@*******yoga: Der Freund von der 12 jährigen war 17.
Der sollte eigentlich soweit aufgeklärt sein, das sie nicht einfach nur gespielt haben.
Ich finde es auch erschreckend, das man mit so jungen jahren sex hat doch seh ich das problem nicht darin das sich die eltern vor den kindern Küssen.
Soetwas sehen die Kinder auch im Fehrnsehen, das sieht man in jeder Serie.
Ok sex vor den Kindern tut denen bestimmt nicht gut, aber sie dürfen doch sehen das sich ihre Eltern lieb haben. Das gibt ihnen die sicherheit, das sie keine Angst haben müssen ihre/n erste/n Freund/in vorzustellen.
Wenn sich die Eltern küssen, haben auch die Kinder kein problem von ihrem ersten Kuss zu berichten, und wenn das für das Kind ganz normal ist, dann belügt es die Eltern nicht und die Eltern wissen Bescheid wie weit das Kind fortgeschritten ist. Haben somit die Möglichkeit dem Kind noch mal einzutrichtern was es beachten soll, und das es sich das auch gut überlegt.
Das größte Problem ist in meinen Augen, das siech die Eltern auf die Aufklärung in der Schule verlassen, da ihnen das unangenehm ist.
Meine Eltern haben mit mir immer offen über Sex gesprochen.
Nichts aus ihzremSchlafzimmer aber allgemein.
Und vor allem auch über Gefühle und Verantwortung. Zwei Themen die in der Schulischen aufklärung gerne vergessen werden.
In der Schule wird meistens nur drüber gesprochen wie es funktioniert, wie Kinder endstehen, und wie man es verhindert.
Aber warum man das Kinderkriegen verhindert, das wird nicht angesprochen.
Die kindlichen Eltern sind sich nicht bewust, was für eine Verantwortung ein Kind bedeutet. Die denken sie hätten ein Kuscheltier mit dem sie abundzu kuscheln. Wie mit dem kleinen Geschwisterchen halt.
Das Erste Mal ist eine prägende Erfahrung, die einfluss auf das Sexleben der nächsten jahre hat. Deshalb sollten man zusehen das das Erste Mal zu einem schönen erlebniss wird. Die geschiet nur, wenn der/die Jugendliche/r mit wenig Erwartungen daran geht und vieles neu entdecken kann.
Deshalb halte ich es für wichtig die Kinder und Jugendlichen von Pornos fern zu halten, denn diese verbreiten ein Bild von Sex, welches sie zumindestens in den ersten 5 Jahren ihrer Sexuellen aktivität so nicht erfahren. Wenn sie sich aber zu sehr an die Pornos gewöhnen und die sichtweise darin wird das Erste mal ziemlich enttäuschend für sie.
Besonders die männlichen unserer gattung, denn bei denen hat Sex auch viel mit gucken zu tun. Sie finden Erregend wie die Brust dabei wackelt, oder sich die Scheide dehnt, wenn ein penis die Schamlippen teil.
Doch dann passiert das grauen!!!
Das Erste mal!!!
UND DAS LICHT IST AUS!!!
Nun haben sie den Sex mit schönen erregenden Bildern verbunden und nun sehen sie nichts.
Dann das zweite mal. Diesmal konnten sie die Freundin überzeugen das das Licht anbleibt.
Doch die nächste schreckliche enttäuschung. In der Missionarsstellung sieht man ja garnicht wie man eindringt, und ein Blick auf den Busen ist nur schwer zu erhaschen.
Ich könnte das noch über Stunden weiterführen, aber wichtig daran ist doch nur, das es jahre dauert, bis sich unser kleiner Mann daran gewöhnt hat den Sex zu geniessen wie er ihn bekommmt.
Das ist ein Beispiel was passiert wenn man Kindern zuviel von Sex wissen lässt bevor sie eigene Erfahrungen gemacht haben.
Das wichtigste bei der Aufklärung ist die Verhütung und vor allem das man dem Kind klar macht warum man verhüttet.
Ok ich bin jetzt etwas vom thema abgeschweift, aber ich halte die für ein wichtiges Thema, welches mich jetzt so überkam.
Um nicht oftopic zu werden:
Meine Eltern haben garnichts weggeschlossen. Für uns gab es die Bravo, damit waren wir glücklich.
Mit den Krempel den ich bei meinem Eltern gefunden hab konnte ich sowieso nichts anfangen, und als ich soweit war, war das intresse für das Sexleben meiner eltern Uninteressant.