Mich beeindruckt die Intensität dieses Forums. Dreizehn Seiten in einer Woche - wow! Da hat jemand den Nagel auf den Kopf getroffen.
Wenig überrascht mich die Feststellung, dass (fast) alle Schreibenden von der Art überzeugt sind, wie sie selber mit ihrer Eifersucht umgehen. Als "typisch" empfinde ich Zeilen, wenn von Eifersucht geplagte Menschen die Qualität von Liebe und Empathie jener Mitmenschen in Frage stellen, welche selten oder nie von der Liebeskrankheit erschüttert werden.
In meinem Leben erachte ich es als besonderes Glück, nicht (mehr) mit Eifersucht konfrontiert zu werden; weder frontal noch unterschwellig. Es sind verschiedene Faktoren, welche uns zu diesem Glück verholfen haben. Von zentraler Bedeutung sehe ich das Selbstvertrauen. Motto: "Wer mich nicht mag (nicht begehrt; nicht liebt etc.) ... hat mich nicht verdient."
Wer sich selbst vertraut, kann auch seiner Partnerin / seinem Partner leichter trauen. Offenheit und Ehrlichkeit schaffen gegenseitiges Verständnis. Sicherheit, dass ich alles, was ich sage auch genau so meine, und dass dies auch morgen noch Gültigkeit hat, ist eine wichtige Voraussetzung. Derartiges Vertrauen kann (leicht) zerstört und kaum rekonstruiert werden.
Das Ergebnis wäre bei mir Trauer und Enttäuschung - nicht Eifersucht.
Toleranz, Humor und Zuversicht sind meine heilenden Arzneien in ungewissen Situationen.
Wir beide wissen, dass es hübschere, intelligentere, vermögendere, kreativere, humorvollere, geilere, großzügigere, coolere und was-weiss-ich-vielleicht-bessere Menschen auf dieser Erde gibt. Wir freuen uns auch immer wieder, solchen Menschen gemeinsam oder individuell zu begegnen. Dass die Gesamtheit unserer Beziehung noch zu toppen wäre ist vielleicht möglich, erachte ich aber als unwahrscheinlich und widersinnig, in dieser Richtung zu forschen ... und wenn ich mich nicht irre, geht es ihr genau so.
Wenig überrascht mich die Feststellung, dass (fast) alle Schreibenden von der Art überzeugt sind, wie sie selber mit ihrer Eifersucht umgehen. Als "typisch" empfinde ich Zeilen, wenn von Eifersucht geplagte Menschen die Qualität von Liebe und Empathie jener Mitmenschen in Frage stellen, welche selten oder nie von der Liebeskrankheit erschüttert werden.
In meinem Leben erachte ich es als besonderes Glück, nicht (mehr) mit Eifersucht konfrontiert zu werden; weder frontal noch unterschwellig. Es sind verschiedene Faktoren, welche uns zu diesem Glück verholfen haben. Von zentraler Bedeutung sehe ich das Selbstvertrauen. Motto: "Wer mich nicht mag (nicht begehrt; nicht liebt etc.) ... hat mich nicht verdient."
Wer sich selbst vertraut, kann auch seiner Partnerin / seinem Partner leichter trauen. Offenheit und Ehrlichkeit schaffen gegenseitiges Verständnis. Sicherheit, dass ich alles, was ich sage auch genau so meine, und dass dies auch morgen noch Gültigkeit hat, ist eine wichtige Voraussetzung. Derartiges Vertrauen kann (leicht) zerstört und kaum rekonstruiert werden.
Das Ergebnis wäre bei mir Trauer und Enttäuschung - nicht Eifersucht.
Toleranz, Humor und Zuversicht sind meine heilenden Arzneien in ungewissen Situationen.
Wir beide wissen, dass es hübschere, intelligentere, vermögendere, kreativere, humorvollere, geilere, großzügigere, coolere und was-weiss-ich-vielleicht-bessere Menschen auf dieser Erde gibt. Wir freuen uns auch immer wieder, solchen Menschen gemeinsam oder individuell zu begegnen. Dass die Gesamtheit unserer Beziehung noch zu toppen wäre ist vielleicht möglich, erachte ich aber als unwahrscheinlich und widersinnig, in dieser Richtung zu forschen ... und wenn ich mich nicht irre, geht es ihr genau so.