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Eigener Swinger Club

Damit habe ich mich vor einiger Zeit auch beschäftigt.
Hintergrund war die Firmenpleite eines Kunden und sein Objekt bestand aus der Gewerbehalle mit angrenzendem Bungalow,der wunderschön mit einer hohen Mauer und parkähnlichem Grundstück ausgestattet ist.
Pool,Sauna und großzügiges Ambiente boten uns die besten Vorraussetzungen für einen Club.
Wir wohnen in einem kleinen Ort am Niederrhein und dort regiert die übliche Klicke,bestehend aus konservativen Schützenbrüdern und selbstdarstellerischen Komunalpolitikern,entsprechen problematisch gestaltete es sich unser Vorhaben in die Realität umzusetzen.
Es scheiterte nicht an der Möglichkeit das Objekt zu einem adäquaten Kurs zu mieten,es scheiterte daran,das es keinerlei Akzeptanz seitens der Stadt gab.
Letzendlich hat uns das Ganze einiges an Kosten verursacht und nichts positives gebracht.
Den Gedanken haben wir nie ganz aufgegeben und wenn sich das passende Objekt findet und der finanzielle Aufwand im Verhältniss zum Risiko steht,dann schlagen wir zu.
Nur sind die behördlichen Hürden und die Vetos der ehrenwerten Nachbarschaft zu beachten und da spielt es keine Rolle ob es als Gastronomie oder Verein läuft !
Selbst im Gewerbegebiet mit Mischbesiedlung ist das schon ein Problem.
Komischerweise trifft man die Gegner dann in belgischen Clubs im Wirlpool und die Frauen der ehrenwerten Klicke spielen zu Hause Tupperpartie !
@schnuckpaar and @all
muss jetzt wirklich mal schmunzeln. Aus der Erfahrung heraus kann ich nur jedem raten, der so etwas machen will, das er Erfahrung im Gastro- und im Swinger-Bereich hat. Mit einem Club kann man so richtig Geld versenken. Neben den ganzen Formalitäten und den Einrichtungs-Kosten kommen ja dann auch noch die Betriebskosten - dann sollte man auch noch die Anschubkosten bedenken. Von alleine wird nämlich so ein Club nicht voll und läuft dann vom 1. Tag. Ausserdem sollte man ein schlüssiges Konzept haben, Paareclub, Single-Club, was für ein Angebot an Räumen etc., Personal usw. Um soetwas zu machen, bedarf es einer Menge an Arbeit, Gehirnschmalz und Geld. Ausserdem ist so etwas ein Fulltime-Job !
Und was Club-Betreiber angeht - Poppen im eigenen Club ist verpönt und sollte daher auch nicht gemacht werden.
Aber es gibt auch eine billigere Variante ! Wer Interesse hat fragt mal bei mir nach.
@ magicpaar
Da habt Ihr sicherlich Recht,ich verfüge aber über ausreichende Betriebswirtschaftliche Kenntnisse und bedingt durch meine Eltern auch über Gastronomieerfahrung.
Das Problem war weder Geld noch Unkenntniss,es liegt an der mangelnden Akzeptanz der Behörden.
Club = Puff, das ist in Behördenhirnen fest verankert und Gäste kommen grundsätzlich nackt und laut gröhlend mit dicken Amischlitten und pöbeln Kleinkinder an!

Deutschland reglementiert sich zu Tode, es lebe die Hackfleischverordnung !
Zustimmung @schnuckpaar
wie gesagt, habe da meine Erfahrungen gemacht - NRW ist da aber auch wirklich anders als BW - behördlich gesehen. Nach bisherigen Erfahrungen in der Euregio will ich das Thema SC erst garnicht anfangen - da ist mir die Zeit zu schade. Habe eh mittlerweile was anderes im Kopf in diesem Bereich. Ausserdem soll die Swingerei für uns momentan ein schönes Hobby bleiben
*******ger Paar
213 Beiträge
Unseres Wissens nach hatte mal der Swingerclub "Maihof" ein Angebot, dass die Betreiber behilflich sind einen neuen Club aufzubauen. In wie weit das noch Bestand hat können wir allerdings nicht sagen und die Kosten waren auch nicht unerheblich (nicht die "Beratungsgebühren" sondern die Start-/laufenden Kosten die ein Club verursacht).

Mit dem Verein ist, glauben wir auch immer so eine Sache. Wir würden behaupten, dass das eine Grauzone darstellt und von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich gehandhabt wird.
Teilweise wissen die Behörden auch mit einem Pärchenclub nichts anzufangen. Bei manchen läuft es als Gastgewerbe bei manchen als "Puff"... und dementsprechend sind die Auflagen.

Aber vielleicht doch mal einen Club kontaktieren, der eurem "Wunschbild" am nächsten kommt und der nicht unmittelbar in eurer Nähe liegt und mit den Betreibern einen "Beratungstermin" oder besser Infotermin ausmachen.

Und dann den folgenden Spruch nie vergessen: "Es kann der Frivolste nicht in Frieden leben wenn´s dem verklemmten Nachbarn nicht gefällt" oder so ähnlich....

Viel Erfolg
ich habe die erfahrung gemacht
das im gastrogewerbe gelogen wird auf teufel komm raus....warum sollte ein swingerclubbetreiber da anders als der bundesdurchschnitt sein-und wenn er sich in die eigene tasche lügt!? bei einem oder auch 10 besuchen ist bestimmt noch kein entsprechendes vertrauensverhältnis aufgebaut daß er fakten und korrekte zahlen rausrückt. @****aar zitat

Aber vielleicht doch mal einen Club kontaktieren, der eurem "Wunschbild" am nächsten kommt und der nicht unmittelbar in eurer Nähe liegt und mit den Betreibern einen "Beratungstermin" oder besser Infotermin ausmachen.

wo ist die direkte nähe-der einzugsbereich eines guten clubs geht bis über 150 km..............

@*****exy zitat
ich weiß nicht ob es sinnvoll ist im Moment einen neuen Club zu
eröffnen. Warte einfach ab bis einer in Deiner Nähe schließt.
Der Betreiber ist sicherlich froh wenn er den Club dann noch
los bekommen kann. DU sparst dir dann einiges )

warum schließt ein club? und wenn er vorher gut lief ist er teurer als selbst einen aufzubauen- und wenn nicht wäre geschenkt noch zu teuer....
*******ger Paar
213 Beiträge
wo ist die direkte nähe-der einzugsbereich eines guten clubs geht bis über 150 km..............

Na wenn man im Süden der Republik wohnt, dann kann man, wenn tatsächliches Interesse besteht, auch mal über die 150km Einzugsbereich Richtung Norden hinwegfahren (wobei wir bei 150km jetzt nicht über einen wirklich guten Club sprechen, denn zum Casa in Menden (als Beispiel) reisen die Paare auch aus England an...)

Was ich damit sagen wollte war, dass ein Clubbetreiber bestimmt nicht kooperativ ist wenn ich ihm verrate, dass ich 2 Strassen weiter (übertrieben) einen Konkurrenzclub aufmachen will, während ein eingesessener Betreiber, der ein paar Kilometer (meinetweg 150km+x) weg ist schon eher gesprächsbereit ist...

Aber wenn ich ehrlich bin kenne ich auch nur die Gesprächsbereitschaft vom Frank (Casa/ Menden und der klärt dich auf, was es bedeutet einen guten Club zu führen!)durch ein anderes Paar, dass auch mal eine Clubidee hatte und kann natürlich nicht für den Süddeutschen Raum sprechen/urteilen.
*******y12 Paar
2.324 Beiträge
@*****rbe

Unser Kommentar zum schließen eines Clubs, war schon
so gemeint. Wenn man die Historie eines Clubs beobachtet (und
das muß auch nur ein Jahr sein) kann man einschätzen warum
geschlossen wird - meist aus Geldmangel!
Somit kann man äußert günstig das Ding übernehmen, da der
Verkäufer viele laufenden Kosten los hat. (z.B. Miete, Pachtvertrag)

Da man ja die Historie beobachtet hat kennt man auch die Kritiker
des Clubs und kann auf die Kritiken reagieren - also alles ein bisschen
liebevoller dekorieren oder mal die Matten tauschen usw. und schon
hat man die Kritiker auf seiner Seite und man kann beginnen!!

Erlebt haben wir das an einem Club in unser Nähe - das ist somit
nicht nur "dahergelabbert" *lol*

In diesem Sinne
SexyHexy
***en Mann
4.106 Beiträge
Oder man macht es so wie meine Jüngste Schwester,die mit einigen Jahrelangen Swingerfreunden Ihren eigenen Verein gegründet hatt.
Sogar mit Vereinshaus,Sie haben Verlage von Erotikmagazine angeschrieben und um Spenden gebeten.Es kamen um die 2000€ von denen zusammen.Von Brauereien gab es 45Fässer Bier Geschenkt.2500Konndome von Condomi.Zwei Riesen Betten von einem Möbelhaus und noch einige andere Spenden und Natürlich auch einiges an eigen Kapital von den Mitglidern.
Außerdem ist die Vermietung des Vereinshauses für Events geplant.
Und es wurde sogar schon von einer Pornoproduktionsfirma zum Drehen angefragt.Man kann also eine Menge Bewegen.
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