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Mammographie oder Sonographie

******uem Frau
370 Beiträge
Themenersteller 
Mammographie oder Sonographie
der Brust - Röntgendiagnosik oder Ultraschall bei der Vorsorge

Was ist sinnvoller? Welche Methode ist zuverlässiger in der Früherkennung und Vorsorge?
Oder ist die bestmögliche Vorsorge, einfach beides zu kombinieren?
Kann ein technisch normal ausgestatteter Frauenarzt die Sonographie zuverlässig ausführen oder soll man dann gleich eine entsprechend spezialisierte Klinik wählen?

In erster Linie würden mich Berichte interessieren von Menschen, die beide Methoden kennen und auch vergleichen können. Vielleicht habe ich ja Glück *zwinker*

Lieben Gruß,

ungestuem
*****h69 Frau
78 Beiträge
Kommt auf das jeweilige Alter an ....

Bei jüngeren Frauen (so bis 40/45), ist das Drüsengewebe sehr dicht, hier kann die Mammographie eventuelle Befunde nicht detektieren. Da ist die Sonographie das Mittel der Wahl.
Auch aus Strahlenschutzgründen wird eher geschallt bei jüngeren Frauen.

Ansonsten Mammographie !
Frauen zwischen 50 und 70 haben eh´ Anspruch auf regelmäßige Mamma-Screenings. Frauen, die aus dieser Altersgruppe rausfallen und die keine für die Krankenkasse passende Indikation auf dem Überweisungsschein stehen haben, müssen die Untersuchung als IGEL Leistung zahlen.

Oder alternativ bei begündetem Verdacht eine Mamma MRT.

Sicher kann der Frauenarzt auch eine Mamma Sono durchführen. Viele lassen dies aber von ihren Patientinnen auch als IGEL Leistung zahlen.

Ich arbeite in der Radiologie von einem Krankenhaus und wir machen beides, Sono und Mammographie ...
******uem Frau
370 Beiträge
Themenersteller 
vielen dank
für deine antwort *danke*

Sicher kann der Frauenarzt auch eine Mamma Sono durchführen. Viele lassen dies aber von ihren Patientinnen auch als IGEL Leistung zahlen.
ich weiß halt nicht, wie erfahren er in dieser sache (sono) ist. zumindest hat er es mir für die nächste anstehende vorsorgeuntersuchung von sich aus angeboten. dass es zusatzkosten bedeutet, hat er allerdings nicht erwähnt. darf er diese dann trotzdem verlangen?

bitte nicht falsch verstehen! es geht hier nicht ums einsparen oder gar einfordern irgendwelcher leistungen, die er nicht abrechnen kann und somit der patientin in rechnung stellen muss. mich interessiert nur, ob die sono in einer normalen praxis sinn macht, wie das abläuft, wie zuverlässig das ergebnis gesehen werden kann usw.
..... und natürlich der unterschied zur mommographie. welche methode erkennt eventuell was besser als die andere.

lieben gruß,

ungestuem
Bevor dein Frauenarzt/deine Frauenärztin eine Sonographie kostenpflichtig durchführt ist er laut Auskunft meiner Krankenkasse verpflichtet dir das auch zu sagen. Ansonsten frag doch einfach mal nach! *zwinker*
Welche der beiden Methoden für dich sinnvoller ist, kann ich dir auch nicht sagen! *zwinker* Das ist von einigen individuellen Faktoren abhängig.
Im Grunde sagten mir bisher alle meine Frauenärzte (3 an der Zahl; aber ich bin ja auch noch jung...) eine Mammographie liefere im Allgemeinen bessere Ergebnisse. Aber aufgrund meines Alters (böse, böse Strahlenbelastung etc. muss ja nicht sein) und meiner Bruststruktur (viel zu viel und zu festes Drüsengewebe) macht eine Mammographie bei mir persönlich keinen Sinn (man würde gar nichts erkennen) und die Sonographie ist und war der bessere Weg für mich.
Wie dein Gewebe aussieht und bei welcher Methode man bei dir ganz persönlich die besseren Ergebnisse bekommt, müsste dein Frauenarzt am genauesten wissen. Lass dich doch einfach beraten! *g*

Meine Sonographien wurden bisher immer in den normalen Räumlichkeiten meiner Frauenärzte durchgeführt. Zum Glück hatten sie alle die Geräte dafür. Eine Sonographie ist wirklich keine wahnsinnig anspruchsvolle Aufgabe für einen Frauenarzt, also keine Angst: Der bekommt das garantiert super hin! da ist nichts Kompliziertes dran...
Und angenehmer ist eine Sonographie auch als die Mammographie... *zwinker* Aber darum gehts ja eher nicht...
****aki Mann
77 Beiträge
Hallo zusamme,

da ein Link auch wenn er noch so sinnvoll ist nicht gewünscht ist kopiere ich mal einen Absatz von Quarks&Co (auch wenn eben diese Kopie rechtlich nicht erlaubt ist).

Fehlerhafte Mammografie

Eine Frau prüft ihre Brust; Rechte: WDR
Das individuelle Risiko für Brustkrebs wird meist überschätzt

17.500 Frauen sterben in Deutschland jährlich an Brustkrebs. Statistisch gesehen bedeutet das: Ein neugeborenes Mädchen bekommt mit einer Wahrscheinlichkeit von zehn Prozent irgendwann im Laufe seines Lebens Brustkrebs. Doch tatsächlich beträgt das Risiko, zu einem bestimmten Zeitpunkt im späteren Leben zu erkranken, nur ein Bruchteil dieses lebenslangen Risikos. Von 1.000 Frauen im Alter von 60 erkranken nur etwa fünf innerhalb von zwei Jahren. Anders ausgedrückt: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5 Prozent hat eine Frau in diesem Alter keinen diagnostizierbaren Brustkrebs. Das individuelle Risiko für Brustkrebs wird also meist überschätzt.
Web-Tipp: Mammographie-Screening

* WWWOffizielle Website des bundesweiten, flächendeckenden Mammographie-Screenings
Die Mammographie ist ihm Rahmen des bundesweiten Screenings eine Kassenleistung für Frauen ab 50 (alle 2 Jahre). Sie ist aber auch eine IGeL-Leistung für alle übrigen Frauen. Nach den Recherchen von Quarks wird sie von einigen Ärzten vor allem Frauen ab 40 empfohlen ("IGeL-Mammographie"). Das allerdings entspricht nicht den Leitlininien, widerspricht sogar der Röntgenverordung.

Viele Frauen lassen regelmäßig eine Mammografie machen, weil sie sicher sein wollen, dass alles in Ordnung ist. Doch die Mammografie ist nicht fehlerfrei. Statistiken aus dem holländischen Brustkrebs-Früherkennungsprogramm zeigen: Ein Drittel der Tumore wird beim Röntgen übersehen, obwohl gerade in Holland die Mammografie seit Jahren strengen Qualitätskontrollen unterliegt. Außerdem werden viele Frauen durch eine Mammografie mit einem Fehlalarm konfrontiert. Bei 1.000 Frauen, die zehn Jahre lang zur Mammografie gehen, sind das fünf Untersuchungen pro Frau. Im Laufe der Zeit wird es bei rund 200 von ihnen einen Krebsverdacht geben. Das bedeutet zunächst einen Schock für die Betroffene. Und es müssen daraufhin weitere Untersuchungen folgen. Bei rund 40 bis 50 Frauen erhärtet sich dann der Verdacht, so dass die Ärzte eine Gewebeprobe veranlassen. An den verdächtigen Stellen wird dabei aus der Brust eine Gewebeprobe entnommen. In vielen Fällen haben sich die Patientinnen umsonst Sorgen gemacht, denn schließlich lautet der Befund nur bei rund der Hälfte der Frauen tatsächlich Krebs. In nur etwa 20 von 200 Verdachtsfällen also bewahrheitet sich die nach dem Röntgen aufgeworfene Krebsvermutung.
Ernüchternde Bilanz der Vorsorge
Auf einer Brust wird der zu operierende Bereich eingezeichnet; Rechte: WDR
Die Brustkrebsfrüherkennung rettet nur wenige Leben

Die Früherkennung ist keine Garantie für Heilung. Wenn 1.000 Frauen zur Mammografie gehen und Krebs dadurch früh entdeckt wird, werden trotzdem sechs bis sieben der Frauen im Laufe von zehn Jahren daran sterben. Gehen alle diese Frauen dagegen nicht zur Mammografie, sterben acht - wie mittlerweile mehrere Studien belegt haben. Also haben nur ein bis zwei von 1.000 Frauen einen echten Nutzen von der Vorsorgeuntersuchung. Zur Erinnerung: 200 Frauen werden in dieser Zeit mit der zumeist falschen Diagnose „Krebsverdacht“ konfrontiert. Sie erleiden einen Schaden durch unnötige Gewebeentnahmen oder zumindest durch psychische Belastungen.

Dass die Brustkrebsvorsorge so wenig bewirkt, liegt auch in der Biologie des Krebses begründet. Denn ein Teil der Tumore ist äußerst aggressiv. Selbst wenn sie in einem scheinbar frühen Stadium entdeckt werden, haben sie schon Metastasen gebildet. Die Früherkennung bewirkt dann nur eines: Die betroffenen Frauen wissen länger um ihren Krebs. Ihr Leben verlängert sich dagegen um keinen Tag.
*******_Luc Paar
490 Beiträge
...
...also mit Mammographie habe ich keine Erfahrung.

Die Ultraschalluntersuchung der Brust ist (wenn Dein FA ein gutes Gerät hat) sehr genau, man kann Verdickungen etc. erkennen und bei Beschwerden schon mal eine erste Diagnose stellen.
Sollte sich da etwas ergeben, dann kommt man um die Mammographie sicherlich nicht herum, da diese noch viel genauere Aufnahmen macht.

Ich persönlich mag die Strahlenbelastung nicht besonders und ziehe eine U-Schalluntersuchung vor.

Allerdings muss ich dazu sagen, wenn ich einen Knoten tasten würde, dann wäre der Weg nach der U-Untersuchung auf jeden Fall der in die Radiologie. Sicher ist sicher!!

Colette
ich mache ......
ungern werbung für nachrichtenmagazine; zur problematik und thema vorsorge möchte ich als einstieg in die thematik den leitartikel des aktuellen "spiegel" empfehlen, insbesondere die passagen über mammographie-screening.
ich möchte niemandem ausreden, an screening-programmen teilzunehmen, bitte die einzelnen jedoch darum, sich genauer mit den daten und konsequenzen der möglichen ergebnisse der untersuchungen zu befassen oder noch besser im vorfeld zu informieren bzw. beraten zu lassen.
*********l_68 Frau
2 Beiträge
die kombination aus mammographie und sono scheint sehr gut. ich würde auf jeden fall eine facharztpraxis wählen, da man es dort besser beurteilen kann. im zweifelsfall ist auch noch ein mrt möglich. ansonsten regelmäßige selbstkontrolle, häufig werden knoten selbst entdeckt.
Habe bereits mehrfach ein Sono der Brust hinter mir..
Mein FA meinte - beste Vorsorge "selbst ist die Frau - regelmäßig selbst abtasten"
Durch ein sono kann man den Befund eingrenzen, ist er auffällig kommt man um eine MMG nicht herum.
Einfach so zur Vorsorge halte ich persönlich es aber für überflüssig.

MfG
Hexle
******uem Frau
370 Beiträge
Themenersteller 
vielen lieben dank für eure antworten *danke*

das o.g. magazin werde ich mir später gleich mal besorgen.

im moment stehe ich auf dem standpunkt, das angebot des arztes, die sono zusätzlich zum abtasten bei der vorsorge durchzuführen, einfach anzunehmen. schaden kann es ja eigentlich nicht. es würde mir auch etwas mehr sicherheit geben.

"selbst ist die frau" - zum thema abtasten
da habt ihr absolut recht. nur hat der arzt wahrscheinlich die größere erfahrung darin. deshalb finde ich auch die vorsorge extrem wichtig.


einen lieben gruß,

ungestuem
****ity Paar
16.585 Beiträge
hallo
ich lasse alle zwei jahre eine mammographie bei mir machen,da ich vorbelastet bin durch meine mutter.ihr hat es damals das leben gerettet und für mich ich es beruhigend.

aber noch wichtiger finde ich,dass ich selbst regelmäßig meine brust abtaste.keine kennt sie besser als ich und mir würde sofort auffallen,wenn sie sich verändert.

hab es mir genaustens zeigen lassen und ich für mich jetzt routine unter dusche..
Bei mir wird alle 2 Jahre eine Mammografie gemacht.
Das Ergebnis ist leider nicht immer eindeutig deshalb schliesst sich meist eine Sonografie an.

Ich würde das Angebot des Arztes auch annehmen.
Es gibt doch ein Stück mehr Sicherheit.
*********l_68 Frau
2 Beiträge
na ja habe meinen knoten selbst entdeckt. mmg und sono sind für mich schon eigentlich standard. im nachhinein muß ich sagen, man sollte auf seinen körper hören.
****ity Paar
16.585 Beiträge
das
meinte ich ja auch.nur durch das regelmäßige abtasten der brust,kann man viel leichter und schneller entdecken,ob sich was geändert hat oder nicht.

mammographie ist immer nur eine zugabe...
**i Frau
317 Beiträge
sono-erfahrung habe ich
alles andere ist mir erspart geblieben
nun muss ich sagen dass ich 32 bin und es auch nicht betracht gezogen wurde eine mamo zu machen

die sono ist vollkommen okay und problemlos auszuhalten ... ein paar blaue stellchen und gut ist....dafür gibt es sicherheit
**al Mann
49 Beiträge
Hatte das Glück in einem der ersten Mama-Zentren mein Zivi zu absolvieren, und zwar in der Radiologie.

Es gibt m.E. nach nicht die Methode, manches sieht man im Röntgenbild manches in der Sono.
Viel wichtiger ist, dass der Arzt bzw. die MTA gut mit den Geräten umgehen können. Wieviele externe Krebsbefunde/verdachte hatten wir, die nix waren als eine hundmiserable Aufnahme.
Ein Mamaschall ist keine Sache von 2 min, sondern von 5 aufwärts. Ebenso muss für das Röntgenbild eine gute Apparatur und jemand der sich mit dem "Einklemmen" der Brust und Einstellen der Ebenen auskennt vorhanden sein.

Gruß
Man kann nicht nur eine Methode favorisieren. Es gibt Dinge die kann die mammographie besser beurteilen und es gibt andere Dinge wo der Ultraschall im Vorteil ist. man sollte Tasten, Ukltraschall und Mammographie zusammen nehmen. Wobei man nur mammographieren sollte wenn ein unklarer Befund besteht oder eine familiäre Belastung ( Mutter und oder Schwester).
Die hier häufig angesprochene Strahlenbelastung ist bei den neunen Geräten nicht der Rede wert ( diditale Geräte , wo die Strahlenbelastung gering ist ) . Aber by the way, wenn man fliegt ist die Strahlenbelastung höher ( Stewardessen haben dem zu Folge ein erhöhtes Risiko).
Beim Ultraschall sollte der Gynäkologe 1. ein geeignetes Gerät besitzen und 2. eine dem entsprechende Qualifikation > sprich vorher eine Prüfung abgelegt haben, welche von der Ärztekammer und KV anerkannt wird. Schallen kann jeder, aber man sollte auch wissen was man schallt und es beurteilen können !
Eine ...
... Frage der Kombination und Indikation.

Mamma Screening ist der Versuch, die Sterblichkeit an Mamma-Carcinomen signifikant zu senken, was in NL auch nachweislich gelang, dies aber unter Kostenaspekten. Ergo: die Screening Untersuchung ist hoch standardisiert, Doppelbefundung, nur Mammographie, alle 2 Jahre, Hochrisikogruppe von 50 - 70, Kriterien zur Befundeinschätzung (BIRADS), etc. Statistisch sinkt dadurch tatsächlich die Rate der Tumortoten, dies auch zum Preis "falsch Positiver" oder schlechterer Strahlenhygiene.

Diagnostische Mammographie sollte demgegenüber immer aus Sono, Tastbefund und Mammographie bestehen, die Wertung erfolgt kumuliert (alle Befunde zusammen) und findet immer bei begründetem Verdacht oder als Vorsorge bei Risikokonstellation statt (=Genrisiko, Tumor bei Verwandten 1. Grades: dann diagnostische Basismammo mit 40). Immer ist Erfahrung mit diesen Untersuchungen zu fordern (grosse Fallzahlen = erfahrener Radiologe).
Eine weitere Alternative
Hier wird eine weiter Vorsorgeuntersuchung beschrieben:

http://www.wdr.de/themen/gesundheit/praevention/krebsvorsorge/070622.jhtml

Dort geht es um ein Modellprojekt mit blinden Frauen in Düren. Sie sollen die Vorsorge nun verbessern. Sie werden im Erkennen von Tumoren geschult.

LG Maxu
Nur um mal wieder Fehlvostellungen zu bereinigen. Beide Möglichkeiten sind gut geeignet, bergen aber spezifische Fehlerquellen. Am Ende kommt es darauf an, dass der Arzt ein guter Diagnostiker ist...
Ergebnisse der EVA-Studie beachten
Fragt Euren Radiologen, was er von der EVA-Studie hält (einfach mal googeln).
Es sollte allerdings kein Radiologe sein, der selbst Mamma-Screening durchführt.
********be07 Paar
142 Beiträge
Ich habe beides gerade hinter mir da ich einen Tastbefund hatte.

Die Sono wurde von einem erfahrenen Frauenarzt gemacht. Meine Ärztin hat mich gleich dorthin überwiesen, weil sie selbst nicht so viel Erfahrung darin hat.
Dann wurde ich von dort weitergeschickt in ein Screening-Zentrum.
Diese Ärztin hat erst die Mammographie und dann zur Absicherung noch mal sehr lange eine Sono.
Mich hat beruhigt, dass es Ärzte waren, die täglich diese Untersuchungen vornehmen. So habe ich auch 2 Meinungen gehört, und das kann nie verkehrt sein.

Für mich gab es Entwarnung, aber ich bleibe unter Kontrolle.

Das ist für mich okay.

Also, ich würde beide Untersuchungen nur von erfahrenen Ärzten machen lassen, da Veränderungen in der Brust, die auf Krebs hindeuten sehr schwer zu erkennen sind.

Bei einem Sono-angebot ohne erkennbaren Grund wäre ich skeptisch.
*******810 Mann
1.464 Beiträge
Eigentlich
ist das MRT das Gerät der Wahl, wird allerdings nur in seltenen Fällen von der Krankenkasse übernommen!
was ist uns die Gesundheit unserer Frauen wert?
Eine MRT-Untersuchung kostet etwa soviel wie eine Inspektion am Auto.

Heute ist endlich auch auf Spiegel-Online ein Bericht über die medizinischen Vorteile des Magnet-Resonanz-Tomographen bei der Brustkrebsfrüherkennung.
****un Paar
14.774 Beiträge
als risiko-patientin bekommt mrs.sun immer mamografie und sono jährlich (auch schon mal halbjährlich) zusätzlich wurde auch schon mal ein MRT in einem krankenhaus angeordnet wegen eines unklaren befundes.
die kosen hierfür wurden von der kasse getragen, weil eben ein krankenhaus das MRT gemacht hat und mrs.sun dort einfach eine einweisung für 1 tag erhalten konnte.
wäre MRT bei einem röntgen-- also quasi ambulant - vorgenommen worden, hätten die kosten ca. 700,- euro betragen.
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