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Weiblicher oder männlicher Sex?

*******ibas Frau
1 Beitrag
Frau mit Hosen
Hallo erstmal
ich bin eher hier die stille mitleserin und hab mich jetzt doch entschlossen etwas loszuwerden.
Ich lebe seit Jahren als eine Frau die im wartsen Sinne des Wortes die Hosen anhat.
Unter langen Frauenbeziehungen gibt es wie bei den Heteros auch einen männlichen und einen weiblichen part.
Jedoch um auf einige Fragen einzugehen sind dies meine Meinungen:
Der Sex mit einer Frau ist Sinnlicher, Leidenschaftlicher, länger und man selber denkt in erster Linie nicht ans eigene vergnügen. Für mich gibt es nichts schöneres eine Frau durch berührungen betatschen etc den Tag lang sie auf ein Nivoe zu bringen das sie nur einen wunsch hat den höhepunkt zu bekommen. Ein Mann der eine Frau befummeln darf denkt dann gleich daran seinen Delphin einzutauchen und das möglichst schnell. es gibt ausnahmen klar jedoch im normal fall ist es immer das gleiche ich habe schon viel gesehen etc.
eine frau hingegen versucht einer anderen frau den größtmöglichen spass und lust zu bereiten ohne das die andere auch nur einen ton sagen muss was sie will. denn ich fühle was eine frau will bzw gerne hat ob eher zärtlich und langsam oder leidenschaftlich heiß und wild.
Ich genieße das so sehr das der eigene wunsch einen höhepunkt zu haben in den hintergrund steht denn es befriedigz auf eine andere art eine frau kommen zu sehen. ihre seele zu fühlen und zu fühlen wie sehr sie es genießt.
Ob männer es lernen können? nun ich denke sie können es versuchen jedoch werden sie dem einer Frau nicht nahekommen denn mann und frau sind zwei unterschiedliche Wesen. der Instinkt eines Mannes sich mit einer Frau zu vereinigen um eigendlich nachkommen zu zeugen wird immer oben stehen denn ein mann kann sich nicht kontrollieren bzw hat immer den drang sich zu vereinen und selbst wenn es nur sehr kurz geht und natürlich kann der mann dann dort weiter machen wo er ausgehört hat aber es ist erstes doch eine unterbrechung, und eben eine andere art als es eine frau tut.
Für mich ist das Wesen einer frau wichtig, denn sie fasziniert mich, ihre bewegungen,ihr sein. Eine frau muss sich nicht aufreizen um sexy zu sein denn eine frau ist sexy egal was sie trägt. Natürlich liebe ich zu sehen eine frau in sexy wäsche wer tut das nicht aber es ist kein muss im gegenteil es ist oft reizvoller wenn man weniger offen sieht. Eine frau kann mit reizen spielen die männer nicht lernen können.
Ich möchte die Männer nicht unterbuttern aber für mich selber haben sie keinen reiz.
und man muss nicht eine starke schulter und groß gebräunt und einen schwanz haben um in einer frau einen beschützerinstinkt zu wecken denn eine frau kann das auch denn der Instinkt kommt von der seele. Und es gibt keine besseren Beschützerin als eine Frau denn Frauen haben viel power und untereinander sind wir oft fürsorglicher wie anders rum.
Das ist meine offene Meinung zu diesem Thema. Ein mann wird einer Frau nie das Wasser reichen können.
********l_bw Frau
722 Beiträge
Was hat SIE, was ER nicht hat?
Ich würde sagen: Nichts. Ich schlafe nicht mit Körpern, sondern mit Individuen; das ist es was zählt. Eine Person, die es irgendwie geschafft hat mich zu verzaubern und für mich begehrenswert zu sein kann ein Mann sein oder eine Frau. Das Geschlecht ist erstmal zweitrangig. Und ich denke auch, dass zu Bisexualität mehr gehört als Interesse an gleichgeschlechtlichem Sex. Ich meine man sollte zumindest mal ins gleiche Geschlecht verliebt gewesen sein und den dringenden Wunsch nach einer Beziehung mit der Person gehabt haben um sich als bi zu bezeichnen. Und das gibt es nicht so oft, denke ich. Viele sind nur neugierig, was ja auch ok ist.
Wenn ich nun trotzdem entscheiden müsste was der Sex mit einem Mann mir gibt, was bei der Frau fehlt und umgekehrt, muss ich sagen, dass mir auf Dauer wohl eher ein Mann fehlen würde. Und ich denke dabei an alles was einen Mann ausmacht. Unter Anderem an raue Haut, Körperbehaarung, raue Hände, Bartgefühl, festere Berührungen und natürlich der Schwanz. Falls jetzt gleich empörte Stimmen sagen, dass man sich auch mit einer Frau zusammen irgendwas reinschieben könnte. Ja, kann man,aber nichts kommt an einen echten Schwanz ran. Das ist meine Meinung.
********y_ni Frau
882 Beiträge
*top*
pugnatribas

ich finde deinen beitrag sehr gut und kann mich fast ausnahmslos dem anschliessen...

ich werde dem thema auch noch weiter still folgen bin gespannt was da noch so kommt
******aga Frau
4.726 Beiträge
Die Aussage von einer der Vorrednerinnen, dass man sich selbst beim Sex mit einer Frau spiegeln kann, fand ich sehr treffend.


Jep @ frauweihnacht, das kenne ich auch. Eine Frau zu lieben bzw. Sex mit ihr zu haben ist für mich auch immer auch sowas, wie mich selber zu lieben. Schwierig zu beschreiben *g*

Frauen sind mir auch aufgrund ihres Wesens einfach viel näher als es ein Mann jemals war.
Da bleibt so manche Auseinandersetzung einfach aus. Das ist allerdings auch nicht automatisch so *g*
Ich habe mit einem Mann und später auch mit einer Frau eine Beziehung gelebt, wo es eine Rollenverteilung gab und beide Male war ich damit einfach unglücklich.
Heute ist das ganz anders und ich kann mir schon auch ganz gut vorstellen, dass es auch zwischen Mann und Frau so anders sein könnte. Nur....Männer sind beziehungsmäßig einfach nicht auf einer Wellenlänge, wie ich sie habe und das liegt sekundär an dem Umstand, dass sie Männer sind, sondern viel mehr liegt es an sozialen Konditionierungen, die jeder Mensch erlernt und sicher auch lebt. Das empfinde ich eben als sehr befremdlich.

Was den Sex betrifft, so habe ich zwar schon oft gehört, dass es glückliche Frauen gibt, die Männer haben, die durchaus auch gerne kuscheln - erlebt habe ich das nie und ich glaube auch dass dieser Zug einfach weg ist. Mit (m)einer Frau zu schlafen ist sehr sinnlich, auch mal sehr gierig oder einfach nur geil. Ich lasse mich fallen und bin einfach ich. Ich genieße das einfach *g*

LG, baba *blume*
Also...
der Sex unter Frauen ist immer, und ich meine wirklich immer, etwas besonderes... Und wenn sich 2 Frauen schon ewig kennen, und auch fast genauso oft Sex zusammen hatten, dann ist da nicht mal der leiseste Anflug von einer "Routine" oder "Gewohnheiten" Immer fühlt es sich an wie beim ersten Mal!
Frauen... Frauen lieben so, wie sie es selbst gern hätten... Meist braucht man nicht mal Dildos etc dazu, da Finger und Zuge ausreichend sind... Man kann das auch nicht mit dem hetero Sex vergleichen. Frauen unter sich können sich ganz anders befriedigen als Mann und Frau. Und ich sage geziel "anders" nicht besser! Sex mit einem Mann kann genauso wundervoll sein, genauso schön und und und. Aber es bleiben zwie verschiedene Orgasmen, zwei verschiedene Erfahrungen *g*


Lady...

*Achtung: Alles eigene Erfahrung!
*****a_V Frau
399 Beiträge
Frauen... Frauen lieben so, wie sie es selbst gern hätten... Meist braucht man nicht mal Dildos etc dazu, da Finger und Zuge ausreichend sind... Man kann das auch nicht mit dem hetero Sex vergleichen. Frauen unter sich können sich ganz anders befriedigen als Mann und Frau. Und ich sage geziel "anders" nicht besser! Sex mit einem Mann kann genauso wundervoll sein, genauso schön und und und.
Eben, ganz genau! Wie sagt meine Schwester immer? Man kann ja auch nicht Äpfel mit Bananen vergleichen.
der reiz zwischen den geschlechtern
bei einem mann konnte ich mich noch nie so schnell fallenlassen, vlt liegt es da an mein "eigenes" anspruchsdenken. ich bekomme den kopf nicht so frei wie ich es mir wünsche.
dennoch ist der sex mit mann für mich unverzichtbar. ich mag das animalische im/am mann, welches ich bei der frau ja erst gar nicht suche. da geht es um die zärtlichkeit, das weiche gefühl ihrer haut und auch wenn einige dies nicht glauben wollen- manche frauenzungen küssen weicher!! für mich ist es ein unsagbar schönes,intimes gefühl die frau gegenüber oral zu befriedigen, ich "liebe" es ihren saft zu fühlen /zu schmecken.
die vielen stellungsmöglichkeiten bei mann/frau, das intensive gefühl ihn tief in mir zu spüren, ist wiederum dass was den Mann ausmacht- das gefühl kann mir kein dildo geben!!
lg sweetbi
*********acht Frau
7 Beiträge
wunderbare Zeilen...
@**ba & lady: wie schön, was Ihr so schreibt... Ich glaube, so weit gehen meine Erfahrungen mit Frauen (leider noch) gar nicht. Kann nur beschwichtigend sagend: Ich kenne auch sehr viele unglaublich verschmuste Männer!
Meine Erfahrung
Tach !

Leider nur ein einziges Mal hatte ich mit drei Frauen zugleich Sex - mit zweien öfters, aber in dieser Konstellation wird die Dominanz des Weiblichen nicht so deutlich, bei dreien indessen kann sie fast schon erdrückend wirken.

Dieses Erlebnis hat mich tief geprägt - ich halte es heute noch für eines der wichtigsten Erlebnisse in meinem Leben überhaupt. Mein Verständnis für weibliche Sexualität ist erst richtig durch diesen Vierer geprägt worden.

Wie einige Vorschreiber(innen) schon schrieben: es geht ums Lust haben und Lust zeigen in einer sehr vielfältigen, phantasievollen, zärtlich-verspielten Art und Weise - open end. "Männlicher" Sex dagegen hat immer etwas finales - manchmal kommt es mir so vor, als ob für die viele Männer Sex nur ein Hindernislauf zum Orgasmus ist. Wie es eine Karikatur, die sich eine Zeitlang auch öfters auf Postkarten oder so herumgetrieben hat, so schön dargestellt hat: der Körper der Frau ist eine einzige erotische Zone, besteht ausschließlich aus erotischen Zonen (nunja, gut, das ist schon etwas übertrieben ausgedrückt) - wenn dagegen die einzige erotische Zone des Mannes 16x4 erreicht, kann man schon froh sein.

Weil diese Hetzjagd nach dem Spritzen beim weiblichen Sex eben nicht stattfindet, habe ich ihn wesentlich entspannter empfunden, als die männliche Variante - und ich habe gelernt, lernen dürfen, das man auch als Mann "weiblichen Sex" haben kann - auch ohne bisexuell zu sein (was ich aber durchaus bin).

Das muß nicht für alle Männer und für jeden das richtige sein - es hängt wohl von dem Verhältnis von weiblichen und männlichen Persönlichkeitsanteilen ab, oder von was weiß ich.

In dieser sehr weiblichen, oder sagen wir es politischer: fraulichen Athmosphäre ist bei mir nach und nach das "männliche Bewußtsein" abhanden gekommen, zeitweise war ich mir über meine geschlechtliche Identität durchaus nicht mehr im klaren - wußte buchstäblich nicht mehr, ob ich "Männlein oder Weiblein" bin. Ich habe mich dann aber reinfallen lassen können, und bin von meinen drei Freundinnen - eine von ihnen ist heute meine Frau - dankenswerterweise auch so angenommen worden.

Wie es ein Paar auf S. 2 so schön geschrieben hat: mein Schwanz war auf einmal garnicht mehr so wichtig - eine Zone unter vielen. Und die einzige Penetration, die an diesem Abend stattgefunden hat, war die meines Arsches durch den Finger einer Frau.

Unsere Sexualkultur ist sehr männlich geprägt - und eine übele Rolle spielt die Pornographie, die an typisch männliche Wunschvorstellungen und Phantasieen anknüpft, den Mann und seinen Schwanz und schließlich dessen Entsaftung in den Mittelpunkt des gesamten Geschehens rückt.

Ich stehe nicht an, zu behaupten, diese weibliche Sexualität sei die Sexualität schlechthin - meine Güte, ich bin stark bi, und schätze auch die ganz andere Variante: es gibt wohl kaum einen männlicheren Sex als den unter Männern. Bei dem, was in der Gay-Szene so ganz normal abläuft, würde wohl so manche Frau, die sich selbst als abgebrühte Masochistin einschätzt, nach wenigen Minuten heulend davonlaufen ...

Aber es ist eine Form der Sexualität, die man auch und gerade als Mann kennen sollte, und die in unser aller Sexleben meiner Meinung nach eine bedeutsamere Rolle verdient hätte, als die, die sie derzeit innehat.

Gruß vom

Nacktzeiger
Ihr habt zu dem Thema schon sehr viel zutreffendes aus meiner Sicht geschrieben und ich fand es sehr anregend mitzulesen..

Gedanklich bleibe ich gerade noch an dem Bild des Spiegels hängen.. Mir ist in meinen wenigen Erfahrungen mit anderen Frauen bisher auch aufgefallen, dass es diese völlig faszinierende und lustbringende Spiegelung der eigenen Wünsche, Bedürfnisse, Körperbefindlichkeiten und der geprägten Geschlechterrolle gibt - dass es aber andererseits so die kleinen und großen Unterschiede zwischen den Frauen deutlich werden. Jede ist ganz individuell in ihren Reizen, "Lieblingsstellen", im Geschmack, in den Reaktionen, in ihrer Art & Weise.., in den Vorlieben für Zärtlichkeiten ganz allgemein.. Und das ist eine ganz spannende Erfahrung - ähnliche Körper und doch möglicherweise sehr unterschiedlich...

Für Männer unter sich ist das sicherlich ähnlich zu sehen.

Ich würde an der Stelle nicht die Männer über einen Kamm scheren wollen und sie nur auf ihre "16x4 Lustzonen" beschränken. Jeder Mensch hat auch im Punkt Erotik seine besonderen Eigenheiten, so wie ich das bisher sagen kann und ich finde es bei beiden Geschlechtern schön, diese nach und nach entdecken zu können.

Allerdings macht Sex unter Frauen sicherlich auch zum großen Teil aus, dass man die Erotik der Situation nicht am Schwellkörper oder Samenerguss "messen oder offenbar machen" kann. Es kommt eben mehr darauf an, ein Gespür für den Moment einzusetzen und den gemeinsamen Spaß lediglich an ihren Reaktionen ablesen zu können.
Bei Frauen sind ja diese kleinen "Lustindizien" wie Feuchtigkeit, Festigkeit der Brustwarzen u.a. zyklusbedingt und aus vielerlei anderen Gründen keine verlässlichen Größen, die einem Sicherheit geben, dass man wirklich alles so macht, wie sie möchte. *zwinker* Für diese Dinge braucht es mehr Nähe und Achtsamkeit in Bezug auf die Partnerin.

Mir gefällt auch, dass Frauen i.d.R. einen Moment länger brauchen, um sich für das volle Ausmaß an Lust auch mit dem Kopf und der Seele "erobern zu lassen". Es kommt auch mehr als bei Männern darauf an, dass das Setting ringsherum und bereits die ersten Eindrücke oder Worte als Vorspiel stimmen ..

Versteht es bitte nicht so verallgemeinernd, wie es vielleicht geschrieben ist. Ich kann mich bisher auf mehr Erfahrungen mit männlichen Gegenspielern berufen *g*

Sie von O_I
*****a_V Frau
399 Beiträge
*guterbeitrag*
Toll geschrieben und so wahr! *g*
Viel Wahres
stand nun schon da. Für mich ganz persönlich liegt der Unterschied in der Definition, mit wem man "regelkonform" und "ethisch korrekt" Sex haben darf. Klingt bescheuert, aber ich kann mich einem Mann nur hingeben, wenn ich ihm vertraue und ihn liebe. Fertig. Ich kann bei einem Mann (bis jetzt) nicht Sex von Liebe trennen. Deshalb gibt und gab es für mich keine ONS. Und dann muss der Sex erstmal wachsen. Man lernt sich kennen und eben auch sich lieben und lieben lassen. Also bei mir war das dank Hemmschwellen (weil man ja was zu verlieren hat) immer ein recht langwieriger Prozess. Und mit einer Frau ist das komplett anders. Ich muss sie mögen und vorallem optisch anziehend finden, aber ich muss sie nicht lieben wie meinen Partner. Ich kann einfach so sein, wie ich bin, weil ich nicht verletzbar bin. Ok...immer eine Andere müsste ich jetzt auch nicht haben, und eine Freundschaft mit ihr zu haben schafft auch Vertrauen, aber es ist eben keine Liebe und deswegen ist der Sex frei. Frei von Zwängen, Ängsten, Überlegungen, usw. Rein theoretisch ist in meinem Fall die Frau ersetzbar, weil es nichts emotionales ist, auch wenn ich meiner lieben Freundin das nicht antun würde, weil ich sie ganz dolle mag *zwinker*

Lg shiny
*********is_ef Mann
101 Beiträge
stimmt auffallend
ich (=der weibliche teil dieses paares) finde sex mit frauen "unverbindlicher". das mag zu einem großteil daran liegen, dass die traditionelle geschlechtliche vereinigung mann-frau nicht zustande kommt, die kinder hervorbringt / hervorbringen kann. generell wird man hier kulturhistorisch einiges zu finden können.
des weiteren spricht diese ansicht von mir auch dafür, dass ich wohl zu diesen frauen zähle, die im eröffnungstext des threads als nicht-bi betitelt werden, auch wenn sie gern mit frauen schlafen. dem stimme ich im übrigen voll und ganz zu. wieviele finden sich heute so unglaublich bi, weil sie man eine ihre teenie-freundinnen auf den mund geküsst haben. mit zunge! ähem ... da muss man wohl auch wenig zu sagen :).

wieder in bezug auf das thema: ich finde, zwischen frauen untereinander gibt es ein ganz anderes grundvertrauen, eine ganz andere art der solidarität als zwischen frau und mann - ohne, dass das jetzt irgendwie feministisch gedeutet werden soll. viele frauen haben dreitausend alberne kleine minderwertigkeitskomplexchen, die ihnen das nacktsein vor einem partner (zb am anfang einer beziehung) erschweren. der mann sieht das natürlich meist anders und alles andere als tragisch - mädels: die cellulite gibt es nur in unserem kopf, nicht in seinem :D. wenn aber zwei frauen mit diesem und jenem komplex dann im sexuellen sinne aufeinandertreffen, fällt ihnen das nackte voreinandersein leichter - frauen "verzeihen" einander - und vor allem sich selbst - die kleinen "mängel" leichter, wenn sie sich einer frau gegenüber sehen.

das ist keine allgemeine, pauschale aussage. das ist das resultat einer diskussion zwischen zwei paaren und mehreren singles gewesen, mit dem ich konform gehe.
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