ne Behinderung haben ist es schnuppe was die anderen
über einen denkt und so soll es auch sein wenn die Personen , User , Familie
, Freunde oder sonst wer nicht mit dein Leben , mit deine Behinderung klar kommt
dann ist es auch nicht die richtigen. Ich muss vorsichtiger mit wem ich mich verabrede
oder kennenlerne daher ist es mir wichtig das ich offen mit meiner Behinderung stehe.
*******_bw Frau
273 Beiträge
Punk_goere wie recht Du doch hast. lächel

Lg Sky
Hallo zusammen,

nun manchmal frage ich mich als praktizierender Epileptiker, wer eigentlich Behindert ist. Wir die wir Behindert sind oder die anderen. Gegen die ganzen Vorurteile der allgemeinen Personen kommt man sowieso nicht an. Erst wenn man jemanden gefunden hat, mit dem ein engerer Kontakt wünschenswert ist, dann kann man die jeweilige Behinderung aussprechen und erfahren, ob das Gegenüber damit leben kann.
Ansonsten kann ich nur aus Erfahrung jedem zu einer gehörigen Portion Zynismus und Sarkasmus im Umgang mit den >Normalen< raten, die ihre Vorurteile eh aus der Bild Zeitung beziehen.

Dunkle freundliche Grüße

Shadow
********tnah Frau
45 Beiträge
Shadowdancer, aus meiner Schatzkiste voller Lebenserfahrung greifend stelle ich mal wieder fest, dass es die eigenen Untulänglichkeiten sind, die wir bei anderen am stärksten bemängeln. Und so sehe ich es auch bei dir, du beklagst einerseits Vorurteile und der Schlußsatz deines letzten Posts hier im Thread ist ein einziger Vorurteilsrundumschlag.
*******987 Frau
8.366 Beiträge
Zitat von *********ncer:
im Umgang mit den >Normalen< raten

Das ist etwas, was ich persönlich nicht verstehe. Ich fühle und verstehe mich komplett als normal. Ich kann halt nur nicht gut gucken und bin seelisch ein bisschen seltsam, aber ich bin trotzdem normal.
Gut, ich hatte den Vorteil, dass ich nicht in der Förderschule war und auch als Erwachsene nicht irgendwelche Extraförderung brauchte. Vielleicht bekommt man den Eindruck, nicht "normal" zu sein, wenn man Förderung braucht oder brauchte.

Sind denn nicht alle Menschen "normal" in dem Sinne, dass sie halt alle Menschen sind, die halt in manchen Gebieten mehr und in manchen Gebieten weniger können? Warum muss man denn da eine künstliche Trennung herbei reden und sich abgrenzen?
Ich glaube, das ist manchmal eine selbsterfüllende Prophezeiung, dieses "ich bin anders, also grenze ich mich ab, weil ich anders bin" und dann wundert man sich, warum einen die anderen plötzlich als anders empfinden. Wenn man stattdessen trotz Behinderung einfach weiter alles mitmacht, was man kann, dann wird man meiner Erfahrung nach auch nicht als so anders empfunden. Ich und meine Freunde haben unsere Freundin mit Querschnittslähmung nie als anders empfunden, sondern nur als Freundin, die halt manchmal was anderes brauchte.
@*********ncer

Was mußt Du für schlimme Erfahrungen gemacht haben, dass Du ALLE "normalen" über einen Kamm schehrst?

Ich denke, dass es immer auf die Art des Handycaps ankommt, ob man so etwas erwähnen sollte oder nicht.
Im endeffekt kommt es aber immer darauf an, wie sich der "betroffene" selbst am besten fühlst.
Der eine wird es warscheinlich eher erwähnen, der andere später.
Es sollte sich vielleicht beim kennenlernen eine Gelegenheit ergeben, dies in einem Gespräch zu erwähnen.

Wer ist schon normal? Hat nicht fast jeder irgendeine Eigenheit?
Je offener und normaler ich selbst damit umgehe umso besser können Menschen damit umgehen.
Es ist schlicht oft nur Unsicherheit nicht zu wissen wie sie mit einer Einschränkung umgehen sollen.
Wenn ich sage ich brauche dies und das damit ich dich gut verstehen kann, dann ist das eine gute Basis.

Einem Blinden will man oft unwissentlich helfen und wird dann ungefragt übergriffig.
Es entsteht oft ein Helfersyndrom aus Unsicherheit.
*******6973 Paar
331 Beiträge
Wir würden es im Profil erwähnen, warum auch nicht. Damit hast du schon mal die Leute gefiltert, die sowieso kalte Füße bekommen, wenn sie davon erfahren. Man kann sich dadurch viel Zeit und Nerven sparen und vor allem schreibt bzw. trifft man dadurch nur Menschen denen dies zweitrangig ist.
*******wave Mann
34 Beiträge
Hallo zusammen,

ich bin seit kurzer Zeit auf Joy und habe mich zwischenzeitlich mit einigen Dingen vertraut gemacht. Es wurde schon in diesem Forum sehr viel über das Für und Wider geschrieben, ob das Handicap im Profil angegeben werden soll oder nicht. Einige Punkte wurden genannt, die ich persönlich sehr treffend finde. Ich glaube, bei dieser Frage gibt es kein richtig oder falsch. Jeder muss selbst entscheiden, wie er damit umgehen will. Letztendlich wird er merken, ob er damit Erfolg hat oder nicht.

Für mich stellte sich die Frage gar nicht, ob ich es hier angebe oder nicht. Ich habe meine positiven und negativen Erfahrungen damit gemacht. Es ist enttäuschend, wenn ich so viel Zeit und Gefühle investiert habe jemanden kennen zu lernen und die Frau kommt dann beim ersten Treffen nicht damit klar. Wie auch? Die inneren Werte sind natürlich wichtig, aber zunächst sind hier wohl Optik und Vorlieben entscheidend. Damals bin ich auch so eingestellt gewesen, meine positiven Eigenschaften in den Vordergrund zu stellen, das Handicap ist dann wohl nicht mehr so wichtig. Wichtig ist es eben doch, wenn ich etwas nicht machen kann, was für die Frau wichtig ist. Viele Menschen sind aber im ersten Augenblick damit total überfordert und wissen gar nicht wie sie sich verhalten sollen. Das ist auch bei ganz alltäglichen Kontakten so. Auch Menschen mit einem Handicap haben im ersten Augenblick Berührungsängste mit Menschen, die ein anderes Handicap haben, das sie nicht kennen. Dabei sind sie für Einschränkungen noch sensibilisierter eingestellt wie jemand ohne.

Deshalb erwähne ich es im Profil, Einzelheiten schreibe ich dann in den ersten Mails. Es hat keinen Sinn, mich als Superman darzustellen. Ich brauche auch für einige Dinge Zeit, um sie kennen zu lernen und zu verstehen. Das bedeutet doch nicht, dass ich den Menschen von Grund auf ablehne. Nach dem ersten realen Treffen in der Öffentlichkeit können beide dann entscheiden, ob der Kontakt intensiver werden soll.
*********be72 Paar
213 Beiträge
Dann melden wir uns dazu noch einmal zu Wort *g*

Wir sind nun einige Wochen bzw. Monate weiter und durften im Joy (und einer anderen Plattform) liebe Kontakte knüpfen und auch schon tolle Erfahrungen machen.

Dabei haben wir festgestellt, dass relevante (!) Einschränkungen durchaus ins Profil gehören sollten. Wie schon zuvor geschrieben: eh nicht interessierte werden sich dadurch von vornherein nicht melden, Personen, auf die auch wir gut "verzichten" können - diese auf uns ja auch *zwinker*

Es gibt immer noch unbelehrbare oder die, die unser Profil nicht lesen und dann nach dem ersten Kontakt merken, dass wir doch nicht ihr Beuteschema sind. Ist auch völlig ok, höflich wäre aber wenigstens eine ehrliche Antwort und nicht die Tatsache, den Kontakt ohne Antwort einzustellen. Aber das ist ein generelles Problem *zwinker*

In diesem Zusammenhang muss man auch damit leben, dass es für jeden gewisse "Präferenzen" gibt und nun einmal auch ein Handicap ein Ausschluss für die Wahl als "Sexpartner" sein DARF. Niemand sollte deshalb verurteilt oder als "intolerant" betitelt werden. Umgekehrt sollte aber ebenfalls mit offenen Karten gespielt werden ohne gleich beleidigend, abwertend oder verallgemeinernd zu werden. Schließlich ist Behinderung nicht gleich Behinderung *zwinker* Gleiches gilt ja nicht nur für als Handicap gekennzeichnete Einschränkungen, sondern auf jedes individuelle Körpermerkmal (dick, dünn, Bart oder ohne, kleine/große Brüste, kleiner/großer .... - lassen wir das *lol* )

Umgekehrt wirkt ein "Nichterwähnen" eines (für unsere Suche ja nun relevanten!) Handicaps eher wie Unehrlichkeit. Es macht auch wenig Sinn im Profil spezifische Abneigungen zu verschweigen um sich dann von Interessierten anschreiben zu lassen nur um dann zu eröffnen, dass man auf "dies oder das" einfach nicht steht. Frei nach dem Motto: vielleicht kann ich ihn ja zu etwas Anderem überzeugen *g*

Kurzum: je genauer ein Profil um so sorgfältiger ist die "Vorauswahl" - für ALLE Beteiligten.

PS: danke nochmal an alle die, die uns trotzdem angeschrieben haben *zwinker*
Danke an
@*******wave und @*********be72
Objektiv und sachlich auf den Punkt gebracht *top*
Ich habe früher auch gerne versucht, den richtigen Moment anzupassen, um demjenigen mit dem ich gerade in Kontakt stehe bzw., den ich gerne kennenlernen möchte, von meinem Handicap zu erzählen.

Diesen Moment anzupassen ist aber recht schwierig, weil er dann doch von der Interaktion mit dem Gegenüber abhängig wird. Dadurch besteht auch die Gefahr, den "richtigen Moment" zu verpassen.

Mittlerweile finde ich es einfach nur lästig und zu verschwenderisch gegenüber meiner Zeit damit zu warten.

Ich schreibe ich es in mein Profil. So wie andere Merkmale auch. So weiss jeder woran er ist und kann zumindest entscheiden, ob er mit der Behinderung umgehen möchte. Und ich das gute Gefühl, dass derjenige sich ganz aus freien Stücken auf mich einlässt, ohne dass ich mich in irgendeiner Form erstmal "beweisen" musste.

Das ist sehr befreiend-fuer beide Seiten. Und macht im Umgang mit dem Handicap souverän.
*******athy Frau
6 Beiträge
Also ich denke, es kommt auf die Behinderung an und lässt sich nicht pauschalisieren. 😅

Ich schreibe nichts von meiner Behinderung, weil sie mein Leben nicht bestimmt, erzähle jedoch gerne auch davon, wenn ich drauf angesprochen werde, wobei die wenigsten es bei mir merken. 🙃
****e99 Mann
83 Beiträge
Kommt natürlich drauf an welche.

Hatte mal den Fall wo mir später beim schreiben von Cochlea Implantate erzählt wurde und dass sie Angst vor der Reaktion hatte. Das war mir egal und wäre es bis heute.

Wenn es jedoch um Behinderung wie zum beispiel einen Rollstuhl geht, sollte man es schon bekannt geben.
Es ist für beide Parteien einfach viel besser. Die Person im Rollstuhl muss keine Angst vor eine Abfuhr aufgrund dessen haben, was ich mir sehr niederschmetternd vorstelle und die andere Partei muss dieses Unangenehme Gespräch nicht führen.

Das selbe wenn einen zum beispiel Gliedmaßen fehlen
Einmal schreibst du es ist MIR egal. Das ist deine persönliche Sicht und ok.

Im 2.Teil schreibst du man sollte.

Es bleibt letzlich jedem überlassen.

Ich muss dazu sagen , das Menschen vor dem Cochlea Implant oft lange taub waren. Und die Sprachbarrirere in der Kommunikation noch da ist.
Zumindest war es bei mir so.

Ich merke hier immer wieder das es zwar nichts ausmacht. Aber bei weitem überschätzt wird das sie ihr Kommunikationsverhalten sehr umstellen müssen.
Besonders das beliebte Telefonieren mühsam bis gar n8 möglich ist.

Es sagt sich so leicht es ist mir egal.

Oft muss ich Kontakte ablehnen irgendwann die es nicht schaffen langsam und deutlich zu sprechen. Ständiges Nachfragen beide nervt.
Unterhaltung im Club oder im Restaurant bei lauter Umgebung stark eingeschränkt ist.



Ich kann ihre Ängste durchaus nachvollziehen.
****e99 Mann
83 Beiträge
Wenn es dabei Kommunikationsprobleme gibt, ist das natürlich etwas anderes. Die waren in den Kontext nicht gegeben und man hat wirklich nichts gemerkt.

Worauf ich hinaus wollte ist, dass man es meiner Meinung nach angeben sollte, wenn dadurch die Möglichkeit besteht, das irgendwas grossartig anders abläuft, als wenn man keine Behinderung hätte
Hast du denn selbst eine?
****e99 Mann
83 Beiträge
Nein, habe ich nicht. Das ganze ist lediglich aus meiner Sicht und meinen Gefühlen beschrieben, Menschen online kennen zu lernen
*********er93 Mann
7 Beiträge
Ich denke, dass man das in einem persönlichen Gespräch erfahren sollte.
Selbst habe ich die Erfahrung gemacht, dass Behinderungen unterschiedlich aufgefasst werden. Diabetes ist eine Behinderung, die die meisten Leute akzeptieren, jedoch wird die Toleranz geringer, wenn es um körperliche Beschwerden geht, wie beispielsweise eine fehlende Gliedmaße etc.
Mich stört es nicht, wenn jemand keine Angabe zu einem möglichen Handicap im Profil macht und ich empfinde Menschen, die keine Angaben zum Handicap oder Krankheiten machen weder als ehrlicher noch als unehrlicher als jeden anderen Menschen hier. Es entscheidet jeder selbst, was er direkt offenbart und wann er etwas offenbaren möchte und das ist ein wichtiges Recht jedes einzelnen Menschen, egal, welche Einschränkung er nun hat oder auch vermeintlich nicht hat.

Ich selbst würde es davon abhängig machen, um welche Art von Handicap es sich überhaupt handelt, von meinem eigenen Empfinden und von dem Grund warum ich hier angemeldet bin.
Hallo Anna,
ich bin relativ neu hier und habe gerade deinen Beitrag gelesen.
Ich finde es ok wenn man zu seiner Behinderung steht und diese auch ganz klar erwähnt oder zeigt.
So gibt es keine Überraschungen.
Auf meinem Foto ist klar zu erkenen was mir fehlt, nämlich ein Bein.Viele Frauen finden das abstoßend und daher bin ich Amelinen gegenüber sehr aufgeschlossen, sie lieben das bersondere und zeigen sich mit einem amputierten Mann auch gerne in der Öffentlichkeit.
Habe dein Profil noch nicht angesehen, bist du auch gehandicapt?
Meld dich doch mal, würde mich freuen.
mfg Joe
Ich habe den Vorteil, dass meine Behinderung - die ich selbst eher als optische Unschönheit wahrnehme (deutliche Trichterbrust) - nicht direkt sichtbar ist und mich nicht wirklich behindert (außer, dass ich keinen Leistungssport machen kann ... das mag die eine oder andere hier im JC vielleicht stören *grins* ).
Ich schreibe dies nicht in meinem Profil, weil ich mir mal anhören durfte, dass sie mich - hätte sie das zuerst gesehen - mich wohl aus Unsicherheit nicht hätte kennenlernen wollen - und froh war, dass es anders gekommen ist. Wurden dann 3 1/2 meist schöne Jahre. Und ja, ich weiss das dieser Text über das Profil abrufbar ist *zwinker*
Auch binde ich im realen Leben das nicht jedem sofort auf die Nase. Sieht man ja nicht, wenn ich bekleidet bin.
Wenn ich eine sichtbare Behinderung hätte, wäre das vielleicht anders. Allein, um mir keine unnötigen Sprüche (es ist Lügen, wenn man das nicht sofort für jedermann sichtbar ins Profil einstellt? Nope, sehe ich nicht so) im 2. Anschreiben annhören zu müssen.
Allerdings gehört da eine gehörige Portion Selbstbewusstsein zu, kann mir vorstellen, dass das nicht immer leicht ist - ich gehe zB nicht ins Schwimmbad, wenn es mir eh schon nicht gut geht - die Blicke, die mir sonst egal sind, nerven dann.
Auf die Idee, mich mit einer Lähmung zu einer Wanderung zu verabreden käme ich allerdings nicht - das durchzuziehen und am Treffpunkt zu erscheinen, nötigt mir allerdings tiefen Respekt ab!
Langes Geschwafel, kurzer Sinn: Kommt auf die Behinderung und die eigene Einstellung, das eigene Selbstbewusstsein an.
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