„Ich muss immer ein bisschen lachen, wenn mir jemand sagt, er stünde auf nymphomane Frauen. Ich war eine zeitlang krankheitsbedingt hypersexuell und KEINEM Mann hat das langfristig gefallen.
Manche stellen sich unter einer nymphomanen Frau eine Frau vor, die immer Lust hat, wenn SIE (die Männer) auch Lust haben. Also eine Frau, die man vögeln kann, mann immer selbst man das will, weil "die hat ja immer Lust, yay".
Aber es wird so richtig blöd, wenn die Frau Lust hat, wenn SIE (die Männer) keine Lust haben. Wenn ihre Lust größer ist und sie befriedigt werden möchte, obwohl man selbst als Mann entweder keine Lust hat, oder schlichtweg nicht mehr kann.
Und noch blöder wird es, wenn diese nymphomane Frau ihre Lust auch und gerne mit anderen befriedigen möchte und gar nicht exklusiv zur Verfügung steht.
Es gab an mir zwei herausstechende Merkmale, während meiner hypersexuellen Phasen:
• ich hatte IMMER mehr Lust als die Männer
• ich war kein Stück monogam
Und dann ist Nymphomanie plötzlich gar nicht mehr so geil.
Genau so isses. Sehr gut beschrieben.
Wenn man sich als Mann aber auf diese Situation einlässt, dann heißt das eben auch:
Zurückstecken und für regelmäßige Befriedigung der Frau sorgen - beispielsweise: Morningfun nur für die Frau, sonst ist der ganze Tag im Eimer
Auf Reisen einfach mal im nächsten Pornokino halten und die Frau durchnudeln (lassen)
Häufiger mal Gangbang oder HÜ Parties aufsuchen und für Spiel und Entspannung sorgen (auch wieder nur für die Frau. Denn wenn sie Fremdbespielt wird, hat Mann alle Hände voll zu tun, aufzupassen dass nichts Blödes passiert. Der eigene Spaß kommt dann später im Hotel, quasi als Absacker für sie)
Eifersuchtsfrei gönnen können ohne selbst aktiv beteiligt und dabei KEIN Chuckold zu sein.
Selbst sexuell mit ausreichender Performance am Start sein, falls mal wieder „Not am Mann“ ist. (Das kann man trainieren.
)
Und, ganz wesentlich: den ganzen Sexkram trotzdem nicht allzu wichtig nehmen, sich selbst schon gar nicht.
Das Grundproblem, warum die weibliche sexuelle Hyperaktivität für Männer kein neidvoll anzustrebender Zustand ist, liegt einfach in dem naturgegeben Umstand begründet, dass Frauen um ein Vielfaches häufiger können als Männer.
Unsere gemeinsame Erkenntnis:
Mancher Mann ist bereits an einem Abend im Club oder auf einer Veranstaltung schon mit so einer weiblichen Performance und Hyperaktivität überfordert.
Leider.
Denn dann steht Mann da, Frau liegt festgebunden auf der Pritsche bereit zum Gangbang, gut 10 Männer kommen angeschwanzt und wollen - aber gerade 2 bekommen einen hoch und bis das Gummi drüber ist fällt mindestens einer davon auch wieder in sich zusammen.
Dann geht die Sucherei los ......
Also Neid darauf, als Mann eine hypersexuelle Frau dabei zu haben?
Nö. Auf Dauer nicht wirklich so lustig wie im männlichen Kopfkino, aber mit ein paar Verhaltensmaßnahmen durchaus handelbar.
Joyclub
sei Dank!
Tom & Zarah