BDSM Neigung gegenüber der Familie offenbaren - aber wie?

@**********k2019
Weil ihr hier immer Äpfel mit Birnen vergleicht.
Handlungsfreiäume aus dem Hut zaubert, Videos die kinder ansehen können. 18 jährige, die ihre Mutter in Clubs begleiten.
Wäre das kein live Porno? Der Mutter oder der Tochter beim Gang Bang zu zu sehen?

Antworte ich, macht ihr ne Kehrtwende.
Also bitte.
Die Tochter hat doch soviel mitbekommen, dass sie die Mutter als Sklavin missbrauchen möchte.
Die Mutter will jedoch lieber ihre Sexualität vor den Kindern und Enkeln ausleben.....

Das war soweit die Ausgangslage.

Dann kommt doch nicht immer wieder mit 18 jährigen, die mit Mutter in clubs gehen,oder Hanglunsspielräumen, oder Teenies die Videos sehen können um die Ecke.
Das war nicht Thema.

Liebe Freunde, dann soll die Mutter TE ihrer Tochter erzieherisch ihren Willen vermitteln, zB. in deutscher Sprache und sich nicht von der Halbwüchsigen auf der Nase tanzen lassen. Es hat mehr mit Durchsetzung gegenüber Kindern als mit Sexualität zu tun.

Manchmal, wenn man zu lange schon im JC unterwegs ist, verliert man eh die Normalität aus den Augen. Man denkt einfach nicht mehr daran dass es vielleicht für die Kinder komisch ist wenn man seinen Freund Plus oder Herrn mit nach Hause bringt wenn sie eh schon wissen oder ahnen wo ihre Mutter oder auch der Vater unterwegs ist. War bei uns genauso.

Und das Tattoo... tja würde ich tunlichst verstecken. Ich mein wenn meine Tochter mit so einem Wunsch ankäme sich ein: Ich bin das Eigentum des Herrn Sowieso stechen zu lassen würde ich ihr das mal energisch ausreden. Aber wie gesagt wir sind alle viel zu sehr von der Offenheit hierdrin verwöhnt.

G/w

Gleichdenkend, so ähnlich sehen wir das auch. wir haben unsere Kinder (2/2) normal und mit Liebe erzogen aber es gibt ein Maß, da muß man eine Ansage machen,sonst läuft es aus dem Ruder. ich glaube bei der TE ists weit aus dem Ruder ,wenn sie ihre Mutter als Sklave in die Küxhe schickt.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!!!

Es ist auch bestimmt nicht so einfach zwischen der Sklavin und der Mutter die alles unter Kontrolle haben soll hin und herzuswitchen. Gerade wenn Frau frisch verliebt ist und endlich ihre Neigungen ausleben kann ist die Balance eine Herausforderung.

G/w

Also nach wie vor denke ich, man sollte Partnerschaft und Sexualität unterscheiden.
Bin ich aber, so glaube ich, eher in der Minderheit.

Ja das geben wir dir zu. Siehst du ganz richtig. Änder aber nichts daran das Töchterlein mit 13 Lenzen bissel einzunorden. Dsa Wort Respekt vor der Mutter ist ein Fremdwort offensichtlich.
Wir reden mit unseren Kindern offen Über Sexualität aber dabei haben wir alle miteinander Respekt.
Meine Töchter würden nie sagen: na popst du jetz ne so viel jüngere Papi.

Sehe ich wieder anders, es geht keineswegs nur um Erziehung.
Die Mutter will doch ihr Sklave sein, vor den Kindern, Schwiegerkindern und Enkel ausleben können. Will ihr Glück nicht verstecken.

Soll nun jemand die TE erziehen, oder wie?
Sicher kann die TE der Tochter nun erklären , dass ist nur ihr Ding und die Ihres Partners,

löst aber doch nicht ihr Ansinnen offen vor den Kinder ihre Neigung auszuleben.

Jaja, genau, dann soll sie ihre BDSM-Neigung auch nicht verstecken und vom Enkel, Kindern bis hin zur Schwiegermutter über ihre Gefühle aufklähren und allen deutlich machen, dass sie nur Sklave ihres Partner, nicht aber der enkel,kinder und Schwiegermutter ist.
Ist doch ganz einfach. Muß ihre Kinder nur bei ihrem Auslenben teilhaben lassen bis ie es grundhaft verstehen.

Sie kann es den Erwachsenen erklären, den Kindern würde ich das im Leben nicht erklären.
Und vorleben, real, im Leben nicht.
Das sage ich doch die ganze Zeit.

Würde jeder auch allen Kindern, Enkeln und FamilienMitgliedern am Wohnzimmertisch unterm Weihnachstbaum Doggy vorführen?

Nein? Warum nicht?
Aber beim BDSM "MUSS" man das allen aufs Auge drücken ?

Wenn meine Erzeuger damals gefragt hätten warum ich ein Halsband (ohne Schriftzug) trage, hätte ich geantwortet:

das trägt man jetzt so.

Aber sicher nicht Erklärungen des wahren Grundes abgegeben.

Und wenn der Partner tonangebend sagen würde, dass wir jetzt gehen, das spürbar komisch rüberkäme, dann lächelt man zuckersüss und sagt:

er hat eben die Hosen an.
und ich im Rock danebenstehend.

Man sieht und versteht anhand dieser Beispiele, dass man sich nicht verleugnen muss ohne letztendlich viel preisgeben zu müssen.

Perfekt, geht also auch in abgemildeter Form.

@*******elle

teile Deine Meinung, manches geht Kinder nichts an. Denke mal umgekehrt, Dein erwachsener Sohn wird auch nicht jeden Montag ausführlich berichten, was in seinem Bett stattfand

Das einzige was man wohl erklären sollte wären sichtbare Spuren, die auch als physische Gewalt interpretiert werden können - wenn ein Jugendlicher sowas sieht und denkt, der neue Freund der Mutter mißhandelt sie, dann kann es kompliziert werden.

Und die 13jährige war vielleicht auch nur sauer, dass ihre Mutter ein "Weichei"ist und sich unterbuttern lässt.

Bei minderjährigen Kindern verbietet sich, derartige Offenheit, sowieso. Bei älteren Kindern sollte man sich genau überlegen was man tut. Von unserer Cuckold FLR Beziehung wissen nur meine Schwiegermutter und eine Ex-Freundin von mir. Man kann damit eine Familie zerstören.

Meinen Nachwuchs geht meine Neigung prinzipiell erstmal nichts an.

Sollten sie darüber mal stolpern, werde ich offen mit ihnen darüber sprechen und diskutieren. Ab 16 finde ich, dass man das auch tun kann. Es muss ihnen nicht gefallen, ebenso wenig mir was sie in sexueller Hinsicht ggf. tun oder nicht tun.

Mit Freunden halte ich das auch so. Es gibt Menschen in meinem Umfeld, die wissen, was ich so auslebe und ab und an reden wir darüber. Offen. Und wem es nicht gefällt: So what?

Vielleicht auf den richtigen Zeitpunkt warten, aber wann wird das sein ?? Das ist die grosse Frage.
Bei mir war es bei zwei Familienangehörigen, also Geschwister und Cousin via Zufall passiert, aber es gab in keinster Weise negative Reaktionen darauf, im Gegenteil. GRINS.
Als ich mal in einem BDSM-Club zu Gast war, tauchte aus "heiterem Himmel" einer meiner Geschwister dort ebenfalls auf. WOW: Ich war wie geflashed, aber ich konnte mir mein inneres Grinsen nicht verkneifen. Ich wurde auf den ersten Blick auch nicht erkannt. Später wurde da mal ganz entspannt darüber geredet. Alles ok.
Zweite Situation war ein Gespräch und ein Bild mit meinem Cousin. OK, vorausschauend sollte man hier wissen, das er zumindest weiß, das ich eben, im Gegensatz zu ihm, kein "Frauentyp" bin. Also war das Outing als bisexueller Mensch schon mal "vom Tisch". Die BDSM-Sache und das Wandeln in eine "Frau" kam dann, zugegebenerweise recht easy hinterher. GRINS.
Dann kam im Gespräch eben seine Offenbarung mir gegenüber. That´s it. So einfach kann es per Zufall auch mal gehen und, was noch viel wichtiger ist, im positiven Sinne.
Aber man hat ja immer noch selbst die Kontrolle, wem man was, oder auch nicht erzählt.
Das mit der Bisexualität weiß allerdings jeder in meiner Familie, es wurde auch schon dahingehend vermutet. Also ist der Punkt auch abgehakt.
FAZIT:
Manchmal ist ein sich offenbaren vor nahestehenden Menschen zu einem etwas späteren Zeitpunkt sinnvoller, als zu einem früheren Zeitpunkt. Besonders im Kollegen- und Freunde- Bekanntespektrum. Bei Familienangehörigen, wie Eltern, Geschwister, Cousins usw. kann es durchaus auch früher vorteilhafter sein. Es gibt wohl kein Patentrezept, aber eine Sache sollte man niemals dabei unterschätzen, die GESINNUNG der anderen einen umgebenden Mitmenschen, sei es nun aus der Familie, oder aus dem Freundeskreis.
Wenn meine Bisexualität z.b. bei mir als Schüler im Teenageralter bereits öffentlich bekannt gewesen wär, dann kann ich mit Gewissheit sagen, das dieser Umstand wohl mein Leben drastisch gefährdet oder gar drastisch verkürzt hätte, also in dem Schulumfeld, in dem ich aufwuchs. Da war mir ja die hauptsächliche Gesinnung anderer Schüler wohlbekannt.