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Wer nimmt Wen an? Sub-Dom, Dom-Sub? Wie war das bei Euch?

****al Mann
2.823 Beiträge
Zitat von *********t6874:

malesubs neigen dazu, mich ihre Herrin zu nennen, ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt will. *lol*

Im SM Kontext darf sub hübsch fragen und Interesse bekunden. Dann darf er sich bewähren. Dann entscheide ich, ob ich ihn als meinen sub annehmen möchte.

Auch wenn ersteres recht unhöflich und aufdringlich ist, gibt es andersherum bei der zweiten Variante sicher ebenso den einen oder anderen Sub, der dazu vielleicht inhaltlich bereit wäre, dessen Interesse aber bei der Formulierung trotzdem spontan schwindet.
Zitat von ****al:
Zitat von *********t6874:

malesubs neigen dazu, mich ihre Herrin zu nennen, ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt will. *lol*

Im SM Kontext darf sub hübsch fragen und Interesse bekunden. Dann darf er sich bewähren. Dann entscheide ich, ob ich ihn als meinen sub annehmen möchte.

Auch wenn ersteres recht unhöflich und aufdringlich ist, gibt es andersherum bei der zweiten Variante sicher ebenso den einen oder anderen Sub, der dazu vielleicht inhaltlich bereit wäre, dessen Interesse aber bei der Formulierung trotzdem spontan schwindet.

Was überhaupt nicht schlimm ist, denn dann war er falsch für mich. Zur Annahme gehört für gewöhnlich mehr als nur ein paar Worte zu wechseln. Am besten noch online.

Sie
******n78 Mann
607 Beiträge
malesubs neigen dazu, mich ihre Herrin zu nennen, ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt will.

vermute mal, alleine das Wort "Herrin" kickt diejenigen schon über alle Maßen
Zitat von ******n78:
malesubs neigen dazu, mich ihre Herrin zu nennen, ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt will.

vermute mal, alleine das Wort "Herrin" kickt diejenigen schon über alle Maßen

Das ist nicht mein Problem.
*****ard Frau
1.220 Beiträge
Ich finde es geht recht gleichmäßig von beiden seiten aus. Allerdings schrieb jemand im Idealfall ohne worte. Das würde für mich zb nie funktionieren. Solange es nicht klar definiert ist tu ich was ich will und das auch mit anderen da ich nicht darüber spekuliere was mein gegenüber vielleicht denkt
*********taer Mann
119 Beiträge
Bei mir war es immer "Mann lernt Frau kennen", wenn das passte, dann kam das Thema Sexualiät auf den Tisch.
********chaf Mann
7.452 Beiträge
JOY-Angels 
Ich mache es kurz und knapp: Für mich ist BDSM Teamwork.

*g*

Wenn sich beide (!) danach für die Session (oder was-auch-immer) bei dem anderen von Herzen bedanken,
dann haben beide alles richtig gemacht.

*g*

Es ist ein Miteinander. Trotz Machtgefälle! Meine Meinung. *ja*
Es muß von beiden Seiten passen.

Die Sub sucht sich Ihren Dom aus. Jedoch muß der Dom sie auch annehmen wollen.

Eine Sub liefert sich Ihren Herren aus. Dass geht jedoch nur, wenn sie Ihm vertrauen kann.
Dieses Vertrauen ist in meinen Augen das größte Geschenk was eine Sub ihrem Herren machen kann.

Daher haben die Sub auch meinen größten Respekt.
so ist das also ....

Du bist jetzt mein Dom ..ich hab Dich ausgesucht... gut denn nehm ich Dich mal an

das Vertrauen pack mir schön als Geschenk ein , das kannst Du mir sofort geben.


es kann ja sein das ich das nicht richtig verstanden hab wie es läuft ...zwischen beiden
So, wie Du das geschrieben hast, ist das nicht unwarscheinlich.
das dachte ich mir fast schon, denn ich habs bislang ein wenig diffiziler erlebt ;

jetzt fast schon gehofft es wär nicht soo schwierig ..
*****lut Frau
2.435 Beiträge
Nach meinem Verständnis biete ich mich an. Der dominante Herr nimmt mich an.
Richtig.
Du qirst Dich aber nicht jedem anbieten.
Ich denke mal, dass Du Dir deinen DOM aussuchst, dem Du sich anbietest.
Und der DOM kann auch nein sagen?
*******019 Frau
2.415 Beiträge
Ich höre da immer anbieten . Ich bin doch keine Ware .
Natürlich kann Dom nein sagen , dann ist es eben Pech .
Gut nehmen wir an , ich wollte mich von ihm dominieren lassen , hat nicht geklappt.
Shit happens .
Dann heißt es warten bis der passende Deckel kommt
Aber ich werde mich nicht anbieten wie eine Ware
@*******019 einige bieten sich sogar an wie Sauerbier *zwinker*
Kann man, wer's mag....
Ich habe da zu viel Selbstachtung für.
Zudem bin ich in erster Linie Mensch und Frau. Ich möchte schon "erobert" und "umworben" werden...
und ja, so richtig wie in einer Vanilla Beziehung... mit Blumen, Spazieren gehen, Essen und Kino oder what ever... zumindest in den Werbewochen. Denn erst dann kann ich auch Vertrauen aufbauen und den Mann hinter dem Dom kennen lernen. Denn DER ist für mich interessant und ausschlaggebend.
Alles andere wäre für mich nur oberflächliche Spielerei. Da ginge vielleicht ein bisschen SM, aber kein D/S oder mehr.
*****lut Frau
2.435 Beiträge
Zitat von *******019:
Ich höre da immer anbieten . Ich bin doch keine Ware .
Natürlich kann Dom nein sagen , dann ist es eben Pech .
Gut nehmen wir an , ich wollte mich von ihm dominieren lassen , hat nicht geklappt.
Shit happens .
Dann heißt es warten bis der passende Deckel kommt
Aber ich werde mich nicht anbieten wie eine Ware

Das steht dir ja völlig frei. Meine Submission funktioniert aber so und befriedigt mich auf genau diese Art und Weise: Ich möchte mich dem dominanten Herrn anbieten, gefallen und angenommen werden.
*******019 Frau
2.415 Beiträge
@********e_nw
Ich will dir nichts absprechen ,
wenn es bei dir so funktioniert ist das völlig in Ordnung
ich sprach ausschließlich von mir
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
das "an" bieten ... ist doch ggf das "an"schreiben...aktiv suchen ... was wer dann damit oder daraus
macht ... mich haben i d r mehr angeschriebenn als ich haben wollte, geantwortet habe ich meist
mit "ab" lehnung, weil so wie so nicht gepasst hätte ...
Das bin ich
*******aer Mann
6.482 Beiträge
Also für mich ist das zunächst ganz klar ein gegenseitiges Annehmen. Dom muss Sub akzeptieren, Sub muss Dom akzeptieren. Zunächst einmal sind doch da zwei Menschen, zwei erwachsene Menschen, die ihre Neigung ausleben wollen und dazu aneinander brauchen. Man lernt sich kennen, es muss menschlich passen, aber auch neigungsmäßig. Man merkt, die Chemie stimmt(oder auch nicht) Und dann ergibt es sich irgendwie. Das ist doch nichts anderes als bei Stinos. Da kommt irgendwann der erste Kuss oder bei Teenagern wird gefragt:" Willst du mit mir gehen?" Oder wie auch immer.
Tatsächlich ist das für mich im BDSM Kontext nicht viel anders. Warum wollen denn manche BDSMler unbedingt was Besonderes sein? Bei mir war es z.B mal so: Ich befand mich mit einer femdom in einer "Kennen lern Phase", erst virtuell, dann reale Treffen. Wir beide merkten, dass es passt. Sie sagte irgendwann:" Nun, wie sieht es aus, wollen wir es so machen, du bist mein Sklave, ich deine Herrin?"

@*********t6874
malesubs neigen dazu, mich ihre Herrin zu nennen, ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt wil
Also ich z.B mache das nie. Schon gar nicht im virtuellen Bereich, wenn ich eine Dame anschreibe. Ich denke gar nicht dran, jemanden mit "Herrin" anzusprechen/schreiben, den ich noch gar nicht kenne. Außerdem, wie du selbst schreibst, weiß ich ja gar nicht, ob ihr das überhaupt gefällt.


@****al
Malesubs neigen dazu, mich ihre Herrin zu nennen, ohne mich zu fragen, ob ich das überhaupt will.

Im SM Kontext darf sub hübsch fragen und Interesse bekunden. Dann darf er sich bewähren. Dann entscheide ich, ob ich ihn als meinen sub annehmen möchte.

Auch wenn ersteres recht unhöflich und aufdringlich ist, gibt es andersherum bei der zweiten Variante sicher ebenso den einen oder anderen Sub, der dazu vielleicht inhaltlich bereit wäre, dessen Interesse aber bei der Formulierung trotzdem spontan schwindet.
Ja bei mir z.B ist das so. Wenn ich so was in einem Profil lese, klicke ich gleich weiter. Ich will niemandem zu nahe treten, aber auf mich wirkt so was eher arrogant, als dominant. Mag aber natürlich sein, dass ich das einfach falsch auffasse. Und ich will, wie gesagt, damit niemandem zu nahe treten, aber auf mich wirkt es halt so.
Ich kann mir auch vorstellen, dass Femdoms gerade mit solchen Formulierungen solche Malesubs anlocken, die sie eigentlich gar nicht wollen. Nämlich solche, die sie ausschließlich auf ihre Neigung reduzieren und Kopfkinofetischisten, die sich nur an einem Anschreiben aufgeilen wollen, aber dann nicht wirklich bereit sind, sich unterzuordnen und zu dienen.

@*********t6874
Dann entscheide ich, ob ich ihn als meinen sub annehmen möchte.
Ja natürlich entscheidest du, ob du ihn als Sub annehmen möchtest. Genau so entscheidet er aber auch, ob er dich als seine Herrin anerkennen möchte. Also ist es doch ein gegenseitiges Annehmen. Oder sehe ich das falsch?
Anders sieht das natürlich aus, wenn man sich gegenseitig angenommen hat, wenn man sich dann schon in einer DS Beziehung befindet. Dann kann die Herrin natürlich ein Annahmeritual fordern, wenn sie es so will. Und Sub hat das zu akzeptieren. Es ist auch durchaus Teil meiner Neigung, dass ich dankbar bin und dass es mir eine Ehre ist, dass sie mich angenommen hat und dass ich ihr dienen darf. Und wenn ich weiß, dass es ihr gefällt, so was zu hören, dann sage ich es auch. Das klingt wahrscheinlich für einige hier sehr schwülstig, wenn nicht sogar lächerlich, aber es ist Teil meiner Neigung. Jedenfalls bevor solche Gedanken in mir aufkommen, muss in mir der Drang geweckt werden, gerade ihr Sklave sein zu wollen. Aber dafür muss ich sie erst einmal kennen lernen. Und für das gegenseitige "Kennen lernen" braucht es mehr als nur ein paar Worte. Da bin ganz bei dir @*********t6874

In einem reinen Anzeigenportal, in dem es keine Profile gibt habe ich einmal auf eine Kontaktanzeige eine Antwort bekommen, dass ich mich anständig bewerben soll. Mehr hatte sie nicht geschrieben. Ja bitte, warum sollte ich mich bei jemandem bewerben, über den ich überhaupt nichts weiß. Mal ganz abgesehen davon, dass ich die Formulierung "Bewebung" in dem Kontext sowieso ziemlich blödsinnig finde. Was ich damit sagen will/was das mit dem Thema des Threads zu tun hat? Nun dass ein gegenseitiges "Kennen lernen" von Nöten ist, bevor man sich gegenseitig annehmen kann.
*********aige Paar
714 Beiträge
Lady Pandora schreibt:

bei meinen ersten zweiten Sklaven habe ich den Schritt gemacht -- einen Sklavenvertrag vorbereitet und das Halsband angeboten.

Nun mache ich es mit meinem derzeitigen Sklaven -- mein Topf -- anders: er muss den Antrag machen und um meinen Fuß bitten *g*.

Als ein dominanter Mensch, der gerne die Kontrolle beherrscht ist es für mich anders als einfach, solchen wichtigen Schritt abzugeben. Jedoch übe ich engelhaft Geduld *floet* , weil ich gerne erreichen möchte, dass mein Sklave lang und ernsthaft über unsere Beziehung nachdenkt, aus seinem Schatten für mich springt und mir zeigt, wie gut er mich bzw. meinen Geschmack und Anforderung kennt... Schließlich wird er der zweite Mann sein, der neben meinem Ehemann an meiner Seite steht.

Das ist die Formalität, welche für mich aber viel bedeutet.

Dass wir füreinander bestimmt sind, wissen wir schon seit langer Zeit...
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