Lecken und Dominanz, schließt sich das gegenseitig aus?

Schon wieder definieren? Echt jetzt?

Es geht hier um eine sexuelle Handlung, die Dom gut findet, aber Sub sich unwohl dabei fühlt, weil es der Devotion nicht gut tut. Dominant sind sie immer noch, es löst nur ein "Unbehagen" bei Sub aus.

Warum sollte Dom auf gewisse sexuelle Handlungen verzichten, nur weil Sub sich nicht wohl dabei fühlt?

Es ist ein Problem von Sub, nicht von Dom.. so meine Meinung. Muss ich als Dom auf Dinge verzichten, weil Sub meint sich nicht devot genug zu fühlen?

Ja.

Gegenfrage:

Sich dem Diktat einer "devoten" Frau zu unterwerfen, macht aus dem dominanten Mann was?

Wetten?

Das Problem dieser Frage steckt allerdings tiefer und im kleinen Wõrtchen "gelten". Es suggeriert einen äußeren Massstab und führt eine Bewertbarkeit bzgl. Intimitäten ein. Mir ist das erheblich zu eng im Kopf.

Bei uns schließt sich das (zumindest ihrer Meinung nach) tatsächlich aus.
Hinzu kommt, dass sie eh nicht so drauf steht und eigentlich auch nicht empfindlich genug ist, dass man da mit der Zunge allzu viel ausrichten könnte.
Dafür kann er den Satisfyer Pro Turbo Extra Power total dominant bedienen, das kommt besser an!


Was hat Mann davon, wenn er in den Augen Dritter als dominant gilt, aber die eigene Frau davon nicht wirklich heiß wird?

er hält etwas hoch das andere ihm hingehalten haben
und degradiert zu einem Hans Wurst

Wenn lecken und/oder eine Kombination von lecken und knien die Dominanz eines Mannes beschädigt, kann es mit der besagten Dominanz nicht weit her sein wenn die auf solch tönernen Füssen steht.

👍

@https://www.joyclub.de/my/2863201.fireghost.html vielleicht bleibt er dominant, wenn er Bein knien und lecken den Anzug anlässt? (ist natürlich unbequem.. Aber ein echter Dom erträgt es ohne klagen..)

Anzug anlassen beim knien?? Wo kommen wir denn da hin?? Hier kann ja wohl bald jeder machen, was er will was?? Abgründe tun sich hier auf...

Warum sollte sich das ausschließen? Wenn eine Frau es nicht mag, weil es ihr nichts gibt oder es ihr nicht gefällt ist dies etwas völlig anderes, aber durch lecken nicht mehr dominant sein oder so empfunden werden? In meinen Augen eine ziemlich verdrehte Sichtweise oder es leckt ein Mann, der seine Partnerin nicht wirklich kennt...

Zudem frage ich mich warum lecken gleichzeitig mit vor ihr knien verbunden wird? Meine Frau liegt gemütlich auf dem Bett und ich liege ebenso... Ich kenne sie in und auswendig... Ich kann mit ihr spielen, sie zig Mal kurz vor einen Orgasmus bringen, sie immer an der Grenze halten, denn nichts ist direkter als die Reaktionen in ihrer Scham, während ich ihre Klitoris mit meiner Zunge verwöhne. Es ist pure Macht in diesen Momenten und das sage ich als devoter Mann und Cucki, der es hin und wieder seine Aufgabe nennen darf ihr genau dies zu bereiten, denn sie genießt dieses Spiel und das ausreizen ihrer Grenze...

Warum sollte dergleichen ein dominanter Mann nicht machen können, sofern die Frau eben darauf steht geleckt zu werden?

Im Umkehrschluss dürfte auch keine dominante Frau mehr blasen, denn sie würde damit ja auch ihre Position "untergraben"... Hier wird es Tease & Denial genannt... Sie bläst und spielt mit meiner Lust und viele andere dominante Frauen machen es ebenso um den Sklaven, Cucki oder was auch immer in den Wahnsinn zu treiben. Mal mit Orgasmus am Ende, mal ohne... Auch diese Variante gibt es beim lecken...

Dominanz ist nicht die Handlung, sondern die Ausstrahlung und das was eine Handlung beim Sub, bei der Sub auslösen und bewirken soll...

Selbst beim Facesitting bestimmt die Frau nur so weit, wie es der Mann der drunter liegt zulässt... Auch hier gilt, wer die Dame auf seinem Gesicht gut kennt, ihre Schenkel richtig umfasst hat mehr Macht und Einfluss auf ihre Lust als es die Position vermuten lässt...

Daher: Lecken und Dominanz schließt sich für mich sicher nicht aus, sondern ist ganz im Gegenteil und bei entsprechender Kenntnis der Partnerin (noch einmal--> sofern sie eben auf Lecken steht) ein wunderbares Mittel Macht und Dominanz zu zeigen, denn man kann in unheimlich direkter Art und Weise mit ihrer Lust spielen bis man sie sich entladen lässt... oder eben auch nicht.

LG "Er" von NeueReize

Lederhose und Netzhemd sind ja wohl Pflicht!

Als Dom mache ich, was ich will. Und wenn ich lecken will, dann lecke ich.
Besser kann ich sie nicht über ihre Lust beherrschen und auf ihr spielen ...

Er von Drachenliebe schrieb

Ob ich mit 'nem Spielzeug, Händen oder Zunge die Muschi meiner devoten, wie auch immer gearteten Partnerin "bearbeite, quäle, liebkose, ist doch egal.
ICH bestimme es!
Und geniesse es.
M.

Die vaginale Lubrikation soll bestimmte Bestandteile enthalten, die Doms erst dominant macht. Deswegen schließt sich Lecken und Dominanz nicht aus, sondern bedingt sich vielmehr.

Mir geht es wie @*********Seil: Ich mochte es schon immer, aber sie konnte dem vor meiner Zeit nicht so viel abgewinnen. So gab mir das natürlich nichts. Daher habe ich sie aus Sadismus mit sehr geringen, aber effektiven Dosen auf den Geschmack gebracht - und lass sie seitdem konsequent auf Cunnilingus-Denial, belasse es bei seltenem Teasen. So war es halbjährlich; und ich glaube, ich hatte ihr Ende letzten Jahres für 2019 versprochen, sie in dem Kalenderjahr mal wieder richtig zu lecken - da muss ich mich wohl sputen, sind nur noch ein paar Wochen.

Bei manch devoter Frau tun mir die Kerle fast leid. Wenn die Junx nicht genau, aber echt mal haargenau, dem Bild der Damen von (selbstredend total echter Natur-) Dominanz entsprechen, ist‘s vorbei mit der Demut. So schnell kann ich nicht „Indiana Jones“ sagen.
Das ist halt echte Devotion.

Ich kannst absolut nicht leiden, lecken ist so gar nicht meins.
Beschädigen tut es seine Dominanz nicht, aber als dominante Handlung verkaufen kann man mir das auch nicht.
Ich lass es über mich ergehen Wenn's denn sein muss, mehr nicht.
Zum Glück leckt der Meine nicht gerne und deshalb passiert das sehr, sehr selten.

@********iebe

Die Aussage finde ich ganz interessant, dann ist aber davon auszugehen sie steht auf lecken ?
Weil mit meiner Lust kann man beim lecken nicht spielen... weil keine Vorhanden ist. Ich empfinde es nicht als lustvoll wenn Dom das tut.

Ich komm aus dem Grinsen nicht mehr raus, über was man sich den Kopf zerbrechen kann.
Er tut es, weil er es will - oder auch nicht. Punkt.

Ich weiss der Vergleich hinkt jetzt etwas:

aber würden manche auch sagen "und wenn Dom mal ein Halsband tragen will ist das doch okay, er macht eben was er will!"?

Ich als devote Frau habe doch auch Erwartungen, und das hat nichts mit Klischee-Erfüllung zu tun, sondern damit was mich anmacht, und wenn ich dann eher auf Hemdträger stehe als Netzhemden oder es eben nicht mag wenn er unter mir ist.

So wie in meiner Rolle für mich auch Dinge vorgegeben sind, also nicht von jemandem, sondern mein eigenes Befinden betreffend.
Wenn Dom sagen würde er will dass ich mich auf einen Stuhl stelle und er mir die Füsse küsst, dann würde ich mich nicht wohlfühlen, da nutzt es auch nichts dass es eine Anweisung wäre, für mich wäre da was verkehrt, vom Gefühl.

Jep, genau so ist es.


Du sagst es richtig: Du als devote Frau hast Erwartungen. Andere devoten Menschen haben eben andere Erwartungen. Sprich: Was für dich gilt, gilt für andere nicht automatisch auch.

Eben, und das weiss ich und toleriere ich auch.
Aber dann komme man auch nicht damit, dass ständig Klischeedenken unterstellt wird, sobald jemand sozusagen klassische Vorstellungen hat.

Und nur weil Dom das sagen hat und meint ein Halsband tragen zu müssen muss das nicht in mein Bild passen und er wäre garantiert nichr mein Dom.
Wenn andere das mögen ist es okay, aber für mich eben nicht.