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Lesbische Frauen die auf Sperma stehen

*********baer Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Lesbische Frauen die auf Sperma stehen
Auf die Gefahr hin das ich wahrscheinlich gleich von einigen Frauen gekreuzigt werde habe ich trotzdem eine Frage an euch.

Bei mir auf der Arbeitsstelle ist eine Kollegin die grundsätzlich nur Beziehungen mit Frauen hat.Da ich ja ein ziemlich neugieriger Mensch bin,habe ich sie nach ihren Sexualpraktiken gefragt und bin dabei auf eine überraschende Antwort gestoßen.

Sie sagt Geschlechtsverkehr mit einem Mann ist für sie ein No go.Aber das Sperma mag sie um so mehr.Sie liebt es auch das Sperma mit ihrer Freundin auszutauschen wenn ein Mann bereitwillig den Saft zur Verfügung stellt.

Jetzt wollte ich von euch mal die Meinungen lesen was ihr so davon haltet.

Gibt es viele lesbische Pärchen die auf Sperma stehen und wenn ja wie holt ihr euch die Männer ran.
Oder ist es eher die Ausnahme einiger Frauen.
Keine Scheu ich freue mich auf eure Antworten.

Liebe Grüße
sorry
die haben dich verarscht! *smile*

und wenn da doch eine ausnahme zwischen ist, die männer dafür bekommst du als attraktive frau überall her*g*
*********baer Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
@ cleopatra77
danke für deine Antwort!!

Dann ist sie wohl wirklich eine Riesenausnahme, weil ich glaube nicht das sie mich belogen hat, kenne sie schon eine ganze Weile. und können eigentlich über alles reden!
*********24306 Mann
96 Beiträge
Halte ich für ebenso albern wie lesbische oder schwule Paare mit Kinderwunsch oder meinetwegen den Veganer mit Doppel Whopper in der Hand.
Es gibt nun mal Dinge die nicht zusammen gehören und den gewählten Lebensstil ad absurdum führen.
Kinderwunsch?
Wieso sollte der absurd sein?
Wir sind ganz normale Menschen, warum sollte also bei uns Homosexuellen die "Kinderwunsch-Fraktion" nicht genauso vertreten sein als die "keine-Kinder"-Fraktion unter Heterosexuellen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?Wir leben in ganz normalen Partnerschaften, warum sollte da der Wunsch nach einer Familie absurd sein?
Ich will jetzt gar nicht die Debatte "Kinder in homosexuellen Beziehungen" neu anfachen, das hatten wir hier zur Genüge.
Aber zu sagen, es sei völlig absurd, als Homosexuelle/r Kinder zu wollen: Dem muss ich widersprechen! Wir sind doch wohl auch Menschen!

Und eine kleine Anmerkung zu "der gewählte Lebensstil" : Homosexualität ist eine Veranlagung. Sehr viele "wählen" überhaupt nichts aus, die Wahl besteht oft lediglich in "akzeptieren und das eigene Glück finden" oder "lebenslanges Leugnen"....

LG
Stephie
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
Halte ich für ebenso albern wie lesbische oder schwule Paare mit Kinderwunsch oder meinetwegen den Veganer mit Doppel Whopper in der Hand.
Es gibt nun mal Dinge die nicht zusammen gehören und den gewählten Lebensstil ad absurdum führen.

verstehe ich dich richtig ?@*****981

es gehört nicht zusammen würde bedeuten Lesben dürften sich nie des Samens des Mannes bedienen um schwanger zu werden?
da gibts aber einige, die das schon taten *zwinker*
*********24306 Mann
96 Beiträge
@********Nina

Der eigentliche Wunsch ist nicht mal so sehr das Problem. Entscheidend ist doch wie man diesem Bedürfnis begegnet. Und so mag die Partnerschaft in der heutigen Zeit normal sein, der Wunsch nach der klassischen Familie (Kind) ist jedoch bei konsequenter Einhaltung der sexuellen Orientierung nun mal nicht umsetzbar.

Auf gut Deutsch, es fehlt entweder ein Schwanz oder es ist einer zu viel im Spiel *mrgreen*

Und was treibt denn nun die lesbische Frau dazu sich von ihrer sexuellen Orientierung (zumindest partiell) abzuwenden, wenn nicht ausgeprägter Egoismus in Reinform? Um das Wohl eines Kindes kann es ja wohl kaum gehen, denn in diesem Kontext ist die ach so normale Partnerschaft ein angeschossenes Stück Wild auf der Flucht vor dem Wolfsrudel.

Für mich hat das was von Wasser predigen und reichlich Wein saufen, da passt halt einfach was nicht zusammen.


@*****y_I

Verstehst du völlig richtig! Natürlich passieren solche Dinge, der Mensch ist halt leider so.
********tdie Mann
284 Beiträge
*zumthema*
******aga Frau
4.726 Beiträge
Auf gut Deutsch, es fehlt entweder ein Schwanz oder es ist einer zu viel im Spiel

Nö, der Schwanz fehlt nicht, sondern einfach nur etwas Sperma - und das gibt es auch für uns mit Kinderwunsch sehr wohl. Es ist nur etwas aufwändiger, da ran zu kommen, das ist eigentlich alles.

Und was treibt denn nun die lesbische Frau dazu sich von ihrer sexuellen Orientierung (zumindest partiell) abzuwenden, wenn nicht ausgeprägter Egoismus in Reinform?


Sowas ähnliches fragte ich mich auch schon, wenn ich in meinem Bekanntenkreis sehe wie so manche angebliche "Väter" sich nur solange um ihre Nachkommen kümmern, wie keine neue Frau in ihrem Leben ist. Shit happens *g*
*********24306 Mann
96 Beiträge
Ja ne, ist klar! Das Steak hing zuvor auch nicht an der Kuh dran also wofür braucht man das Vieh ... *mrgreen*

Das so mancher Vater ausschließlich als Erzeuger getaugt hat vermag darüber hinaus nicht zu rechtfertigen, dass schwachsinnige Wege gesucht werden um Dinge zu realisieren, die die Natur so nicht vorgesehen hat.

Nenn mich konservativ aber was es mich angeht sollte kein Kind 2 Mütter oder Väter haben und man kann diskutieren was man will, dahingehend gibt mir die Natur bis dato Recht!

Ich ändere meine Meinung frühstens mit Korrektur der Lage durch die Evolution aber darauf können wir wohl lange (ewig) warten *mrgreen*


@*********baer

Sorry, ich bin von deinem Thema abgekommen. Nichts für ungut!
******aga Frau
4.726 Beiträge
he, he......*lol*

Fakt ist halt, dass wir schon aussuchen, wessen Sperma es denn sein sollte - und sei Dir sicher, dass Männer bin einem ziemlich übertriebenen Geltungsbedürfnis wohl kaum dabei wären.
Das ist ja das schöne an einer Samenbank bzw an Samenspendern. Da sind die Fronten geklärt und frau muss sich nicht mit irgendwelchen Wichtigtuern groß auseinandersetzen.



P.S. Ich bin auch dafür, wieder mal zurück zum Thema zu kommen. Und Lesben mögen mit Sicherheit kein Sperma - zumindest nicht auf sexueller Ebene, aber auf zweckgebundener Ebene schon - ist halt ein Übel, was eben dazugehört, wenn frau ein Kind möchte.
:O)
die samenbank kinder haben heut mit 18J. aber auch einen Anspruch zu wissen wer ihr Papi ist. Das kann dann natürlich auch total nach hinten losgehen...viel Glück!*g*
******aga Frau
4.726 Beiträge
nicht unbedingt und wenn es fragt, woher ihr Ursprung ist, dann ist doch nichts dabei, wenn frau erklärt, dass es auch sein Wille war, anonym zu bleiben . Aber ein zweischneidiges Schwert ist das schon - zumindest von der deutschen Rechtsprechung her gesehen, das stimmt schon.
*********24306 Mann
96 Beiträge
@******aga

Das ist das ganze Problem an der Sache, es geht nur darum dich und deine Bedürfnisse zu befriedigen. Du willst Mutter sein und hast als Frau halt die Möglichkeit dazu, auch wenn das Umfeld für ein Kind nicht das Richtige ist.

Und bevor hier die Frage nach der Definition für ein richtiges Umfeld aufkommt - das gibt die Natur vor.
******aga Frau
4.726 Beiträge
Unsinn - die Natur gibt nicht vor, was Dir als Mann vielleicht lieb wäre.

Es ist im Übrigen keineswegs ein Problem, wenn ein Kind erfährt, dass es entweder keinen Vater hat - oder es erfährt, dass sein "Vater" sich aus seiner Verantwortung schlichtweg verpisst hat. Wichtig ist für das Kind , das es Aufmerksamkeit und Zuwendung erfährt und zwar kontinuierlich. Und das gewährleistet in den meisten realen Fällen nicht ein Erzeuger, sondern die Mutter. Das mag Dir nicht passen, aber so ist es eben.


Viele verstecken sich hinter dem Begriff !"Natur"......natürlich ist, dass auch die meisten männlichen Tiere daran gelegen ist, ihre Gene weiterzugeben und sonst nichts. Die Weibchen dagegen erziehen ihre Nachkommen und das ist bei uns Menschen nicht anders.

Ich finde es sehr gut, wenn ein Vater sich auch mit Kindererziehung beschäftigt und diese Verantwortung wahrnimmt - aber soviele sind es leider nicht, die das tun - denn sie müssen damit rechnen als unmännlich abgestempelt zu werden.

Mir ist das sowas von egal, was irgendwelche Leute über mich und meine Weiblichkeit denken. Der Verantwortung, was es heißt, ein Kind zu bekommen, bin ich mir allerdings durchaus bewusst - und dazu gehört weitaus mehr als nur das Bankkonto zu füllen und darauf zu warten nach Feierabend, bis es Essen auf den Tisch gibt und Kindersorgen sollte doch lieber die Mutter übernehmen - finanziell versorgen - das kann der Staat auch.

Und lieber bekomme ich ein Wunschkind und erziehe es mit einer sehr kompetenten Partnerin als mit einem Mann, der nur solange Vater ist, wie ihm keine neue Frau über dem Weg läuft.
Darauf kann ich gut und gerne verzichten und die betroffenen Kinder aus meinem Bekanntenkreis, denen es übrigens so geht, können das auch.
*********24306 Mann
96 Beiträge
Ich sehe das anders und bleibe bei meiner Argumentationskette. In meiner Jugend war ich außerordentlich oft damit beschäftigt einem Freund Gestalten vom Leib zu halten, die ihm aufgrund seiner familiären Situation ans Leder wollten.

Er wurde von zwei Frauen aufgezogen und traf damit wohl nicht so den Nerv unserer Mitschüler. Man mag diese armen Gestalten als Kleingeister, borniert oder arme Seelen bezeichnen aber letztendlich interessiert das den Betroffenen nicht, wenn eine Meute von Leuten auf ihn einhaut.

Und wer durfte den Kerlen wohl den Schädel runterschrauben weil der arme Bub sich wie ein verängstigter Welpe auf den Boden schmiss und alles über sich ergehen ließ?

Ne, es hat schon seinen Sinn das die Gleichung, Perle an Perle und Lanze an Lanze nicht aufgeht.

Schön dass dir Meinungen aus deinem Umfeld egal sind aber das spielt überhaupt keine Rolle, das Kind steht im Vordergrund! Du bist nur Statist ...
******aga Frau
4.726 Beiträge
Schön dass dir Meinungen aus deinem Umfeld egal sind aber das spielt überhaupt keine Rolle, das Kind steht im Vordergrund! Du bist nur Statist ...


darauf wäre ich mit Sicherheit als nächstes gekommen *lol*

Das Kind steht auch im Vordergrund - nur möchte ich es auch mit einer zuverlässigen Person erziehen und ein hauptsächlich testosterongesteuertes Dasein, ist eher ein Merkmal für ein erwachsenes Kinderdasein und das braucht weder mein Kind noch ich ......


Ich habe in einem anderem Forum auch etwas zu diesem leidigen Thema geschrieben:

Hm.......das manche angebliche Väter sich um ihre biologische Nachkommenschaft wirklich kümmerten ist doch einfach nicht wahr.
Freilich sind nicht alle so, aber mehr als genug schon. Die meisten zahlen einfach nur ihren Unterhalt für das Kind und kümmern sich einen feuchten Kehricht um die Erziehung ihres Nachkommens.

Daneben gibt es noch eine ganz besondere Spezies, die zwar toll Kinder zeugen können, aber ihren Anteil an Verantwortung bis heute ablehnen - obwohl klar ist, dass er auch der Erzeuger ist. Mein Bruder zahlt bis heute keinen Cent Unterhalt, das sollte doch bitte der Staat und die Mutter erledigen.
Die sichtbaren Ähnlichkeiten zwischen ihm und seiner Tochter sind unwichtig - er drückt sich, wo er nur kann.


Und er streitet bis heute seine Verantwortung am Enstehen dieses Mädels ab. Sie hat ja die Pille genommen und die Pille hat aufgrund von Alkoholeinfluss beider bloß nicht so gewirkt - aber auch damit hat mein Bruder ja nichts zutun.......


Bei allem Respekt : Erst wollen manche Männer Gleichberechtigung und dann bekommen sie die auch und was ist? Sie kümmern sich einen Sch*** um ihre Nachkommen und verstecken sich noch immer hinter gesellschaftlichen Nachteilen, deutschen Gesetzen und so manchem Blablabla............Hauptsache keine Verantwortung tragen wollen und die Mutter muss alles alleine machen.

Ganz ehrlich.........zum zeugen sind solche potenten Männer schon geeignet, aber für eine mindestens 20 jährige Erziehungsaufgabe sind solche einfach ungeeignet und von daher sollten sich lieber die Mütter organisieren, anstatt sich auf solche Männer zu verlassen, die ihre biologische Rolle wer weiß wie hochspielen, aber wenn es drauf ankommt, sind se weg - die wohl zeugungsfähig sind - aber auch nur das.
Solche finde ich als Samenspender auch jederzeit.

Baba gib´s auf...Männer argumentieren doch gerne mit "Evolution" und "Natur", wenn sie es in Wahrheit nur einfach nicht ertragen können, dass es Frauen gibt, die wirklich und wahrhaftig kein Interesse haben und die sie nie dazu kriegen werden....

Des Weiteren hab ich doch bereits geschrieben, die Debatte wollte ich nicht wieder anfachen!

Entweder *keinproblem* *zumthema* oder vllt sollte man das Thema schließen? mod?

LG
Stephie
******aga Frau
4.726 Beiträge
Du hast völlig Recht, Steffi. Solche Vollpfosten kann ich echt schlecht ignorieren.


Wir sollten aber nun wirklich mal zurück zum Thema kommen und ich werde auch nicht mehr auf das Geschwafel dieses Wichtigusers eingehen.

LG, baba *blume*
*********24306 Mann
96 Beiträge
Wenn man keine Argumente hat greift man einfach nach Beleidigungen, einfach erbärmlich!

Eins kann man(n) auf jeden Fall sagen, ihr Frauen habt euch echt verdient! *mrgreen*
Sorry aber Argument?
Ihr Männer schert euch sonst auch nicht um Moral etc. aber wehe man sagt Euch "sorry, ich liebe nur Frauen", da werdet Ihr päpstlicher als der Papst, redet von Evolution und Naturgesetz, von Moral und christlicher Ethik....weil Ihr keine andere Chance seht und tatsächlich denkt, damit könnte man "es ausreden".
Und dass Du uns selbstherrlich bestimmte Sachen absprichst ist ziemlich überheblich.....oder ist es Deine Entscheidung, wie andere Leute leben? Geht es Dich etwas an? Und: Du tust so, als sei ein Kind, das in eine Heterobeziehung geboren wird, von vorne herein vom glück gesegnet....wie viele Kinder in "normalen Familien" sind echt nicht um ihr Milieu zu beneiden? Das kehrst Du völlig unter den Tisch....Als würde es allein darauf ankommen, dass ein Mann im Haus sei, mehr braucht ein Kind ja nicht, egal, wie die familiären Verhältnisse sind, Hauptsache, die Eltern sind nicht gleichgeschlechtlich, oder?
Und bitte fühl dich nicht angegriffen oder pauschal verurteilt! Du hast völlig ohne Grund OFF TOPIC eine ganze Personengruppe angegriffen und ebenso pauschal geurteilt!
*********24306 Mann
96 Beiträge
Ihr hört scheinbar nur was ihr hören wollt! Ihr könnt glücklich werden mit wem immer ihr wollt, von mir aus auch mit eurem Toaster! Das ist mir so was von egal ...

Mir geht es ausschließlich um das Kind und ein gleichgeschlechtliches Paar ist nun mal kein normales Umfeld für ein Kind.
Das ist keine persönliche Prämisse aber das habe ich alles bereits dargelegt und so langsam beginne ich wirklich eurer überdrüssig zu werden.

Natürlich gibt es Kinder die in normalen Familien kein gutes Dasein fristen, keine Frage. Es war jedoch noch nie sinnvoll ein Elend durch ein anderes zu justifizieren.

Ich konstatiere: Werdet glücklich wie immer ihr wollt, mir egal! Doch trefft nur für euch selbst Entscheidungen, nicht für ein Leben dass ihr mit eurem Lebensweg gar nicht haben dürftet. Das ist weder gehässig noch pauschale Verurteilung sondern schlichtweg Biologie!
Seltsam wie sehr Du Dich für Kinder ereiferst, die nicht mal geboren werden sollen....Ist das nicht vllt doch der Frust, dass wir auch nach diesem wissenschaftlichen Argument nicht reumütig zum biologischen Lebensstil und damit zu euch Männern zurück kehren?

Und: zu sagen eine Lesbe ist pauschal keine gute Mutter oder ein Schwuler kein guter Vater ohne überhaupt den Menschen zu kennen ist nicht sehr "biologisch"....oder meinst Du, Homosexuelle haben alle die "selbe Psyche" da sie ja alle die "selbe biologische Verwirrung" haben? So eine Art evolutionäre Uniformität? Wie ein Krankheitssymptom, das bei allen Erkrankten gleich ist?
Außerdem:
Hättest Du meine erste Antwort GELESEN, dann wüsstest Du, dass ich genau diese Debatte vermeiden wollte.
Es ging mir ledliglich um den KinderWUNSCH als solchen.
Du hattest bereits das reine Vorhandensein eines solchen bei Lesben und Schwulen als absurd bezeichnet, so als könne es gar nicht sein, dss ein solcher bei Homosexuellen aufkommt.
Und DAS ist absurd. Wir sind ganz normale Männer und Frauen (und darauf bestehe ich), da ist es doch normal, dass sich manche das wünschen oder etwa nicht? Wir haben doch die gleichen Wünsche, Ideen und Träume wie "normale" Menschen, da wir solche sind?!
Das war mein ursprüngliches Anliegen, wie man zu Kindern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften steht wollte ich ausdrücklich NICHT diskutieren!!!!
Also wer lesen kann ist klar im Vorteil! *gg*
*********24306 Mann
96 Beiträge
"Ist das nicht vllt doch der Frust, dass wir auch nach diesem wissenschaftlichen Argument nicht reumütig zum biologischen Lebensstil und damit zu euch Männern zurück kehren?"

• Ich diskutiere völlig emotionsfrei auf einer sachlichen Ebene, denn genau genommen habe ich weder etwas für Kinder über, noch bin ich anderweitig davon betroffen eine aufgebrochene Frau zurück gewinnen zu müssen.

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"eine Lesbe ist pauschal keine gute Mutter oder ein Schwuler kein guter Vater"

• Habe ich nicht gesagt und glaube ich auch nicht! Mir geht es speziell um die Paar Konstruktion, nicht um den Einzelnen.

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"Hättest Du meine erste Antwort GELESEN, dann wüsstest Du, dass ich genau diese Debatte vermeiden wollte. Es ging mir ledliglich um den KinderWUNSCH als solchen"


• Ich darf mich an der Stelle selbst zitieren: "Der eigentliche Wunsch ist nicht mal so sehr das Problem"


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Mir ging es insbesondere um jene Frauen die vom Grunde ihrer Selbst auf, lesbisch sind und waren und sich auf "die Jagd" nach Sperma machen um in einem Akt von Betrug an ihrer Natur und aus purer Selbstsucht ein Kind in diese Welt zu setzen.

Die sind für mein Verständnis entweder zu oft oder nicht oft genug auf den Kopf gefallen! So, habe keine Lust mehr, just my 2 cents!
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