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Depression und Sex

Nun...
Da frage ich mich aber bei der Aussagen von Lunatique, was soll dies bringen?

Nach einem Wochenende mit einem tollen Mann fühle ich mich oft wirklich einfach nur leer und mir wird noch bewußter, was ich mir wünsche, ohne mich dabei auf die Suche zu begegeben. Der Gedanke, allein zu sein, ist dann eben noch präsenter. Und was tut man, um nicht allein sein zu müssen? ... Richtig ... Teufelskreis

Ist denn der Schmerz nicht schon vorprogrammiert. Und vor allen Dingen, wird dieses Gefühl des Alleinseins, der Depression danach nicht noch viel schlimmer? Könnte es nicht sein, daß man gerade durch den Sex mit ständig wechselnden Partner eher noch tiefer in eine Depression hineingerät als zuvor?

Also, ich persönlich kann diesem Sex mit wechselnden Partnern nicht wirklich etwas abgewinnen. Da sehe ich doch eher die Möglichkeit, meine Depression (falls ich denn überhaupt eine habe) auf anderem Wege zu bekämpfen.
Erstmal ...
... muß man das 'ständig' bei wechselnden Partnern definieren, was ich hier nicht machen werde, denn das ist mir zu privat. Die anderen Fragen habe ich ja bereits mit meinem Beitrag beantwortet *zwinker*

Aber ich gebe eine Frage zurück:

Was tust Du, um das Bedürfnis nach Nähe zu einem Partner zu befriedigen?

*blume*
Ohh...
Lunatique...
sicherlich wollte ich Dich damit nicht persönlich angreifen. Es ging mir eigentlich um die sogenannten Jäger bei der Sache.

Und ich habe dies Problem nicht, da ich schon sehr lange gebunden bin.
Dennoch beobachte ich in meinem Bekanntenkreis ebendies von Dir hier beschriebene Scenario. Leider. Denn wünschen würde ich ihnen allen einen festen Partner. Aber ebenso wie bei Dir scheint die Suche nicht von Erfolg gekrönt zu sein. Und meiner Meinung nach geraten sie mit jedem weiteren Versuch immer tiefer in ihre Depression.
Ich habe mich ...
... wirklich nicht persönlich angegriffen gefühlt. *g*

Es ist ja nicht mal eine Suche, ganz im Gegenteil, ich gehe vielen Männern mittlerweile ja schon aus dem Weg.

Aber auch als Single hat man eben Bedüfnisse. Und wenn man ein schönes Wochenende verbringt, muß das nicht mal mit jemandem sein, mit dem man sich eine feste Partnerschaft wünscht, aber man bekommt mal wieder eine kleine Ahnung, wie es sein könnte, wenn es jemand für etwas Festes wäre und dann fühlt man sich eben doch wieder einsamer. Es dauert dann ein paar Tage, wieder auf das vorherige Gefühlsniveau zurückzukommen.

Schweres Thema, aber interessantes Thema!

*blume*
*******e_r Mann
337 Beiträge
Wortklauberei
Für mich ist depressiv doch das bessere Wort, nicht melancholisch für die (angebliche) Stimmung in Dland. Natürlich nicht im Sinne der Krankheit, sondern mit der Bedeutung bedrückt.

Bedrückt ist für mich etwas durch und durch negatives. Wenn ich bedrückt bin, hilft mir kein Sex, will ich keinen Sex. Dann kann helfen, in den Arm genommen zu werden oder auf andere Weise zu spüren, dass jemand da ist. Geborgenheit.

Aber kein Sex. Solange die Bedrücktheit noch zu spüren ist.

Der Melancholie dagegen haftet für mich auch immer etwas schönes mit an. Schwer zu fassen. Ein gewisses lustvolles Hingeben in den Weltschmerz. Bewusstes spüren. Intensiv spüren. Die andere Seite erleben. Leben!

Melancholie lässt sich wunderbar teilen, gemeinsam spüren. Und sie lässt sich mit intensivem Sex verbinden.
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
*wunderbar*
@ tanzba_e_r
(mhh... wie ich diesen Nick liebe!)

Du hast all meine Gedanken mal wieder wunderbar auf den Punkt gebracht

Merci beaucoup!

Bonne nuit....
********nner Mann
4.901 Beiträge
Ich nenn es gern Schwermut
und der plagt mich schon, seit ich ein Kind bin. Mal mehr, mal weniger. Aus welchem Grund ich Schwierigkeiten hatte, Freude zu empfinden, war mir nie genau klar, ich wusste einfach, dass es so ist.
Komplexe spielen dabei keine Rolle, wenn man von einem Gefühl die Luft abgedrückt bekommt. Dem Gefühl oder gar der sicheren Erkenntnis, das nichts von Bestand ist, dass alles, was wir tun, keine Spuren hinterlassen wird und es letztlich für den Lauf der Dinge unwesentlich ist, ob wir existieren oder nicht.

Und ja, Sex setzt Hormone frei, die dabei helfen, aus einem Tal kurz rauszuschauen. Genau wie Gleitschirmfliegen, Motorradfahren etc. Der muss daher absolut nicht mit ständig wechselnden Partnern stattfinden. Der muss bloß gut sein. Rammelei ist das Gegenteil davon...
*****man Mann
110 Beiträge
Depression und Sex
Ich möchte folgende Thesen vertreten:
-unbefriedigender Sex ist viel schlimmer als z. B. Harz IV
-unbefriedigender Sex macht anfällig für Depression und andere Krankheiten
-keine 5 Prozent aller Männer und Frauen kennen und verstehen ihre eigene Sexualität wirklich
-wer seinen eigenen Sex nicht kennt, kann dem des andern nur zufällig entsprechen
-wäre das anders, würde der Pharmamarkt kollabieren, die Hälfte der Gesundheitsindustrie ginge pleite.
-Kompliment an JOYclub: lobenswert, gibt Anstöße in die richtige Richtung.
ripedman
Mmmmm.... hier zeigt sich mal wieder die mannigfaltige Vielfalt aller Möglichen Ursachen, die zu einer Depression führen.

Aus politischr Sicht ist es durchaus plausibel, wenn eine Bevölkerungsgruppe ja der gesamte Staat in eine depressive Phase gelangt. Man hat da ja auch schon seine Wortschöpfung wie beispielsweise Stagflation. Viel schlimmer noch ist, dass sich das politisch, wirtschaftliche Umfeld radikal verändert hat. Hat man in den sechziger Jahren noch Leute eingestellt wenn das Geschäft brummte und hat expandiert, geht man heute hin und entläßt Leute. Warum? Um die Umsatzrendite nach oben zu katapultieren. Man ist ja nur noch den Aktionären verantwortlich. (siehe auch Schlagwort Shareholder Value). Leuchtendes Beispiel? Ackermann und Ko. Damit wären wir aber schon auf der psychologisch politischen Seite, die das Verhalten ganzer Bevölkerungsteile maßgeblich beeinflußt, Der entlassene Banker fragt sich warum er entlassen worden ist da das Geschäft doch so gut läuft. Antwort Umsatzrendite, Umsatzrendite und nochmals Umsatzrendite als goldenes Kalb der Wirtschaft...... Das Verhalten des entlassenen Arbeitnehmers hat dann wiederum Auswirkungen auf sein Privatleben, entweder hat er keine Lust und keine Eigeninitiative mehr (mit 50 ja sogar schon mit 35 (EDV Bereiche !!!) gehört man da schon zum alten Eisen) was dann noch sein Selbstwertgefühl und seine Depression entsprechend negativ beeinflußt.

Nach dem gleichen Schema handelt übrigens die Wirtschaft. Die politischen Rahmenbedingungen (Psychologie ist alles) müssen stimmen, wie so schön argumentiert wird. Wir sind zu teuer zu uneffektiv und was weiss ich noch alles. Man könnte dabei sagen dass, wenn diese Art der Argumentation stimmen würde, die da die Experten von sich geben, die Schweiz ein bitterarmes Land sein müsste: drei Amtssprachen, 27 Kantone!!!!! (Länder noch dazu flächenmäßig in ihrer Charakteristik wie ein Flickenteppich) davon sind 7 Kantone diejenigen die die anderen finanziell unterstützen und das bei gerade mal 7 Millionen Einwohner. Dabei ist statistisch betrachtet die Schweiz ein reiches Land hat 25% Ausländeranteil und ist in der Regel in allen Bereichen 30 bis 40% teurer als Deutschland (Bsp. ein Ungelernter erhält ein Mindestlohn zwischen 3000 und 4000 CHF das sind etwa 2000 bis 2600 €. Ein Schweinelendchen kostet dort etwa 30 Euro das Kilo während man hier es für etwa 12 bis 15 € erhält. Ein Einzelfahrschein einer vergleichbaren S-Bahnstrecke kostet in der Schweiz etwa 8 € In Deutschland 3,50 € in der Hauptverkehrszeit.........

Ich glaube, dass gerade diese Zunahme politischer Widersprüche und das Ergebnis von politischen Handlungen, die darüber hinaus noch mit heißer Nadel gestrickt worden sind (Hartz IV) zu depressiven Stimmungen führen und damit eine Schneeballsystem in Gang setzen (Die Rente wird jetzt auch noch versteuert, die Lebensversicherungen - die alten- in Zukunft wohl auch nocheinmal). Ganze Bevölkerungsteile sparen lieber, als das Geld auszugeben. Dass führt dazu dass der Einzelhandel umsatzmäßig stagniert, was wiederum zu weiteren Entlassungen führen kann und schon ist der Schneeball am rollen.

Auf der politischen Seite werden die Rentenkassen immer leerer, kein Wunder bei sechs Millionen Arbeitslosen (Bsp bei 100 € Rentenbeitrag pro Arbeitnehmer würden in einem Jahr bei 5 Millionen zusätzlicher Arbeitsplätze etwa 600 Millionen € mehr in der Kasse sein als jetzt. In den 60igern gabs das Problem ja nicht da hatten wir ja Vollbeschäftigung bei etwa 100 000 Arbeitlose !!!) Die Reserven der Rentenkassen gehen da natürlich auch den Bach runter. Waren in den sechziger uns siebziger Jahren noch bis zu 6 Rentengehälter in Reserve ist heute dieser Reservetopf auf null gefahren, d.h. kaum sind die Rentenbeiträge der Beschäftigten eingezahlt, heben die Rentner es sofort wieder ab und nichst bleibt auf dem Konto übrig....... Noch ein Grund einer politisch sozialen Depression. Da kommt dann halt eins zum anderen.....

Und wenn es dann wirklich auf der privaten Seite aus dem Ruder läuft..... Die Kinder sind aus dem Haus der Mann/ die Frau werden mit 50, 55 Jahren entlassen, dann kann man sich doch in vielen Bereichen die "Kugel" jetzt schon geben..........

Es gab mal eine SF Film in den siebzigern.... Flucht ins 23. Jahrhundert mit Peter Ustinov und Michael York. Politisch heute hochaktuell: Es gab in diesem Film eine drei Klassen Gesellschaft die noch dazu unter Tage lebte. Und zwar die der bis zehn Jährigen, die der bis 20 jährigen und die der bis 30 jährigen. Die 31 jährigen wurden liquidiert indem man ihnen eine schöne Reise versprach.........

Jeder hatte eine Uhr bei sich in der diese drei Lebensabschnitte optisch dargestellt worden ist. Michael York spielte dabei den Aufpasser und Kontrolleur des Systems. Als er aber selbst in das gefährliche Alter kam, fing er an zu opponieren und versuchte dabei das System auszuhebeln. Dabei fand er einen Ausgang in die Tageswelt, mit zerstörten Städten und zerstörter Infrastruktur und jenen Peter Ustinov der in dem Film einen 60 jährigen spielte.

Als Michael York es tatsächlich schaffte das System auszuhebeln und die Kinder und Jugendlichen ans Tageslicht führen konnte, waren die ganz erstaunt einen so alten Menschen wie Ustinov kennenzulernen..........

Manchmal habe ich das Gefühl dass der Mensch sich seine geschaffene Umwelt wieder komplett zerstören muss, um wieder von vorne anzufangen..... Warum gibt es denn sonst Kriege?????


floyd_
Danke floyd, das ...
... war ein wunderbarer Beitrag zum Thema Politik und Depression. Er gibt wirklich einen guten Einblick in die aktuelle Situation.

Aber mich würde jetzt schon interessieren, wie Du das mit Sex in Zusammenhang bringst, denn das war ja das eigentliche Thema.

*blume*
@lunatique
Ganz einfach weil beides Depression und Sex in Wechselwirkung zueinander stehen, Die Depression, als mögliche Auslöser einer Scheidung oder eines des politisch unbefriedigenden Umfelds, beeinflußt nach meinen Erfahrungen auch ganz entscheidend das Sexualverhalten der Partner. Lebt man in einem ich sage mal politsch sozial ausgeglichenen Umfeld geht man viel entspannter auf den Partner zu, kann seine Vorlieben ich sag mal wesentlich "entspannter" gemeinsam und zusammen besprechen und auch ausleben, es sei denn dass man /frau sich ich sage mal "gedankenlos" der Sexualität hingeben einfach um sich abzulenken aus dem schlechten sozialen Umfeld. Depressionen kann es natürlich auch nach Scheidungen geben, weil sich der/die Partner(in) Vorwürfe macht und dabei alles mit sich geschehen läßt..... Die Charaktere und damit die wechselseitigen Reaktionsmuster sind nun mal verschieden.

Hatte auch mal so einen fürchterlichen Durchhänger und bin in SC's gegangen..... verschaffte mir aber keine Befriedigung weil etwas entscheidendes gefehlt hatte: Eine Partnerin, die ich jetzt gefunden habe.........



floyd_
*****man Mann
110 Beiträge
Wechselwirkung
die eine Sicht von floyd: wie wirkt sich die allgemeine Depression auf Sex aus ...

stellt sich doch die Frage: welche Bedeutung hat Sex an dieser allgemeinen Depression?

Es wurden Namen genannt, Ackerm... & CO ... - egal, jeder kennt welche, die
unsere Gesellschaft "führen". Und die haben alle auch ihren Sex, der sie irgendwie definiert, der ihre Politik beeinflusst.
Was meint ihr, was kommt dabei an Politik raus:
• kein Sex ?
• unbefriedigender Sex ?
• befriedigender Sex ?



*alarm*
****rbw Mann
800 Beiträge
Themenersteller 
[b]kurzeinklink[/b]

.. die andere Art der Themenöffnung. Dank an die Freigeister ..

[b]wiederausklink[/b]
Kurzeinklink aus der Psychopathologie
Liebe Freunde, es wurde zwar schon mal kurz gesagt, aber ich möchte es nochmal betonen: Das, wovon Ihr redet, hat NICHTS mit Depression im klinischen Sinn zu tun. Übrigens wurden schwere ("endogene") Depressionen bis vor kurzem als Melancholie bezeichnet. Der Verlust des sexuellen Begehrens ist ein Diagnosekriterium der Depression. Dummerweise haben die meißten Antidepressiva, mit Ausnahme weniger moderner Präparate, ebenfalls eine lusthemmende Wirkung.

Vorsicht auch mit dem Begriff Sucht. Ein diagnostisches Kriterium für Sucht und Abhängigkeit ist die Toleranzsteigerung, die auch bei Promiskuitiven meist nicht gegeben ist. Außerdem wird sich kein Psychiater oder Psychologe für Leute interessieren, die hemmungslos herumbumsen, solange sie nicht darunter LEIDEN.

Ich hab' den eingangs erwähnten Zeitungsartikel nicht gelesen, mir drängt sich aber der Eindruck auf: Da musste auf Teufel komm raus eine Story konstruiert werden. Schlußbemerkung aus der Psychopathologie zum Thema Harz IV: Es ist eine bekannte Tatsache, dass psychische Störungen in ECHTEN Krisenzeiten (Krieg, Hungersnöte usw.) deutlich zurückgehen. Deutschland ist von echten Krisen noch einige Jahre entfernt, aber wir tun ja alles dafür, dass es schneller geht. Bis dahin lasst uns noch vögeln, was das Zeug hält. *zwinker*

So, und jetzt verzieh ich mich auch schon wieder "nach Hause" in mein Perversenforum "Dominant und Devot".
****rbw Mann
800 Beiträge
Themenersteller 
Moin mascular,

kannst ruhig öfters mal von "zu Hause ausreissen", fand Deinen Artikel wichtig und informativ.
Glaube aber nicht dass die vorherigen Beiträge Deine Einlassungen in Abrede stellen wollten, wie Du ja auch treffend formuliert hast.

Gruss
Dopamin, Adrenalin,Serotonin
was ist das ?

Gestern bei Typisch Mann / Frau hat man mal geschaut was bei Orgasmus
in Hirn noch aktiv ist.
Bei der Frau schaltet Hirn aus und geniest.
Bei einem Mann, tja da war der Orgasmus zu kurz d.h. nicht messbar.

Aber welche botenstoffe werden bei einem Orgasmus, ausgeschüttet ?
Habe mich mal mit den botenstoffen ein wenig auseinander gesetzt.
Jede Botenstoff ist für verscheidenen Sachen verantwortlich, stimmt
bei den Botenstoffen etwas nicht verhält man sich anders.

Jede illegale Droge, verandert den Botenstoffhaushalt, pegelt der sich ein
lasst der Rausch nach.

Dopamin :
• Verantwortlich für die Hormonale Steuerung und Reaktion auf
Umwelteinflüsse
• Beeinflusst die Willkürmotorik, andere psychische prosseze

Schizophrenie-Patienten sind überempfindlich auf Dopamin.
Parkinson kann man durch einen Dopamin magel erklaren.

Suchtig kann man ja nach allem werden !

Ich persönlich kann aber von mir aussagen, das ich auf mal "Erfolge" gesammelt habe, und das mich das nicht glücklich gemacht hat.

Aber das senario was die Presse zeigt, finde ich direkt vor meiner austür.
Ich würde nie mir eine aus meiner Heimat Gelsenkrichen nehmen, weil
naja die wirtschaftliche Aussicht, macht viele hier Deprisive.
Sie sehen zum grossteil unglücklich aus, so das ich nicht will.
Aber fahre ich nur nach Bochum, Essen, Duisburg, wusst ich nicht wenn ich mir ausgucken sollte.

Ich weiss keiner wird es glauben, da die nachbar städte nicht so toll sind,
von der Wirtschaftsleistung. Aber viele junge Leite wollen ihr nur noch weg.

Ja das Scenario aus der Presse, sehe ich in meiner umgebung.
Aber da kann man sich "dumm & dusselig" reden.
Darüber kann man echt noch ganze bücher füllen, vorallem weil das nichtwissen der Menschen über sich selbst so gross ist.
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