Erst Sex oder erst Beziehung?

...ich denke, die übergroße Mehrzahl hier werden schon zusammen sexuell aktiv gewesen sein, bevor sich
sie sich dazu entschlossen haben, eine feste Beziehung einzugehen. Wir sind schließlich nicht mehr im 18, Jahrhundert, wo man sich, zumindest nach Außen, für die Ehe "aufgespart" hat. Auch denke ich, dass die Umfrage gerade hier im Joy zu keinem überraschenden Ergebnis führen wird. Das Forum katholischer Pfarrerstöchter wäre da bestimmt besser geeignet...

Schwierige Frage ehrlich gesagt...
Mein erster Impuls war:
"Ist ja klar - meistens hatten wir erst Sex und dann eine Beziehung."
aber so stimmt das eben nicht...

Es kommt auf die Definition von "Beziehung" an...
Ja, ich hatte bisher eigentlich immer erst Sex und dann die Änderung des Beziehungsstatus.
Aber da meine "Kennenlernphasen" recht lang sind und ich mich auch ausschließlich auf eine Person konzentriere und entsprechend dann bereits monogam unterwegs bin - bestand durchaus eine Beziehung...
Ich finde die Frage schwierig - weil ich quasi nie unter mehreren Wochen der Beziehung tatsächlich von einer Beziehung sprach oder fühlte.
Das war für mich eben..."kennenlernen" - und da gehört Sex für mich mit dazu.
Das erforschen des anderen, das zusammen finden etc...
Gerade küssen ist für mich da essentiell - in jeder Lage.
Und nach dem Kuss - der Sex, BDSM etc...

Denn unterm Strich habe ich Bedürfnisse - und wenn eine Partnerin diese nicht erfüllen kann, dann werde ich auf lange Sicht gesehen nicht glücklich sein mit ihr...weshalb es für alle beteiligten besser ist, wenn man das vorher klärt - und ihr wird es wohl kaum anders gehen denke ich...

Wie war das mit diesen Irrtümern ...
z.B. wenn du sie ausziehst und feststellst, dass BH und Höschen passend sind ... dann hast nicht "du" entschieden, dass ihr Sex haben werdet.
Und ähnlich ging es mir nach den meisten Dates ... die Frauen haben wohl entschieden, dass da mehr laufen kann.
Ja - in den meisten Fällen hatte ich erst Sex und im Anschluss eine Beziehung.

Al

"Ich bin in einer Beziehung" definiere ich heute anders als mit 18.
Heute würde ich Händchenhalten und Rumknutschen und sowas niemals als Beziehung bezeichnen.
Solches Wort kommt mir erst in den Sinn wenn wir uns länger als drei Monate aushalten und dann mal einen vorsichtigen Blick in die Zukunft wagen.

Auf die Frage, wann es eigentlich anfängt, eine Beziehung zu werden, hat eine Freundin mal geantwortet: "Ab den zweiten Mal Sex!"
Auf die Frage, warum erst ab dem zweiten Mal, meinte sie, dass es sich nach dem ersten Mal immer noch recht unerwartet (zumindest für eine(n) von Beiden) zum verlängerten ONS entwicken könnte.

Ich persönlich finde die Fragestellung etwas absonderlich, denn eine Beziehung ist nichts, was ich von einem Moment auf den Anderen eingehe.
Eine Beziehung entwickelt sich und guter Sex ist Bestandteil dieser Entwicklung.

Vor meinem Mann war meist der erste Sex der Beginn der Phase „Wir sind jetzt zusammen“. Abgesehen von Begegnungen, die von Anfang an klar auf ne einmalige Sache oder ab und zu miteinander Vögeln ausgelegt waren.

Mit meinem Gatten zanke ich mich deshalb seit über 20 Jahren, wann unser Jahrestag ist. Für ihn war es der Abend, als ich das erste Mal bei ihm übernachtete (was lediglich meinem trunkenem Zustand und seiner nahe gelegenen Wohnung geschuldet war). Für mich war es der nächste Tag, der meine Entscheidung (mit nunmehr wenigstens etwas klarerem Kopf) ihn zu beschlafen, zu ner eindeutigen Sache machte: Den Kerl wollte ich haben.

Für mich war also vorher schon immer Interesse an mehr vorhanden, der erste Sex war dann der Punkt, an dem es „ernst“ wurde. Das hat sich nicht wesentlich geändert: Ich verliebe / verknalle mich und dann will ich ziemlich gleichzeitig ne Beziehung und Sex.
Erst Sex zu haben und dann zu entscheiden, dass da mehr draus werden könnte, ist mir nie passiert. Fuckbuddies blieben immer auch nur das.

Wenns danach geht, war ich bereits als Jungfrau verwitwet.

Also es war zwar erst eine Beziehung, aber ich könnte sehr sehr wahrscheinlich keine Beziehung mit einer Frau anfangen, wenn ich nicht weiß, dass man auch sexuell zueinander passt. Und nur vom sich gegenseitig Geschichten erzählen wird man das nicht herausfinden.

Ich stelle mir das eh so vor, dass man sich bei zukünftigen Beziehungen erstmal ein paar Monate ausgiebig kennenlernt, über alles mögliche spricht, und dann gibt's die Option das offiziell Beziehung zu nennen.

Naja mit 16 war man zusammen, wenn man Händchen hielt.

In meinem Alter hat man Spass und überlegt dann, ob man sich mehr vorstellen kann. Und das geht nun mal nur, wenn man Sex hat und auch sieht, ob man kompatibel ist. Eine Beziehung mit jemanden ohne seine und meine sex. Präferenzen abzugleichen ist für mich heute ein NoGo. Früher hätte ich gesagt "Ach, das wird schon." Heute weiss ich besser.

Ui, ich bin eine Minderheit. Ich hatte tatsächlich immer erst Sex, nachdem klar war, dass man zusammen ist. Oft genug auch erst Wochen später ...

Etwas anderes angekreuzt hätte ich, wenn da "Handlungen sexueller/erotischer Art" gestanden hätte. Denn ohne Küssen (der intensiven Art) gibt es bei mir auch keine Beziehung, damit ging es bislang immer los. Auch war man sich schon körperlich nahe auf die eine oder andere Art , aber Sex, also wirklich der klassische GV ... nein.

Man kann es bei mir so zusammen fassen: Wenn ich bereit bin, diese Frau zu küssen und auch Sex mit ihr zu haben, dann bin ich auch bereit für eine Beziehung mit ihr.
Dazu muss aber, damit wir zusammen kommen, nur das Erste bereits geschehen sein. Das Zweite noch nicht.

Gehöre wohl auch zur Minderheit und wirft nun mein ganzes Weltbild durcheinander. Ich dachte immer, dass die meisten Menschen bevor sie sexuell miteinander aktiv werden schon einmal feststellen wollen, wie der andere tickt und ob da Sex als Startpunkt hilft, wage ich zu bezweifeln . Na ja man(n) lernt nie aus .

Man hat 1 oder X. Dates, abhängig von Zuneigung und Begehren, sucht man noch mehr Nähe, beginnt vielleicht auch erst mit Knutschen und ersten Berührungen und hat dann recht schnell oder weniger schnell Sex. Es entsteht eine intime, emotionale Bindung und dann lernt man sich kennen oder verspürt diese Emotionen halt nicht und dementsprechend fällt das Kennenlernen aus oder erstreckt sich auf einen verdammt kurzen Zeitraum.

Für eine Beziehung ist im Minimum eine liebende Zuwendung nötig, der schließt sich meist eine Selbstfindung über die Spiegelung im Gegenüber an, bei dem man sich jede Menge Fragen stellt und die im besten Fall positiv beantwortet (nicht zu verwechseln mit der Suche nach Bestätigung).

Um es abzukürzen, an eine Beziehung vor dem ersten Sex kann ich mich nicht erinnern

Sex VOR der "Ernsthaftigkeit" stellt für mich einen unbedingten Teil des Kennenlernen dar. Können wir uns riechen und schmecken? Haben wir die gleichen Vorstellungen von Intimität? Wie fühlen wir uns an "so nah"? Reden kann man soooo viel, aber letztendlich erkenne ich für mich oft erst mit "Taten", wie (kompatibel) es wirklich ist.
Ausnahmlos vorher Sex.
Ich habe auch bereits VOR Joyclub so gehandelt.

IdS

Wen wir mal ehrlich zu uns selbst sind, muss sich doch inzwischen die Mehrheit einfach eingestehen, dass die third date rule eher ausgestorben ist.

Ein guter Freund vertritt dagegen die Auffassung, dass mit relativ frühem Sex dessen Bedeutung und Aussagekraft sinkt, allein weil man sich zum dem Zeitpunkt noch nicht im Standardmodus befindet und dementsprechend anders agiert, auch um die junge Bekanntschaft nicht gleich zu gefährden. Soll heißen, man ist aufmerksamer, versucht noch besser auf den neuen Partner einzugehen, nimmt mehr Rücksicht, stellt seine eigenen Prioritäten hinten an usw... Ich denke, er hat nicht ganz unrecht, denn stellt sich erst kurze Zeit später heraus, dass dieses erste intime Zusammenspiel eher eine Komödie war, endet der noch frische Emotionsaustausch schnell in einer Tragödie.

Ich für mich, die ich gerne eine Partnerschaft anstrebe, habe die Regeln bereits verändert.

Ich bin eigentlich ein großer Freund davon schnell sexuell aktiv zu werden.

Allerdings hab ich das Gefühl, dass es gerade auf solchen Plattformen echt viele Pick-Up Artists gibt, die sich erstaunlich Mühe geben, angeblich für alles offen sind, bis sie ihre Eroberung gemacht haben.

Was eine respektlose Verschwendung meiner Zeit.

Bei mir gibt’s nicht nur keinen Sex beim ersten Date. Ich dare nicht einmal mehr.

Das habe ich am Anfang hier ein paar Mal gemacht. Komplett sinnlos.

Die meisten Kontakte hier schaffen es nicht mal eine Konversation über ne Woche aufrecht zu halten.

Den meisten geht schon die Puste aus, wenn man keinen Sinn darin steht die Fragen „Wie heißt Du?“ und „Wie geht’s Dir?“ zu beantworten. Relevantes haben sie nicht zu besprechen.

So sehr ich Sex mag. Dafür ziehe ich mich gar nicht erst aus.

Ich treffe mich nur noch mit den Leuten, mit denen schon ein freunschaftliches Verhältnis entstanden ist und alles, was sich daraus ergibt, passt schon.

Im Real Life ähnlich. Ich lasse wieder zappeln, inklusive mich selbst. Wer nur aus einer Laune heraus agiert springt dann ab. Was kann ich da schon verpassen.

Die meisten Menschen sind sehr mit Spielchen beschäftigt und ich finde darin einfach nichts.

Ich habe jetzt keine der möglichen Antworten genommen, denn für mich gibt es kein davor oder danach...

Ob es etwas wirklich festes wird (geworden ist), hat sich immer auch darüber entschieden ob man auch im sexuellen harmoniert und es zusammenpasst.

Dabei muss ich sagen, dass ich nie der Typ war, der sofort mit einer Frau im Bett gelandet ist. Auf ONS war ich nie aus, sondern immer auf der "Suche" nach längerfristigen Geschichten. Dazu gehörte für mich immer ein gewisses Kennenlernen im Vorfeld... Ein paar Dates, normale Unternehmungen, Gespräche usw... Mal ist man nach 2 Wochen im Bett gelandet, mal nach nem Monat erst.
Das "Ziel" und der Wunsch eine ernsthafte Beziehung einzugehen war schon vorher da, sonst hätte ich mich nicht auf die Dates eingelassen.

Was dann letztendlich wirklich zu einer festen Beziehung wurde, hat die Zeit gezeigt, denn ich kann da keinen richtigen Zeitpunkt benennen. Sowas entwickelt sich und ich kann erst ernsthaft sagen, dass ich mich auf eine feste Beziehung richtig eingelassen habe/einlasse, wenn die Schmetterlinge abgeflaut sind und ein wenig der Alltag eingekehrt ist. Erst da zeigt sich in meinen Augen nämlich, ob es wirklich eine feste Beziehung und Partnerschaft mit Aussicht auf Erfolg oder besser vielen glücklichen Tagen/Wochen und Jahren werden kann.

Im Sinne der Fragestellung also eher "nach" dem ersten Sex, aber ob es dann wirklich eine feste Partnerschaft wurde oder nicht, lag an anderen Dingen.


LG "Er" von NeueReize

Die Frage kann man so eigentlich nicht wirklich beantworten da ich hierfür als erstes für mich den Begriff „Beziehung“ definieren muss.
Wann spreche ich denn überhaupt von einer „Beziehung“?

Mit 13 hat man eine Beziehung wenn man auf die Zettelfrage „willst du mit mir gehen?“ die Antwort „Ja“ erhält.

Mit 20 hat man jemanden kennengelernt, geflirtet, gekuschelt und geredet und dann war man gefühlt mit dem ersten Kuss in einer Beziehung.

Mit steigendem Alter verschieben sich die Grenzen und die Beziehungsformen splitten sich immer weiter auf. So wird es dann auch immer schwieriger diese Frage eindeutig zu beantworten.
Jetzt kann ich jemanden kennen lernen, sie menschlich und überhaupt toll finden, sie treffen mich verstehen, Fantasien entwickeln und dennoch das Gefühl haben mehr wird es nicht werden obwohl man ja eigentlich mitunter 90% der Beziehungskriterien erfüllt.

Jeder definiert den Begriff Beziehung für sich anders und dies über sein ganzes Leben.

Ich für meinen Teil habe meine Definition bei welcher die Begriffe „Kennenlernen“ und „Sex“ gleichwertig zu sehen sind. Erst wenn beides passt kommen in mir Gedanken an eine Beziehung auf.

Es kam bei mir tatsächlich auch schon vor, dass ich mich "in Beziehung" fühlte bevor es zum ersten Sex kam.. passiert ist das genau 3x in der Zeit seit ich sexuell aktiv bin. Jedes Mal waren es Geschichten, wo sich durch räumliche Distanz, über längere Zeit, erst eine emotionale Bindung entstand, beidseitig..oft auch nicht gewollt, aber es zog mich zu diesem Menschen hin bereits bevor man sich körperlich näher kommen konnte...diese Kennenlern/Bindungsphase war unterschiedlich lang, zw 2 Monaten oder gar einem halben Jahr..bis man sich einige war es versuchen zu wollen, trotz aller Distanz....in diese Männer war ich ziemlich verknallt und fühlte mich ihnen auch zugehörig ohne sie je berührt zu haben. Bei zwei der Geschichten bestätigten sich die beidseitigen Annahmen dass der andere passen würde. Der Sex war quasie das Sahnehäubchen nach so langem Warten, weil man sich auf eine Art bereits sehr gut kannte und vertraut war. Eine Geschichte startete etwas zögerlich, weil das reale Treffen nicht den Impuls brachte den ich erwartet persönlich hatte...trotzdem führten alle Geschichten in eine feste Beziehung und Sex war nicht das Erste was passierte. Wobei man sich ja virtuell auch sehr gut erotisieren kann, wie jeder weiss....und da meine ich keine Nackttänze vor dem PC, im Gegenteil, es gibt für mich weitaus subtilere, raffiniertere Möglichkeiten

Lustigerweise war der Sex dann auch immer gut, diese Angst "die Katze im Sack zu bekommen" war nicht nötig..aber Erotik/Lust/BDSM war ja auch immer Thema auch in der Kennenlern und Verknallphase.

Bei jeder ernsthaften Beziehung, die ich einging, kam der Sex erst etwas später.
Zuerst war immer das Verliebtsein da, mit Zärtlichkeiten wie Knutschen. Über das übliche Gefummel kam es dann irgendwann zum Sex. Aber die Bereitschaft, fest zusammen zu sein, war da schon vorhanden.

kenne ich auch so..ich müsste somit eigentlich sagen "dass ich bereits in alle meine festen Beziehungen vor dem ersten Sex ziemlich verknallt war und mich zugehörig fühlte zu dem Menschen" Zugehörikeitsempfinden, verliebt sein ist für mich schon auch "in Beziehung sein zu jemandem"..zumindest von meinem Gefühl her.

Wenn es beim Sex nicht harmoniert, dann auch nicht ihn einer Beziehung. Meine persönliche Meinung und Erfahrung aus etlichen Beziehungen in den letzten gut 35 Jahren.

Harmonischer Sex ist neben Ehrlichkeit, Vertrauen, Respekt, Toleranz und Liebe ein wichtiges Fundament für eine erfolgreiche und glückliche Beziehung. Fehlt hier ein Pfeiler, gerät das Haus schnell in Schieflage.

Verliebt sein, Händchen halten etc. gab es natürlich auch schon vor dem Sex. Aber eine dauerhafte Beziehung war für mich erst gegeben, wenn alles gepasst hat.

Vielleicht habe ich auch deshalb zu allen Frauen aus früheren Verbindungen, die länger als 3 Monate gedauert haben, ein nach wie vor freundschaftliches Verhältnis, trotz Trennung. Zudem bin ich seit 18 Jahren glücklich verheiratet.

"Drum prüfe wer sich ewig bindet...."

Warum fragt eigentlich keiner nach, was mit "Sex" gemeint ist ...

Also bei mir war es so, dass beide Beziehungen entstanden sind UND es erst einmal länger keinen Sex gab und hierbei spreche ich von vielen Wochen. Küssen und Schmusen in die Richtung gab es natürlich. Aber keine oralen oder händischen Vergnügen, geschweige denn die eigentliche Penetration.


Man hatte sich also in Ruhe kennengelernt und Vertrauen, sowie Nähe zueinander aufgebaut, bevor man intim miteinander wurde.


Fazit: Ich empfande es für mich als wertvoll und richtig und würde es jederzeit erneut so machen.

Beides
Nur alles zu seiner Zeit.
als Teenager verband ich immer Sex und Liebe , da wollten diese kleinen Biester sowieso nicht die Beine breit mavchen ohne Beziehung und weil das unterscheiden zwischen guten und so lala Sex aufgrund mangelnder Erfahrung eh nicht möglich war war das so auch OK.
Man latschte halt vor dem eine gewisse zeit händchenhaltend durs Dorf.
Mit zunehmendem Alter war dann guter Sex gleich ausschlaggebend dafür das ich mit dem Menschen auch eine Beziehung wollte, warum auch immer und was hat mich da geritten weil es mir egal war wie sie sonst war?
Heute kommt es auf andere Sachen an um eine Beziehung zu wollen, aber guter Sex ist Voraussetzung dafür aber ein toller und loyaler Mensch zu sein ist Mindestens genau so wichtig, wenn nicht sogar noch ein klein wenig wichtiger.
Die Zeiten in denem man mir den Verstand raus vögeln konnte sind schon lange vorbei, da muss ein bisschen mehr kommen.