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Der Frauen(un)versteher

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Der Frauen(un)versteher
Hallo liebe Freunde des gedruckten Wortes,


heute wollen wir euch das Buch "Der Frauen(un)versteher" vorstellen, in dem ein etwas seltsamer Zeitgenosse (oder ist er doch nur wie du und ich?) seinen Weg zum Glück, sprich zu seiner Traumfrau sucht ...


In diesem Sinne:
freeman
eine
wirklich schöne unterhaltung, die sich sicherlich schnell mit einem grinsen wegliest und die pornografische seite nicht in den vordergrund stellt-
vielen dank für den beitrag
war alles schon mal da
und sollte sich in eine Reihe stellen hinter den Originalen und in der Rubrik OFT KOPIERT, NIE ERREICHT abgelegt werden.

Von einem Journalisten hätte ich mehr Sprachwitz und augenzwinkernde Umschreibungen erwartet, was natürlich nur möglich ist, wenn man über einen entsprechenden Wortschatz verfügt.
So ein Buch soll ja einer angenehmen Unterhaltung dienen und man möchte es doch auch bis zum Ende lesen können. Dazu reicht es aber nicht, dass man sich in die Hauptfigur hineinversetzen kann oder sich gar mit ihr identifiziert. Einen solchen Typen und seine Sprache kann man durchaus auch gekonnt be- und umschreiben. Das ganze Buch in einem solchen frivolen Chargon, quasi in Tagebuchform geschrieben, ist auf Dauer anstrengend bis ermüdend.
Vielleicht ist auch die Leseprobe nur ungünstig gewählt. Neugierig macht sie mich nicht.

PS: bei nem grünen Mann fällt mir eigentlich immer zuerst der HULK ein.
Jetzt weiß ich aber wenigstens, wenn aus dem mal die Luft raus ist, dass er dann auch nur noch ein schweinischer Frosch ist... *zwinker*
****61 Mann
1.223 Beiträge
Die Selbstbeschreibung

… umschreibt Holger Berger selbst wie folgt: Schreiben tu ich schon lange, da ich seit 1994 journalistisch tätig bin. Allerdings handelt es sich dabei eher um dröge Moderationstexte und Konzepte! Es war immer schon ein Wunsch von mir, ein Buch über das Leben zu schreiben. Nicht so bierernst, aber auch nicht lächerlich. "Der Frauen(un)versteher" ist meines Erachtens eine Kreuzung aus den Bestsellern "Vollidiot" und "Feuchtgebiete".

hat mir schon gereicht. Wie Freeman in seiner Kritik schreibt, das Buch bleibt an der Oberfläche. Sogar an der obersten Oberfläche. Deshalb ist es nichts für mich. Die Leseprobe hat weder sprachlich noch erotisch noch sonst irgendwie eine Spur des Interesses bei mir hinterlassen. Es ist erstaunlich, dass der Autor mit Schreiben sein Geld verdient...

Danke für die Kritik, sie erspart mir unnötige Ausgaben.

Grüße
Jürgen
*****_68 Mann
8.533 Beiträge
Zur Leseprobe ... wie schon erwähnt, man findet diese Richtung sehr oft.
Aber das Erschreckende an der Sache ist ... so oft man es in Büchern findet, so oft wird man damit auch im wahren Leben konfrontiert.
Seien es eigene Erlebnisse oder nur Erzählungen schockierter Mitbürger.
Ich hab mich auch hier wieder köstlich *haumichwech* amüsiert.
Um was geht es letztlich bei einem solchen Buch - Unterhaltung - Spaß - Kurzweiligkeit.
Sicher kann man es auch ein ganz klein wenig als Wink mit dem Zaunpfahl sehen.
Hätte ich nicht schon eine ganze Menge Literatur in dieser Richtung, würde ich mich sicher darauf einlassen.

Al
***rk Paar
10.366 Beiträge
super buch
das buch ist echt cool
sind großer fan *zwinker*

LG
aus merzenich
Das Buch
Zu der Leserprobe,
ich finde die weder lustig noch erotisch.
Habe das Buch Vollidiot gelesen und auch dabei gelacht,aber das Stück-werde ich mir nicht kaufen.

Volcanica
*gaehn* *muede* naja selten so gelangweilt........
*****gna Frau
372 Beiträge
Es ist sehr gewagt zu behaupten, dass sich 99!! % der Männer in dem Buch wiedererkennen.

Der ausgewählte Ausschnitt brüskiert schon 50% der potenziellen Leser.. nämlich die Damen.

Das Cover ist einfach nur schrecklich, der Titel hat nichts mit dem Inhalt zu tun.

Warum tut sich Joyclub das an, hier so ein Buch vorzustellen? Wenn es nicht soviele nette Leute hier geben würde, die weit über diesem Niveau liegen, hätte ich meine Mitgliedschaft scon längst gekündigt.
Ich bin wohl einer der 99% *g*
********dy73 Frau
132 Beiträge
Herrlich - unkonventionell - zum schief lachen
hatte viel spass beim lesen, hab den ein oder anderen moment wieder erkannt und geneu die richtige urlaubslektüre damit gefunden...
freu mich wie bolle auf teil 2, gell lieber holger !!

wenn mir nach schwerer kost ist lese ich dostojewski, will ich einfach nur mal abschalten und mich amüsieren - dann jederzeit die abenteuer des eugen techmann!!
*haumichwech* Ich hab Lust bekommen, das gute Stück weiterzulesen.. Die "reinen" Gedanken der Männerwelt, ob ich sie brauche oder nicht... *zwinker* ob sie nicht ein wenig überspitzt sind oder nicht.. Lachen tut gut und die Leseprobe hat einige Grinser verursacht.. Mal schauen, wat der Eugen sonst noch für Comichelden gibt! *zwinker*

*superman*
*******kit Frau
1 Beitrag
Ich
kann mich "zweisuchen" nur anschließen.

Selber habe ich mir das Buch vor vier Wochen gekauft und habe herzhaft lachen müssen, da es wirklich gute Beispiele für das Zwischenmenschliche Gefüge Mann-Frau gibt, welche auf eine sehr lustige / frivole Art dargestellt werden. Und ich muss sagen, es regt an, ein paar Dinge anders zu sehen. Das Buch ist eine leichte Kost und ideal für den Urlaub unter dem Sonnenschirm oder auch einfach zur Entspannung zu Hause. Wer allerdings schwere Koste lesen will, der soll sich weiterhin an Bertolt Brecht und dergleichen halten.

Ich kann das Buch allen empfehlen, die gerne lachen und einfach mal die Seele baumeln lassen wollen.

Lest es!!!! *lach*
Zum Buch....
... kann dazu nichts sagen, ich lese nur die St Pauli Nachrichten,lol !
******zer Mann
40 Beiträge
Lesen...
...lachen, schmunzeln, wegwerfen, nicht weiter drüber nachdenken und wieder vergessen.

Nette Lektüre ohne tieferen Sinn...

99%ige Grüße...wom
Daumen runter
Also bei mir geht der Daumen runter. Das Cover ist schrecklich (schließe mich Castagna an) und würde mich zumindest eher abschrecken. Letzteres bewirkt der Probetext dann auch recht gründlich. Ja, ich lese gerne auch komplexere Bücher und „Anspruchsvolles”, allerdings zwischendurch auch mal was leichtes. Aber diese Leseprobe darzustellen und das als Synthese aus „Vollidiot” und „Feuchtgebiete” zu verkaufen... na ja: mutig, würde ich sagen!

Das Augenzwinkern von Tommy Jaud finde ich hier nicht mal im Ansatz. Es gibt zu „leicht” und „leicht” offensichtlich geteilte Ansichten. Für mich ist das nicht leicht, sondern einfach nur platt...
Das Ganze...
...stellt sich mir als eine Aneinanderreihung von sogenannten "Schenkelklopfern" dar. Im ersten Augenblick amüsant...aber selbiges stellt man sich auch als Gesprächsstoff einer Männerrunde in eine heruntergekommenen Hafenkneipe vor.

Nun, nicht jeder, der einen Stift kauft ist sogleich ein Autor.
@Castagna
Humor (auch Schenkelklopfgeschichten) ist immer nur dann als Humor zu bezeichnen, wenn er nicht die eigene Persönlichkeit verunglimpft.
Aber Traurig genug wenn es dann Leute gibt, welche zum Lachen permanent im Keller anzutreffen sind.
Ich habe das Buch nicht gelesen, sondern nur den Ausschnitt. Es liegt wohl in der Natur der Frau es Lustig zu finden, wenn der selbe Stoff über Männer geschrieben wäre......
********p_hh Paar
1 Beitrag
Hält, was der Titel verspricht.
Die Leseprobe hält, was der Titel verspricht: gähnende Langeweile und blöde Platitüden. Wie man ein solches Buch schreiben und das vor sich selbst rechtfertigen kann, ist mir ein Rätsel.

Mario Barth hat es vorgemacht. Dämlich, wer über so nen Scheiss lacht. Und dieses "Werk" als eine Mischung aus "Feuchtgebiete" und "Vollidiot" zu bezeichnen ist größenwahnsinnig.
Über Geschmack...
... lässt sich zum Glück streiten!

Ich habe das Buch gelesen und finde es amüsant. Die Figur Eugen lädt
zum Schmunzeln oder um einfach mal zum Abschalten ein.

Auch wenn es den ein oder anderen Geschmack nicht trifft, sollte man
nicht persönlich werden und die verschiedenen "Geschmäcker" tolerieren!
Aber, Helge Schneider wird auch gehasst oder verehrt *zwinker*
... und ich kann herzhaft über ihn lachen *g*
Helge Schneider...
@*********y_nrw:

Jetzt ist mir auch klar, weswegen wir das Buch wohl unterschiedlich sehen: Bei Helge Schneider frage ich mich seit Jahren, was an DEM eigentlich witzig sein soll. Umgekehrt stehe ich total auf Monty Python's Flying Circus und andere fragen sich, wie man mir oft mitteilt, was denn nun ausgerechnet DARAN witzig sein soll...

@ all: Offensichtlich gibt es speziell bezüglich dieses Buches sehr polarisierte Geschmäcker. Bisher war kaum einer, den das kalt gelassen hat, entweder finden die einen es richtig toll und witzig oder lehnen es total ab. Eines ist so jedenfalls garantiert, nämlich Aufmerksamkeit. Weil ich es für so daneben halte, werde ich meine Aufmerksamkeit dann ab jetzt abziehen und lieber andere Ecken im Joyclub ansehen...
Mehr als ein Achselzucken ist nicht drin.
die Leseprobe ...
... reicht mir schon dicke. Platter Humor, unbeholfene Sprache.

Unterste Schublade.
********dy73 Frau
132 Beiträge
bin beeindruckt
wie viele menschen über etwas urteilen, was sie nie gelesen haben... wie sagt der rheinländer so schön - jeder jeck is anders und da kann ich hier nur sagen zum glück! denn das wirklich amüsante buch ist einfach ein stück spass auf papier - und als solches vollkommen okay - nicht jeder text muss die welt verändern!
stimmt
dieser Text verändert die Welt wohl eher nicht, es sei denn, man nimmt das Buch wieder vom Markt, dann ist sie ein ganzes Stück besser geworden. Die meisten hier haben doch mindestens die zur Verfügung gestellte Leseprobe verschlungen (in Hoffnung auf Besserung). Und das hat eben schon gereicht.
Es liegt der Verdacht nahe, dass hier jemand ein Tchibo-Angebot wahrgenommen hat und ein Buch für 39,90€ drucken lassen konnte inkl. Vermarktung etc.
Nun, dieses Geld wäre bei einem guten Essen besser investiert gewesen.
Dabei (ver)beurteile ich nicht den Geschlechterkampf oder die zufällig gerade bei einem Single vorkommende Anhäufung von lustig-frivolen Geschichten, die dann ja auch noch einen kompletten Querschnitt der vorstellbaren Welt der Erotik darbieten sondern die wirklich platte Art des Geschriebenen, die einfallslose Aneinanderdichtung klischeebehafteter Situationen, die sich ein Single (oder auch ein einsamer Autor) so gerne vorstellen oder erfüllen möchte.
Leider hat das nichts mit Humor zu tun oder damit, dass es genug Leute gibt, die zum Lachen in den Keller gehen. Man muss und kann nicht über alles lachen! Humor und Witz sind schwer zu erarbeiten, Pointen müssen gekonnt platziert werden.
Und diejenigen haben sicher irgendwo Recht, die da behaupten, dass Mario Barth & Co. nicht wirklich witzig sind, sondern eigentlich nur der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten und dabei am meisten über sich und ihren eigenen Blödsinn lachen und das auf großer Bühne. Und da wir wissen, dass Lachen ansteckend ist......lachen halt alle mit!

Fazit: Heute malt jeder, und jeder 2. schreibt......Schuster, bleib bei Deinen Leisten!
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