Erotische Gedichte

Ode an die schönsten Brüste

....oder die indirekte Einladung.....

Ich wünsch mir es wird mal geschehn,
dass ich darf Deinen Busen sehn.
Nicht nur im BH schön verpackt,
sondern real und total nackt.

Dein Bild das macht mich ganz verrückt,
doch nur im Traum wurd ich beglückt,
dass Deine Brüste vor mir schwanken
und nur allein schon die Gedanken,
die Dinger einmal anzufassen,
werden mich immer hoffen lassen.

Statt auf dem Bildchen nur zum Teil
möcht ich Dich ganz sehn, das wär „geil“.
So würden das die Jungen sagen,
ich trau mich fast nicht es zu wagen,
Dir mal persönlich das zu schreiben,
so muss ich mir die Zeit vertreiben,
es in Gedichtform zu erfassen,
statt Deine Brüste anzufassen.

Im Traum, da war es kein Problem
und es war mehr als angenehm
den BH sanft Dir abzustreifen
und zärtlich nach der Brust zu greifen.

Ich hab den Kopf hineingedrückt
und wurde dabei fast verrückt.
In diesen herrlich weichen Glocken
haut’s einen Mann fast „aus den Socken“.
Hier lege ich mich gern zur Ruh‘
und Du hältst mir die Ohren zu.

Die Welt kann mir gestohlen bleiben
mit Deinen Brüsten möcht ich’s treiben.
Will streicheln, saugen und auch schmusen,
denn bei dem schönen Riesenbusen,
da fällt mir noch so vieles ein,
ich möchte Dein Busensklave sein!

Ich möcht‘ beim Duschen assistieren,
mit Schaum sie zärtlich einzuschmieren
muss herrlich sein für meine Hände,
sie abzutrocknen dann am Ende
und mit Creme einzureiben,
so möchte ich Dir die Zeit vertreiben.

Sag mir ich soll die Warzen küssen
und ein wenig saugen müssen,
bis Deine Nippel gross und dick
und wünsch´ Dir einen Busenkuss.

Ich trau mich nicht das hier zu schreiben,
doch noch so gerne würd ich‘s treiben.
Nach Deinen Wünschen Dich verwöhnen
gehört zu den Dingen, den ganz schönen.

Als ich den Mund voll Busen nahm,
dabei fast keine Luft bekam,
da war für mich die Welt perfekt,
genussvoll hab‘ ich sie geleckt
die Warzenhöfe gross und rund
die steck ich gern im meinen Mund.

Auch die Brust mal schön verpackt
und nicht der ganze Körper nackt,
ein Bild in herrlicher Corsage
bringt manchen Kreislauf auch in Rage.

Komm ruf mich an und schreibe mir,
den Rest besprechen wir nicht hier.
Ich würd‘ mich freuen auf ein Zeichen,
Du kannst mich jederzeit erreichen.

Ich sage Dir ich bleib ganz lieb,
denn der der diese Zeilen schrieb,
der liebt vor allem grosse Brüste,
und die anderen Gelüste,
was einen Mann noch so beglückt,
die werden notfalls unterdrückt.

© Freiherr Otto von Busenberg

Vergoldung

Da freut sich doch ein jeder Mann
wenn er etwas malen kann
nichts renoviert nichts umgebaut
heut' malt er auf die nackte Haut.

Im Internet jedem bekannt
wird Bodypainting das genannt
mal bunt mal Hochglanz diese Welt
halt eben so wie es gefällt.

Mal eine Blume mal ein Tier
dargestellt wird alles hier
auf weicher Haut wird aufgebracht
was gerade Freude macht.

Ich wünsch' es mir in purem Gold
sie hat es nun mal so gewollt
von Kopf bis Fuss total vergolden
werd' ich den Körper meiner Holden.

Zur Erfüllung dieser Träume
braucht's nun mal spezielle Räume
ein Atelier mit gutem Licht
etwas besseres gibt es nicht.

Im Farbtopf muss man kräftig rühren
darf kein Knöllchen mehr verspüren
man darf nur Körperfarbe nutzen
sonst gibt's Probleme beim wegputzen.

Im Badetuch steht sie vor mir
und ich flüstere zu ihr
lass mich aus dir ein Kunstwerk machen
und lasse fallen diese Sachen.

Vor mir steht eine nackte Frau
und ich sehe schon genau
wo ich zuerst beginnen werde
das schönste Kunstwerk dieser Erde.

Erst wird ein Ölfilm aufgebracht
weil es das Reinigen einfach macht
vergessen sollte man das nicht
derweil sie glänzt im hellen Licht.

Mit Öl bedeckt ist ihre Haut
so wie eine Götterbraut
steht sie vor mir mit breitem Lachen
mein Gott ich muss doch weitermachen.

Es ist ein dürfen und kein müssen
ich beginne mit den Füssen
so steht sie da gespreizt die Beine
ne richtige Muse wie ich meine.

Den Anblick finde ich ganz toll
ich pinsle weiter Zoll um Zoll
erst bis zum Knie dann bis zum Po
die andere Seite ebenso.

Ich muss mich richtig konzentrieren
nicht zuviel Farbe drauf zuschmieren
vor allem im Intimbereich
weil es sonst tropft das sieht man gleich.

So geht weiter bis zum Bauch
der soll im Golde glänzen auch
der ganze Rücken wird bemalt
bis auch er im Golde strahlt.

Dann das bepinseln dieser Brüste
weckt in mir besondere Lüste
ganz langsam zärtlich sie bemalen
bis sie total vergoldet strahlen.

In Gedanken so versunken
sollte ich doch weiter tunken
die Arme sind ja auch noch dran
nun mach mal weiter, Mann oh Mann.

Die Hände bis zu Fingerspitzen
soll ich auch malen ohne spritzen
den Hals hinauf bis zu den Ohren
mal ich sie an ganz unverfroren.

Dann das Kinn hoch bis zum Munde
so male ich nun fast ne Stunde
mein Schatz nun mach die Augen zu
während ich sie malen tu'.

Die Stirn und auch der Haaransatz
sind nun vergoldet lieber Schatz
total in Gold von Kopf bis Fuss
für den Betrachter ein Genuss.

Nun wird die Kamera gezückt
und du in Gold, total verrückt,
denn diese ausgefallenen Sachen
wollten wir schon lange machen.

© Freiherr Otto von Busenberg

Bondagespiele

Bin abends spät zu ihr gekommen
hab' alle Seile mitgenommen
denn heute soll sie einmal spüren
wie es ist sich stramm zu schnüren.

Das heisst sie wird sich schnüren lassen
denn keine Art will sie verpassen
an den Beinen und den Armen
wird sie geschnürt ohne Erbarmen.

Dann wird der Busen stramm gebunden
mit feinem Seil ganz eng umwunden
da wird sie prall und hart die Kuppe
sie ist meine Bondagepuppe.

Durch das Binden mit dem Strick
werden auch die Warzen dick
die Warzenhöfe werden gross
der Anblick der ist echt famos.

Wenn ich das sehe steigt Lust
ich sauge an der prallen Brust
umkreise ihre Nippel lange
und bekomme eine Stange.

Derweil sie sich nicht wehren kann
kommt nun ihre Muschi dran
und weil sie es so haben will
hält sie sich ruhig und bleibt still.

Sie öffnet ihren Mund ganz weit
ist für den Knebel nun bereit
ich hol' das Ding sehr gross und rund
steck ihr die Kugel in den Mund.

Die Leder-Riemchen mach ich fest
dass nichts mehr sich verrücken lässt
verbannt zu nur noch leisen Tönen
soviel sie will kann sie nun stöhnen.

Was geiles hab' ich auch dabei
das ist so ein Vibrator-Ei
gibt viele Frauen die es loben
es wird ganz tief hineingeschoben.

Nur die Antenne ist zu sehen
da fragt man sich wie soll das gehen
erst wird das Ding mal eingeschaltet
und mit dem Handy dann verwaltet.

Mit Bluetooth steuere ich das Teil
das macht die Sklavin wirklich geil
und weil gebunden ihre Hände
kommt's zu Orgasmen ohne Ende.

Weil sie es nicht entfernen kann
fängt's immer wieder vorne an
die Vibration wird wieder kräftiger
und die Höhepunkte heftiger.

Dann entferne ich das Teil
befreie Hand und Fuss vom Seil
der Knebel wird auch weggenommen
so liegt sie da noch leicht benommen.

Doch sie erholt sich ziemlich schnell
und ihre Augen werden hell
die Kleine ist schon wieder geil
und jetzt greift sie zu einem Seil.

Was macht sie in diesem Fall
sie bindet mir die Eier prall
das Blut kann vor doch nicht zurück
so wächst er weiter Stück für Stück

Die Adern werden angeschwollen
fast wie wenn sie platzen wollen
der Prügel ist nun hart und gross
passt der denn noch in ihren Schoss?

Sie nimmt ihn erst zwischen die Lippen
und fängt genüsslich an zu nippen
den Mund den muss sie weit aufmachen
bei so richtig grossen Sachen.

Sie lutscht und saugt an meiner Kuppe
die gierige Bondagepuppe
doch dann lässt sie ihn in sich gleiten
und beginnt das Ding zu reiten.

Man denkt das kann doch gar nicht sein
doch der passt wirklich da hinein
es wird weiter in ihr drin
und sie spielt die Reiterin.

Heftig werd' ich zugeritten
ich greif an die Bondage-Titten
in der Hand die Brust so prall
ruf ich laut: „So komm doch mal!“

Doch sie möchte noch nicht kommen
er wird noch härter ran genommen
das Ding wird grösser Stoss um Stoss
sie reitet weiter gnadenlos.

Ich pack sie fester an den Titten
so wurde ich noch nie geritten
jetzt werden ihre Nippel dick
bei diesem ausgefallenen Spiel.

Wie's weiter geht das kann man ahnen
ich werd' sie irgendwann besahnen
mit einer Menge heissem Saft
oh mein Gott bin ich geschafft.

Der ewig Suchende....

So sucht er nun schon Jahre lang
mit seinem grossen Busendrang
nach dieser Frau so wie er meint
die wirklich unauffindbar scheint.

Er liebt es gross er liebt es mächtig
Busen und Hintern wirklich prächtig
Naturbelassen muss es sein
er lässt sich nicht auf Kunststoff ein.

Kein Push-up und kein Silikon
riesengross dann aber schon
nicht Körbchengrösse B bis C
dann schon eher F bis G.

Sucht ewig schon im Internet
nicht nur für eine Nacht im Bett
kein 'One Night Stand', kein Abenteuer
denn solches ist ihm nicht geheuer.

Eine Muse soll es werden
für ihn die schönste Frau auf Erden
nicht perfekt wie ein Modell
doch ehrlich, frei und ideell.

Sie soll zum schreiben ihn anregen
soll sich an seine Schulter legen
soll auch ein Spielgefährte ein
ihm fallen viele Spielchen ein.

Vor allem mit Bondage Sachen
will er ihr eine Freude machen
er möchte ihr den Busen schnüren
sie so zu Höhepunkten führen.

In RW oder auch mal nackt
sogar in Gummi mal gepackt
und Bilder möcht' er von ihr machen
vom Fesseln und von andern Sachen.

Warum nicht mal mit Gold bemalen
ihr ganzer Körper würde strahlen
von Kopf bis Fuss mit Gold bedeckt
da wird die Fantasie geweckt.

Ihren Körper modellieren
auch Sauggeräte mal probieren
und mit vielen anderen Dingen
zu Orgasmen sie zu bringen.

Kein sturer Sex mit rein und raus
denn das löst Langeweile aus
und wenn es mal nicht funktioniert
wird etwas anderes ausprobiert.

Lässt die Potenz im Alter nach
ist das noch lang kein Ungemach
was anderes lässt sich auch verwenden
mit Zunge oder beiden Händen.

Willst du Ekstase und noch mehr
so muss ein 'Turbovibi' her
der Höhepunkt der ungeheure
kommt wenn ich mit den Handy steure.

So träum ich eben vor mich hin
und immer noch am Suchen bin
doch irgendwann in meinem Leben
muss es diese Frau doch geben.....


© Freiherr Otto von Busenberg

Der Duft

Heute kann ich es verstehen
was damals ist mit mir geschehen
zu der Zeit war mir noch nicht klar
was da mit mir geschehen war.

Ich sah sie oft im Restaurant
sie war mir nicht ganz unbekannt
sie hatte irgendwas an sich
und das faszinierte mich.

Ihre Kleidung war adrett
und sie war auch sonst ganz nett
sie hat den Kaffee mir gebracht
und manchmal einen Witz gemacht.

Doch es lang nicht am Gewand
dass ich so plötzlich auf sie stand
da war etwas ich könnte schwören
das tat mich ziemlich stark betören.

Ich wollte ihre Nähe spüren
doch wozu soll das noch führen
das war mir damals noch nicht klar
zumal ich viel zu schüchtern war.

Da waren diese heissen Tage
die Bullenhitze eine Plage
ich wollte nur noch an den Fluss
weil man sich ja kühlen muss.

Es war fast schon Mitternacht
und ich hätte nie gedacht
dass ich wage diesen Schritt
ich fragte sie und sie kam mit.

Wir fuhren in ein kleines Tal
hier war ein Fluss relativ schmal
kein Mond war da nur Sternefunkeln
das Wasser suchten wir im Dunkeln.

Ich hatte Feuer angemacht
sie hatte etwas mitgebracht
Brötchen und ne Flasche Wein
Baden kann romantisch sein.

Da war ein Drang schon fast ein Müssen
ich sehnte mich nach ihren Küssen
doch ich traute mich nicht ran
zum Schluss hat sie es dann getan.

Es war einfach wunderbar
und so wurden wir ein Paar
ich erinnere mich daran
etwas zog mich magisch an.

Vier Jahrzehnte ist es her
und ich liebe sie noch sehr
ich hab es immer schon gespürt
es war ihr Duft der mich verführt.

Leg ich mich dann an ihren Busen
um zu kuscheln und zu schmusen
der Duft ist auch an ihrer Brust
und das steigert meine Lust.

Glaubt mir es ist nicht gelogen
ich werde richtig hingezogen
so dass ich mich nicht wehren kann
der Duft zieht mich in seinen Bann.

Und liege ich im Bett allein
so schlafe ich dann langsam ein
wenn ich bei ihrem Kissen liege
den Duft in meine Nase kriege.

Kommt sie später dann zu mir
sagt sie oft: „Was machst du hier
so habe ich doch keinen Platz
los rutsch rüber lieber Schatz.“

Ihr Duft der zieht mich magisch an
und was ich heute sagen kann
es liegt dann Liebe in der Luft
wenn er stimmt der richtige Duft.

© Freiherr Otto von Busenberg