Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Schwarz & Weiß farblos
918 Mitglieder
zur Gruppe
FETISCH FOTOGRAFIE
4910 Mitglieder
zum Thema
Schwarz/Weiß - der zweite Teil627
Das schöne Thema der Schwarz-Weiß-Fotografie sollte doch fortgesetzt…
zum Thema
Ich mag es Schwarz/Weiß - Teil 7747
Ich mag es Schwarz/Weiß - Teil 7 Es ist an der Zeit, Teil 7 an den…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

schwarz-weiß Papierbilder sinnvoll oder veraltet?

*******_bw Mann
118 Beiträge
Themenersteller 
schwarz-weiß Papierbilder sinnvoll oder veraltet?
Hallo,
ich arbeite im schwarz-weiß Bereich noch sehr gerne mit Filmen und selbstentwickelten Papierbildern. Ich finde, sie unterstreichen die persönliche Note und haben eine eigene, persönliche Handschrift.
Arbeitet ihr auch noch manchmal steinzeitlich?
**********_Foto Mann
371 Beiträge
Durchaus. Sowohl, was die Kameras angeht, denn da verwende ich gerne mal welche aus den 1930er Jahren, als auch was die Abzüge angeht.
Habe bswp. die letzte Bergreise komplett analog fotografiert und auch wenn das nicht immer ganz günstig ist, überzeugt das Ergebnis dafür umso mehr.
Kein noch so gutes Digitalbild kommt in meinen Augen an die Qualität eines schwarz-weißen Fotos auf Papier heran.
Nicht umsonst arbeiten viele Fotografen noch mit ihren alten Kameras und erzielen damit Ergebnisse, die das digitale Zeitalter in den Schatten stellen. Ich durfte unlängst Bewerbubgsfotos machen lassen, natürlich schwarz-weiß und aufgenommen mt einer Kamera, die fast so alt war wie ich.

Digital ist zwar deutlich bequemer, doch ein "herkömmlich" aufgenommes Foto hat deutlich mehr Ausstrahlung. Ich nutze auch noch gelegentlich meine alten Spiegelreflexkameras, insbesondere um Dias aufzunehmen.
****FN Mann
259 Beiträge
Ja
gibt durchaus noch Verwendung dafür nicht nur bei Reisen *zwinker*

ausserdem macht das selber entwicklen in meinen Augen immernoch spaß und ist ein schönes Hobby!



gruß
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Auch ich hole gern noch mal die analogen Kameras raus.
Wobei ich zugeben muß, dass meine analogen SLR's eher ein Schattendasein fristen, wenn, dann bediene ich mich meiner Sammlung aus alten Rollfilmkameras aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts oder greife zu den Eigenbau-Pinhole Kameras.
Dazu gehört natürlich auch mein altes s/w-Labor, dass cih dann aus der dunklen Ecke hervorkrame.
Mag sein, dass ich schon zu den Sauriern in Schaen Fotografie zähle, aber ein auch in der Dunkelkammer von Hand gemachtes Foto ist für mich 'echter' als ein diital gemachtes und digital nachbearbeitetes Bild. Ganz abgesehen davon ist es auch ein Unikat. Selbt wenn ich das gleiche Bild jedes Jahr neu ausbelichte und entwickle, so ist es dennoch nie ein exakter lupenreiner Zwilling.

Fred
*****alo Mann
2.165 Beiträge
jedes medium
hat seine berechtigung. aber die behauptung:
zitat: "Nicht umsonst arbeiten viele Fotografen noch mit ihren alten Kameras und erzielen damit Ergebnisse, die das digitale Zeitalter in den Schatten stellen"
stimmt so nicht mehr. Jedenfalls wenn man gleiche Formate ! miteinander vergleicht. Es ist natürlich auch hier ein Lernprozess nötig, ehe man wirklich gute Schwarz-weiss-Fotografien digital herstellen kann. Genauso wie früher in der Duka und der FineArt-Fotografie.

gruss
Walo
*******_bw Mann
118 Beiträge
Themenersteller 
schön...
... das es auch noch Leute gibt, die Qualität vor Bequemlichkeit (der Digitalfotographie) stellen.
**Pe Mann
815 Beiträge
da muss ich Walo recht geben
Ich fotografierte jahrelang analog in schwarzweiss und hatte so meine eigenen Rezepturen und Prozesse um einen guten Kontrastumfang im Negativ wie auch bei der Vergrößerung zu erhalten. Das arbeiten in schlechten Luft und Lichtverhältnissen (im Labor) schien mir eher mühsam als angenehm.

Ein Fehler und alles nochmal von vorne. Materialverschleiß, Zeit, Geld und unnötige Umweltbelastung. Die Sache mit der besseren Qualität war einmal und zeigt sich höchstens noch bei sehr großen Vergrößerungen gegenüber Mittelformat.

Das arbeiten im Digitalbereich mit HDR (Dynamikumfang erhöhen), und "Photoshop" eröffnet mir auf einfachste Weise die gleichen Möglichkeiten und noch viel mehr dazu.

Ein Fehler, ein Arbeitsschritt zurück und weiter. Die zusätzliche Farbinformation die mir bei der schwarzweiss Fotografie im Labor fehlt, kann ich im digitalen wie Filter verwenden, und zum Beispiel die Farbe blau abdunkeln/Himmel abdunkeln und vieles mehr.

Digital ist in jedem Sinn eine Verbesserung, und wird eines Tages die Analogfotografie ganz ablösen. Es ist alles nur eine Frage der Zeit bis auch die letzten Mohikaner die Vorteile bemerkt haben :-).
*******uete Mann
139 Beiträge
weder noch
naja, es gibt ja auch noch analoge plattenspieler und wer wirklich guten espresso trinken möchte, hat eine siebträgermaschine, keinen automaten. und dazu gern eine mahlkönig vario als mühle hat, die extrem "modern" ist. mit display und so kram.
so hat die analoge kamera natürlich ihre "berechtigung", ebenso der analoge print. allerdings finde ich, dass sie diese schlicht nicht brauchen - es gibt die dinger halt.
warum also nicht benutzen. dem neuen kram jedoch seine berechtigung abzusprechen ... internet war auch mal blöd und das telephon war auch mal teufelszeug, vom automobil mal ganz abgesehen - geschwindigkeiten von über 30 km/h galten als sehr sehr bedenklich. ach ja, schwarzer tee galt auch mal als sehr bäbä und wurde versuchsweise eingesetzt, um delinquenten hinzurichten. der historie nach erfolglos.
... dem neuen kram jedoch - der digitalen fotografie also - ihre berechtigung im punkto SW-print abzusprechen halte ich für ein wenig ... darf ich engstirnig sagen?
wer sich mal ein wenig mit fineArt-prints befaßt hat und einen guten pigment-druck auf baryt in händen hatte, weiß was ich meine.
das ich-leide-gerne-argument, dass der analoge print mehr arbeit wäre, kann ich leider auch nicht so wirklich gelten lassen. abgesehen davon, dass ich bei tageslicht printen kann, ist auch beim digitalen print viel viel handarbeit und viel know-how gefragt.
letztlich muss ich ja nicht, nur weil ich gerne vinyl auflege, gegen cd-player wettern. oder?
**Pe Mann
815 Beiträge
hm
ihre berechtigung im punkto SW-print abzusprechen halte ich für ein wenig ... darf ich engstirnig sagen?
Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor. Es geht hier doch um digital & analog. SW-Druck wurde bisher noch nicht bestritten,
ich erklärte lediglich das die Farbinformation in der Digitalfotografie wie Filter eingesetzt werden kann, das Foto aber bleibt in schwarz-weiss.

Die Sache mit der CD und LP ist ein guter Vergleich. Die Schallplatte ist etwas für Nostalgie-Sammler, CD für Musik-Genießer.
So wird auch einmal die Analog-Fotografie etwas für Sammler und Künstler sein, die Digitalfotografie und ihre Weiterentwicklung fürs Business und die große Masse.
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Die Sache mit der CD und LP ist ein guter Vergleich. Die Schallplatte ist etwas für Nostalgie-Sammler, CD für Musik-Genießer.
Hmmm, hier würde ich schon mal widersprechen.
Wenn Du mit Musik-Genießer den definierst, der mit einem vom Tieftöner rhytmisch die Straße entlang hüpfenden Auto unterwegs ist, dann wirst Du schon recht haben.
Wenn Musikgenuß jedoch etwas mit Klangqualität zu tun hat, dann denke ich, wird der Genießer sicherlich auch noch in ein paar Jahren vor seinem sündhaft teuren Plattenspieler sitzen, und aus dem Aufbereiten seiner Schallplatte eine Zermonie machen. Der Dynamikumfang einer Schallplatte ist bei weitem höher als der einer CD.
Wenn ich mich recht erinnere, dann hat mit 1986 mal ein HiFi-Enthusiast erklärt, dass in spätestens 10 Jahren die Schallplatte ausgestorben ist. Das ist mittlerweile 23 Jahre her und ich wundere mich, weshalb plötzlich nicht nur Klassik, sondern auch Pop und Rock wieder auf Platte zu kaufen ist. Sooo schnell scheint analog also nicht tot zu kriegen sein, wenn da mittlerweile sogar schon wieder Geld in die Hand genommen wird, um Musik auf 'veraltete' Medien zu bekommen.
So wird auch einmal die Analog-Fotografie etwas für Sammler und Künstler sein, die Digitalfotografie und ihre Weiterentwicklung fürs Business und die große Masse.
Hier stimme ich Dir ein Stück weit zu. Die große Masse wird weiter auf der digitalen Welle schwimmen, weil es einfach die billigere und einfachere Lösung ist. Letzendlich bestimmt auch der Herdentrieb, was gerade in ist und gekauft wird. Auch in vielen Bereichen des Business wird aufgrund der Hektik unserer Gesellschaft die Digitaltechnik klar dominieren.
Ob es trotzdem so sein wird, dass die analoge Fotografie komplett stirbt, das sei mal dahin gestellt. Es gibt noch immer ein paar ganz große Fotografen, die ausschließlich analog arbeiten und so lange die noch Material abnehmen, wird sicher auch noch welches angeboten.
Das zeigt auch die PhotoKina dieses Jahr, wo allen Unkenrufen zum Trotz von zwei Herstellern neu entwickelte Filme vorgestellt wurden. Wenn die Digitaltechnik das Maß aller Dinge ist, weshalb stürzt sich dann ein gewinnorientiertes Unternehmen in beträchtliche Unkosten, um eine neue Variante eines Produkts zu entwickeln, das vom Aussterben bedroht ist?
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass nicht die Qualität den Maßstab setzt, sondern dass es durchaus andere Kriterien gibt, die über Erfolg oder Mißerfolg entscheiden, als Beispiel nenne ich mal Microsoft vs Apple oder VHS vs Beta oder Video2000.

Im Übrigen: Ich hab im Ganzen Tread keinen einzigen Beitrag bemerkt, der darauf ausgelegt war, dass nur analog das Wahre ist und Digital nichts taugt. Es haben sich nur einzelene Leute zu Wort gemeldet, die (neben der digitalen Technik) noch immer auch analog fotografieren. Es geht also gar nicht um die Grundsatzfrage, sondern eher darum, ob wer noch an seinen Wurzeln haftet.
Wenn man mit Materialverschleiß, Umweltverträglichkeit usw. punkten will, dann sollte man evtl. gegenüberstellen, wie viele Fotografen vor 20 Jahren ihre filme entwickelt und ausbelichtet haben und dem gegenüber stellen, wie viel Müll durch die digitale Wegwerfgesellschaft heutzutage produziert wird. Jede Handy-Cam eine Mischung aus Kunststoffen, Chemikalien, Schwermetallen und sonstigem Problemmüll - wenn man das Ding nach spätestens 2 Jahren in die Tonne wirft. Das gilt für ne SLR auch, aber da kann ich zumindest behaupten, dass meine analogen SLR's eine Halbwertzeit von 20 Jahren und mehr haben. Ob das meine digitale SLR erreichen wird, wage ich mal zu bezweifeln.

Und was die Bildqualität betrifft: Auch hier werden wir ersäuft in der Masse des Mainstream. War früher ein hochempfindlicher s/w-Film mit seiner groben Körnung ein Stilmittel, so wird heute halt alles glattgebügelt und plastifiziert. Und selbst wenn man mit Photoshop&Co. Rauschen hinzufügt, ein digitales Korn das dem korn eines analogen Films nahe oder ger gleich kommt, habe ich bisher noch nicht zu sehen bekommen - belehrt mich eines besseren.
Gut, die Sache ist wohl eher, dass kaum einer mehr den Unterschied kennt und daher mit dem zufrieden sein wird, was er vorgesetzt bekommt. Wo wir wieder den Kreis zur CD oder zum MP3-Player schließen.

Fazit: Für mich - vielleicht aussterbenden Photo-Dinosaurier - hat die analoge Fotografie durchaus noch einen Stellenwert, auch wenn der in meiner eigenen fotografischen Arbeit grade mal noch 15-20% ausmacht.
Ich sehe lieber ein ehrliches Bild out of the box als ein mit Photoshop kaputt bearbeitetes irgendwas, was mit Fotografie nix mehr zu tun hat.
Das bedeutet nicht, dass ich die Digitaltechnik als Hexenwerk verteufle, eher im Gegenteil: Ich lebe u.A. von Bits und Bytes. Ich nehme mir lediglich heraus, nicht alles, was mir die Werbung vorkauen will auch runter zu schlucken.
Meine Reisereportagen in die entlegensten Gebiete dieses Planeten mach ich auch noch immer auf einem mittlerweile 27 Jahre alten Motorrad mit mom. 220.000km auf dem Tacho. Allen Unkenrufen zum Trotz hat mich das alte Mädchen brav begleitet und auch ohne Klopfsensor, Barometerdose, ABS & Co. immer wieder gesund nach Hause gebracht. Wo mein Fahrwerk an seine Grenze stößt, da muß ich halt mit Erfahrung und Fahrtechnik und manchmal auch mit Kraft kompensieren. Ich hab etliche moderne Farzeuge ausprobieren dürfen, tauschen wollte ich - bis zum heutigen Zeitpunkt - nicht.
Klar, ich hab auch seit 15 Jahren ein GPS mit an Bord, den Kompass hab ich trotzdem nicht entsorgt. Es könnte ja mal sein, dass ich im Nirgendwo mal keinen Laden finde, der mir mit ner Batterie aushelfen kann.

So ist das auch bei der Fotografie. Warum sollte ich Gerätschaften und Wissen um die analoge Technik über Bord werfen, wenn ich damit ab und an noch richtig Spaß an 'echter Handarbeit' haben kann? Wenn ich's mir genau überlege, dann sitz ich an einem digitalen Bild von der RAW-Entwicklung bis zum s/w-Print meist länger als an der Entwicklung und Ausbelichtung eines analogen Fotos.

Fred
**Pe Mann
815 Beiträge
Technikgeplänkel so nebenbei
Magnettonbänder und Schallplatten besitzen eine geringere Dynamik als digitale Aufnahmen und CD´s. Je nach Herstellerqualität erzielten analoge Medien für den "Heimgebrauch" einen Dynamikumfang zwischen 40 und 60 dB. (eine CD ca. 110 db) Hochwertige Studiobandgeräte übertreffen jedoch noch heute jede CD Aufnahme. Das Problem der Tonbänder und Kassetten war das relativ hohe Grundrauschen. Das Problem der Schallplatten war ihre mechanische Sensibilität gegenüber Kratzern oder Verformung. Rauschunterdrückungssysteme für Tonbänder und Schallplatten setzten sich letztendlich nicht in allen Bereichen durch, da sie auch den Klang dynamisch beeinflussten. Viele alte Aufnahmen wurden inzwischen auf CD´s remastert. Dabei wurden die ursprünglichen Aufnahmen in ihrer Dynamik expandiert.

Noch ohne die üblichen Probleme von Knistern, Rillenrauschen & Tonschwankungen. (aber gehört nicht wirklich hierher.)
Alle Achtung
Finde es super,das es noch Menschen gibt,die die alte Kunst beherschen.
Finde schwarz-weiß Bilder wirken viel sinnlicher.
Macht weiter so.
Liebe Grüße Ellen
Erinnerungen
*****ler Mann
877 Beiträge
Ein digitales Signal besteht nun mal aus einsen und Nullen, also Rechtecksignalen, die zum einen aus einem analogen Signal erzeugt werden müssen um es digital abspeichern zu können und die hinterher vom Rechteck zum Sinus zurück entwickelt werden müssen.

Ähnlich in der digitalen Fotografie. Ein Pixel kann nur eine begrenzte Abstufung an Helligkeitswerten enthalten, bei 8 Bit sind das 256 Werte, während der Film eigentlich unbegrenzt viele Werte haben kann.
Zusätzlich werden, je nach Muster der Farbfilter auf dem Sensor ebenso nur ein Teil der Sensorfläche für eine Farbe genutzt, beim Bayer-Muster wird die Hälfte der Pixel alleine für grün genutzt. Um diese 'Lücken' später wieder aufzufüllen muß elektronisch interpoliert werden.
Filmmaterial beschränkt nur die Feinheit des Korns.
Eine Diagonale Linie wird auf dem Digitalen Sensor als Treppe abgebildet, was vor allem bei großen Bildformaten durchaus sichtbar wird, auch wenn man das vorher interpoliert.

So lange man Bilder allerdings nur im Internet anschaut spielt das natürlich keine Rolle.

Meiner Meinung nach haben beide Technologien nebeneinander Platz, jede hat ihre Vor- und Nachteile.

Fred
Ein gutes S/W Bild zu drucken bedarf meines Erachtens mehr
technischen Aufwand, Know-How und finanzieller Investition
als ein klassisches "analoges" Bild.
Trotzdem gibt es perfekte digitale S/W Prints mit besseren
Graustufen als im herkömmlichen Verfahren, aber die sehen
mir meistens viel zu clean aus.
Trotzdem macht es immer wieder Spass die ersten Bildspuren
in meinem "Rotlichtbezirk" in der Schale schwimmen zu sehen.
Ausserdem sitz ich beruflich eh zuviel tagsüber vor dem PC,
da ist die Duka gegenüber einem Drucker geradezu etwas
sinnliches.

Ob analog oder digital, das Ergebnis muss stimmen...!

Gruss
Andreas
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.