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Nymphoman - Wie baut ihr es in den Alltag ein?

**C Mann
12.058 Beiträge
Themenersteller 
Nymphoman - Wie baut ihr es in den Alltag ein?
In nicht wenigen Profilen findet man unter "Unbedingt" oder "Steh ich drauf" die Vorliebe "Nymphoman". Ich weiß schon, was dieser Begriff bedeutet, nur ist mir nicht ganz klar, wie man dieses in den Alltag einbauen und ausleben kann. Vielleicht kann ich hier die Erleuchtung finden?
****893 Mann
29 Beiträge
Da stellt sich mir Natürlich die Frage ob einige denn wirklich wissen was Nyphoman denn Bedeutet ?

Ich hatte mal eine gute Freundin die wirklich Nymphoman war, das war sehr weit von der Frage, wie baue ich das denn in den Alltag ein Entfernt. Ich habe mich eigentlich immer sehr lange mit ihr Unterhalten. Zum einen hat sie mir Wiedergespiegelt, dass sie als richtige Nymphomanin quasi kein "normales" Leben führen kann. Sie hat einfach Sprichwörtlich alles gevögelt was nicht bei 3 auf dem Baum war. Sie hat eigentlich sehr stark darunter gelitten und war deswegen auch in Behandlung.
Wenn man wirklich Nymphoman ist, dann ist das kein Zuckerschlecken. Auch unsere Freundschaft ist daran zerbrochen. Sie konnte sich nie wirklich was aufbauen. Sei es Beruflich, Freundschaftlich oder auch beziehungstechnisch. Es war bei ihr ein reines Zwang verhalten. Sie konnte sich nicht aussuchen mit wem sie Sex hat, sie konnte es nicht Genießen. Dabei war es auch egal welches Geschlecht die Person hatte. Oft hat sie mich immer angerufen nach dem sie mit einer Person Sex hatte und hat sich bei mir Emotional entladen. Oft ist meist auch eine Psychische Grunderkrankung für die Nymphanie verantwortlich. Meistens eine Persönlichkeitsstörung. Ich will davon auch gar nicht zu viel erzählen.
Jedenfalls ist Nymphomanie meiner Meinung nach keine Fantasie die man "Ausleben" kann.
Man kann sich das ganze nicht aussuchen, denn ob ich oft und gerne Sex habe ist noch mal ein Riesiger Unterschied.

Ich weis natürlich nicht genau in wie Fern es von Nymphomanie verschiedene Dimensionen gibt. Belese dich doch am besten noch etwas über das Thema. Solltest du eine Ausgeprägte Nymphomanie feststellen (Die dich auch Seelisch Belastet), so würde ich dich (und auch andere) Bitten sich Professionelle Hilfe zu Suchen. Es ist und Bleibt nun mal ein Zwanghaftes Verhalten, was Definitiv nicht Normal ist.
**********kt_he Mann
72 Beiträge
Mir als unserem Herrn ist ebenfalls nicht klar, wo man zwischen Nymphomanie und Sexsucht die Grenze zieht. Meiner Meinung nach verläuft sie dort wo man anfängt darunter zu leiden. Mir stellt sich auch die Frage, ob nur Menschen, die ständig Sex haben oder auch jene die ständig Sex wollen, aber nicht die Möglichkeit dazu haben, dazu gehören.
Die Fragen "wie man das in den Alltag einbaut" verstehe ich nicht. Als Betroffene(r) kann man dem ja gar nicht entrinnen. Ich persönlich empfinde Nymphomanie als Fluch und Segen zugleich.
**C Mann
12.058 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********achen:
Die Fragen "wie man das in den Alltag einbaut" verstehe ich nicht.

...ich stelle mir diese Frage, wenn ich in Profilen "Nymphoman" als Vorliebe lese, was ich mir darunter vorstellen muss. Kann es sein, dass es sich hier um den feuchten Traum von uns Männern dreht, eine Partnerin zu haben, die immer will und die Finger nicht von uns lassen kann? Was käme auf mich zu, wenn ich eine Frau anschreiben würde, die "Nymphoman" in ihrem Profil stehen hat? Wäre diese Frau überhaupt fähig oder gewillt, eine Beziehung einzugehen...?
*********icht Frau
14.523 Beiträge
Zitat von **C:
Was käme auf mich zu, wenn ich eine Frau anschreiben würde, die "Nymphoman" in ihrem Profil stehen hat? Wäre diese Frau überhaupt fähig oder gewillt, eine Beziehung einzugehen...?

das müsstest Du vielleicht die profil-inhaberin fragen...

ich finde allerdings, dass der joy dies aus der liste rausnehmen sollte,
weil es sich tatsächlich um so etwas wie eine "störung" handelt

so wie weiter oben schon erwähnt...
Zitat von *******ell:

ich finde allerdings, dass der joy dies aus der liste rausnehmen sollte,
weil es sich tatsächlich um so etwas wie eine "störung" handelt

Ich vermute eher, daß es unter den Vorlieben gelistet ist, ist der Kommerzialisierung geschuldet, bzw. der Begriff wird verharmlost und anderweitig verwendet.

Prostituierte werben damit, nymphoman zu sein um Kunden zu gewinnen. Hier ist es ein Begriff für "gerne viel und oft Sex zu haben", was ja überhaupt nichts mit der Störung zu tun hat.

Wie es in den Alltag eingebaut wird..keine Ahnung. Manche Paare haben ja schon aufgrund der familieren/beruflichen Umständen kaum Möglichkeiten um Sex zu haben.
*********icht Frau
14.523 Beiträge
ich assoziiere mit diesem begriff jedenfalls

ein dauerhaftes gefühl des "unbefriedigt-sein"

unabhängig davon, wie oft sex real passiert

und da kann auch aus einem männer-traum ganz schnell ein alb-traum werden...
Es gibt aber auch Frauen, die übermäßig viel Sex haben, aber ich würde sie nicht gleich als krank bezeichnen. Nicht jeder bringt den Begriff mit der Krankheit in Verbindung.


Zitat von *******ell:
und da kann auch aus einem männer-traum ganz schnell ein alb-traum werden...

Frauen mit dem Krankheitsbild wechseln häufig den Sexpartner, gerade weil sie nach Befriedigung suchen, die sie bei den Männern nicht findet.
**********psest Mann
263 Beiträge
Die Grenze wird, zumindest von der Wissenschaft, beim Wunsch/Zwang des ständigen Partnerwechsels gezogen. So richtig zu Potte kommen die da aber nicht, wie auch.

Ich denke zwischen
danach einen Freund anrufen, um sich
Zitat von ****893:
Emotional entladen.
und
Zitat von **********ain79:
Es gibt aber auch Frauen, die übermäßig viel Sex haben, aber ich würde sie nicht gleich als krank bezeichnen.
Kann man ganz gut differenzieren. Aber nicht mit den Label "Nymhomanie", da stimme ich BornInHell zu, man sollte es als Vorliebenmöglichkeit entfernen.
Hymphoman==== Sexsüchtig

Wenn jemand das im Profil hat, dann mag er übermäßigen Sex.
Ich würde auch darüber reden, wenn jemand das im Profil hat.
Jeder Mensch hat dazu eine andere Definition.

Es gibt auch diese Gruppe

Hypersexualitat

Vielleicht könnte da auch ein kommunikativer Austausch stattfinden.
**********psest Mann
263 Beiträge
Ja, Hypersexualität oder hypersexuell wären als Vorliebenmöglichkeiten besser geeignet mMn *dafuer*
Wo könnte man sowas denn vorschlagen, Support anschreiben?
@**********scher


Kannst es ja mal anregen.

Unter Vorlieben gibt's dieses Wort nicht, deswegen bin ich in diese Gruppe gegangen 😊
**********psest Mann
263 Beiträge
@*******eder
Habe ich mal gemacht, mal sehen was zurückkommt.


Und danke für den Tipp *zwinker*
@**C

Es auszuleben ist schwierig, bedeutet Stress, weil du immer nur an Sex denkst. Egal wo, wie, wann.
Im Grunde geht es darum, jemanden zu finden für Sex. Man setzt sich selber unter Druck.

Dann gibt es noch diese Gruppe wie hier genannt, die dann wahllos sexuell aktiv wird.
Das ist heftig und Bedarf eine Konsultation des Arztes.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Egal wie man es nun nennen Will und wie viel, oft und häufig nun gevögelt wird ist ja eigentlich egal. Ab dem Moment wo man sich selber damit nicht mehr wohl fühlt ist zu viel genauso scheiße wie zu wenig und wenn man dann eben garnicht anders kann als immer mehr und mehr haben zu wollen sollte man sich doch mal überlegen ob man nicht doch Hilfe in Anspruch nimmt.

Ich finde auch das der Begriff "Nymphoman" im laufe der Zeit wo Internet und offen gelebte / gezeigte Sexualität immer mehr unseres Alltages einnehmen sich der Begriff von der reinen Bezeichnung für eine Störung oder ein als unschön angesehenes häufiges Sexleben zu einen Werbe Wort für Menschen die viel Sex wollen gewandelt hat.

Gerade ich als selbst von einer Störung betroffen, Sehstörung - Blind, sehe und verstehe ich natürlich das sich die wirklich Krankheitsbetroffenen evtl. davon diskriminiert / abgewertet fühlen wenn Nymphoman als positiv Synonym verwendet wird. doch wenn ich das jetzt mal auf meine Blindheit spiegel, soll ich mich jetzt jedesmal aufregen wenn irgendwer zu irgendwem "Blindfisch" oder "biste Blind, haste das nicht gesehen sagt?" Nein eher im Gegenteil ich kenne keinen anderen blinden der nicht selber auch sagt, "Man sieht sich" oder wenn ein anderer Blinder etwas sucht: "Man bist du Blind, schau doch mal genau hin."

Ob man sich nun von der Verwendung von Begrifflichkeit angegriffen fühlt oder nicht liegt eben immer auch bei einem selber und daran wie man selbst mit seiner Störung / seinem Handicap umgeht.

Ich kenne z.b. eine Frau die psychologisch als Nymphoman eingeordnet wird und auch oft gequält / getrieben ist durch den Wunsch nach Sex. Zum einen aber ist erkennbar das es nicht der eigentliche GV ist der sie dazu treibt sondern andere Sehnsüchte und zum anderem hat sie gelernt mit diesem Drang nach Sex umzugehen. Das ist sicher nicht mal eben und ganz einfach aber es soll nur den Betroffenen Mittlesern zeigen das man lernen kann auch mit einer solchen Problematik umzugehen.
*********icht Frau
14.523 Beiträge
https://eugenefaust.twoday.net/stories/2600491/main

vielleicht mal ganz interessant?!

"die solo-frau im swinger-club"
*********icht Frau
14.523 Beiträge
Die Entsexualisierung der Frau
Anfänglich als somatischer Defekt beschrieben, wurde Nymphomanie durch den Einfluss der Psychoanalyse im 20. Jahrhundert als Nervenstörung wahrgenommen. Dabei zeigt die Diagnose Nymphomanie vor allem die Widersprüchlichkeiten des damaligen Geschlechterkonzepts auf, wonach Frauen sexuell passiv zu sein hatten. Es ist „viktorianische Vorschrift, dass sich eine Dame während des Geschlechtsverkehrs nicht bewegt.“ (SCHAFER, 1974 zit. n. CHODOROW, 1985, S.147) Frauen wurden bereits seit dem späten Mittelalter in einem langen Prozess zunehmend entsexualisiert, zur unbefleckten Mutter stilisiert und unter Berufung auf ihre angebliche Natur gewissermaßen domestiziert. Mit fortschreitender Industrialisierung wird die Frau aufgrund der Trennung von Arbeitsplatz und Wohnung und ihrer Zuständigkeit für Heim und Kinder nunmehr ganz in die Privatsphäre abgedrängt. Der englische Historiker KEITH TOMAS wies darauf hin, dass die Hexenverfolgung zu einer Zeit stattfand, in der die Sexualität der Frau als unersättlich aufgefasst wurde und aufhörte, als sich die Vorstellung durchsetzte, Frauen seien „sexuell passiv und ohne jede Lüsternheit“. (zit. n. SCHMIDT, 1988, S.138)

Fantasien und Ängste
Heute sind diese Mythen zwar überwunden, die Nymphomanie ist aber immer noch Metapher für Fantasien und Ängste, die sich im Laufe der Jahrhunderte im Zusammenhang mit der weiblichen Sexualität entwickelt haben. Der Bestseller von THEODOR H. VAN DE VELDE ‚Die vollkommene Ehe’ (1926) warnt Männer noch in der 77. Auflage (1967) davor, ihre Frauen sexuell zu sehr zu verwöhnen, da sie sonst „unersättlich werden und die Potenz und Leistungsfähigkeit des Mannes überfordern.“ (zit. n. SCHMIDT, 1988, S.65) Die bei Frauen als krankhaft geltende Sucht nach Geschlechtsverkehr war in der Regel Ausdruck einer normal entwickelten, aber gesellschaftlich gezügelten weiblichen Sexualität. Und obwohl sich die Moralvorstellungen gewaltig verändert haben, werden Frauen heute noch als nymphoman oder mannstoll und diskriminierend als Huren und Schlampen bezeichnet, wenn sie ihre Sexualität offen ausleben und bei der Partnerwahl die Initiative ergreifen. Was KINSEY stark verkürzt in seinem bekannten Zitat ausdrückt, hat heute noch Gültigkeit: „Eine Nymphomanin ist jemand, der mehr Sex hat, als man selbst." (zit. n. GRONEMAN, 2001, S.19)

vielleicht sind wir frauen -zumindest hier im joy-
ja alle nymphoman?!
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Darauf zielt die Frage dieses Themas nicht ab @*******ell

Auch wenn ich einen thematisch passenden Artikel bei einer fachlichen Diskussion stets als hilfreich erachte: hier geht´s um eure ganz persönlichen Erfahrungen. Dein Ansatz ist Off Topic.

Angesprochen sind hier diejenigen User, die sich mit eigenem Erleben einbringen können und wollen:

In nicht wenigen Profilen findet man unter "Unbedingt" oder "Steh ich drauf" die Vorliebe "Nymphoman". Ich weiß schon, was dieser Begriff bedeutet, nur ist mir nicht ganz klar, wie man dieses in den Alltag einbauen und ausleben kann. Vielleicht kann ich hier die Erleuchtung finden?

Ich freue mich auf Beiträge, die uns an Nymphoman - Wie baut ihr es in den Alltag ein? teilhaben lassen *blume*

Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
Ich behaupte mal von mir dass ich nymphoman veranlagt bin. Ich habe einen Herrn, der mich zur Befriedigung meiner Bedürfnisse ins Pornokino oder clubs fährt und ich mich dort austoben kann. Auch anderweitig "besorgt" er mir Sexpartner. Ich würde nicht sagen dass ich einen Leidensdruck habe, mir macht es nur irre viel Spass.

Er befriedigt mich aber auch so sehr oft mit Fingern und Fisten, nach 10 Minuten könnte ich schon wieder und will mehr, da merk ich schon dass ich immer nur kurzzeitig befriedigt bin und der "Rausch" nicht lange anhält.
*********icht Frau
14.523 Beiträge
*sorry* - war keine absicht

ich sehe aber auch kein problem, viel sex in den alltag einzubauen

sc-clubs und da natürlich HÜ-parties

mich auf div. sex- und ertik-portalen anmelden
und mir unkomplizierte sex-dates suchen

parkplatz-sex (unter der woche nach der arbeit)
****nas Mann
528 Beiträge
Der TE meint sicherlich den allgemeinsprachlichen Begriff und nicht den medizinischen. Zu dem hat Jan schon alles geschrieben, ich kann das aus meinem Bekanntenkreis bestätigen, auch wenn es dort nicht ganz so krass ausgeprägt war (sie hat sich schon noch ausgesucht, mit wem sie Sex hatte).

Bei Menschen, die einfach nur richtig viel Sex wollen und nicht mit 1x die Woche zufrieden sind, ist es tatsächlich manchmal eine Herausforderung, das mit dem Alltag überein zu bekommen. Ich würde mich nicht als nymphoman bezeichnen, aber ich verschlucke mich regelmäßig, wenn ich irgendwelche Umfragen oder Statistiken lese, wie oft das Durchschnittspaar Sex hat. Aber ja, in einigen besonders hektischen und stressigen Lebensphasen bin ich auch zeitweilig in die 1x pro Woche Fraktion abgeglitten.

Viel Sex in den Alltag kann man nur auf zwei Weisen einbauen. Entweder man plant entsprechend, etwa Clubbesuche oder Verabredungen, oder man schafft Freiräume, in denen sich etwas entwickeln kann. Abendrituale sind toll dafür. Jeden Abend ab x Uhr gemeinsam auf der Couch den Tag Revue passieren lassen. Wenn der Alltagsdruck weg ist ("omg, muss noch das und das erledigen...") dann entsteht auch Freiraum für die Liebe.
****az Mann
4.353 Beiträge
Ja gut, bei mir steht das auch unter "Steh ich drauf" und mir ist bekannt, dass das egtl ein zwanghaftes Verhalten ist. Aber um das in dem Kontext hier mal positiv zu interpretieren, bedeutet das bei mir, dass ich bei mir selbst hypersexuelle Tendenzen feststelle und das demzufolge auch bei meinem Gegenüber begrüße.
****sUs Paar
144 Beiträge
Hy ein nettes Thema,

Nymphomanie ist wenn Frauen viel Lust haben und das mit viel Partnerwechsel einher geht. Daher Nymphe (lt. Braut -> Frau).

Für Männer gibt es da diverse andere Bezeichnungen. Die teilweise eher lustig klingen (Klitoromanie).

Sexsucht, bezieht sich mehr auf die "Sucht" und bedeutet meist dass das "normale" Leben darunter leided, weil man nicht mehr ohne kann.

Wir beide haben schon immer viel Lust gehabt, haben es aber mit uns beiden, Club besuchen und treffen gut im Griff. Bei uns darf niemand zu kurz kommen und soll sich ausleben, daher passiert fast täglich irgendwas *schleck*

Ganz nebenbei, es ist noch garnicht so lange her, da hieß das bei den Damen ^Euphorie^ und sie konnten sich ihren Orgasmus beim Frauenarzt holen. So ist damals u.a. der Vibrator entstanden, weil die armen Ärzte Muskelkater hatten *gg*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich muss immer ein bisschen lachen, wenn mir jemand sagt, er stünde auf nymphomane Frauen. Ich war eine zeitlang krankheitsbedingt hypersexuell und KEINEM Mann hat das langfristig gefallen.

Manche stellen sich unter einer nymphomanen Frau eine Frau vor, die immer Lust hat, wenn SIE (die Männer) auch Lust haben. Also eine Frau, die man vögeln kann, mann immer selbst man das will, weil "die hat ja immer Lust, yay".

Aber es wird so richtig blöd, wenn die Frau Lust hat, wenn SIE (die Männer) keine Lust haben. Wenn ihre Lust größer ist und sie befriedigt werden möchte, obwohl man selbst als Mann entweder keine Lust hat, oder schlichtweg nicht mehr kann.
Und noch blöder wird es, wenn diese nymphomane Frau ihre Lust auch und gerne mit anderen befriedigen möchte und gar nicht exklusiv zur Verfügung steht.

Es gab an mir zwei herausstechende Merkmale, während meiner hypersexuellen Phasen:
• ich hatte IMMER mehr Lust als die Männer
• ich war kein Stück monogam

Und dann ist Nymphomanie plötzlich gar nicht mehr so geil.
******rah Paar
3.178 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich muss immer ein bisschen lachen, wenn mir jemand sagt, er stünde auf nymphomane Frauen. Ich war eine zeitlang krankheitsbedingt hypersexuell und KEINEM Mann hat das langfristig gefallen.

Manche stellen sich unter einer nymphomanen Frau eine Frau vor, die immer Lust hat, wenn SIE (die Männer) auch Lust haben. Also eine Frau, die man vögeln kann, mann immer selbst man das will, weil "die hat ja immer Lust, yay".

Aber es wird so richtig blöd, wenn die Frau Lust hat, wenn SIE (die Männer) keine Lust haben. Wenn ihre Lust größer ist und sie befriedigt werden möchte, obwohl man selbst als Mann entweder keine Lust hat, oder schlichtweg nicht mehr kann.
Und noch blöder wird es, wenn diese nymphomane Frau ihre Lust auch und gerne mit anderen befriedigen möchte und gar nicht exklusiv zur Verfügung steht.

Es gab an mir zwei herausstechende Merkmale, während meiner hypersexuellen Phasen:
• ich hatte IMMER mehr Lust als die Männer
• ich war kein Stück monogam

Und dann ist Nymphomanie plötzlich gar nicht mehr so geil.


Genau so isses. Sehr gut beschrieben. *top*

Wenn man sich als Mann aber auf diese Situation einlässt, dann heißt das eben auch:

Zurückstecken und für regelmäßige Befriedigung der Frau sorgen - beispielsweise: Morningfun nur für die Frau, sonst ist der ganze Tag im Eimer

Auf Reisen einfach mal im nächsten Pornokino halten und die Frau durchnudeln (lassen)

Häufiger mal Gangbang oder HÜ Parties aufsuchen und für Spiel und Entspannung sorgen (auch wieder nur für die Frau. Denn wenn sie Fremdbespielt wird, hat Mann alle Hände voll zu tun, aufzupassen dass nichts Blödes passiert. Der eigene Spaß kommt dann später im Hotel, quasi als Absacker für sie)

Eifersuchtsfrei gönnen können ohne selbst aktiv beteiligt und dabei KEIN Chuckold zu sein.

Selbst sexuell mit ausreichender Performance am Start sein, falls mal wieder „Not am Mann“ ist. (Das kann man trainieren. *schaem*)

Und, ganz wesentlich: den ganzen Sexkram trotzdem nicht allzu wichtig nehmen, sich selbst schon gar nicht. *grins*


Das Grundproblem, warum die weibliche sexuelle Hyperaktivität für Männer kein neidvoll anzustrebender Zustand ist, liegt einfach in dem naturgegeben Umstand begründet, dass Frauen um ein Vielfaches häufiger können als Männer.



Unsere gemeinsame Erkenntnis:

Mancher Mann ist bereits an einem Abend im Club oder auf einer Veranstaltung schon mit so einer weiblichen Performance und Hyperaktivität überfordert.

Leider. *heul*

Denn dann steht Mann da, Frau liegt festgebunden auf der Pritsche bereit zum Gangbang, gut 10 Männer kommen angeschwanzt und wollen - aber gerade 2 bekommen einen hoch und bis das Gummi drüber ist fällt mindestens einer davon auch wieder in sich zusammen. *traurig* Dann geht die Sucherei los ...... *lach*

Also Neid darauf, als Mann eine hypersexuelle Frau dabei zu haben?

Nö. Auf Dauer nicht wirklich so lustig wie im männlichen Kopfkino, aber mit ein paar Verhaltensmaßnahmen durchaus handelbar. *tuete*

Joyclub *joyclub* sei Dank!

Tom & Zarah
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