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Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

******ger Mann
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********p_92 Mann
1 Beitrag
Die Nacht sich nähert das Jahr es Endet
Wie letztes Mal Den Leib geschändet.
All die Zeit feine Geschenke
Denke niemals an ein Ende.
Den Sack nun schon zurecht gestellt
Was bald ihr Gesicht erhellt.
Akkurat in einem Raum
Füllt sich nun Fantasie im Traum.
Die letzten gaben gut getan
Zieh ich weiter meine Bahn.

Steh vor der Tür und klopfte laut
Körper umhüllt von gänsehaut.
Geschenke schmücken schon den Leib
Bin schon lang dafür bereit.
Kurz endwand ein Stäbchen an
Ihr Duft er zieht mich in den Bann.
Erfüllt der Raum von vielen Kerzen
Aus Frust wird Lust in meinem Herzen.
Beginnend heut mit einer Leine?
Nylon schmücken Ihre Beine.
Ihre Augen braun und tief
Bevor zu weit ich mich vertief
Lege ich ihr die binde um
nun ist dir blind doch noch nicht stumm
Die haut so weiß ihr Haupt so schwarz
So wie ich sie zuletzt besaß.
Auf ihrem Kopf
ein strenger zopf
Den sie zu einem Zwirn eng bindet
Würde gern zu ihren Lippen
Nur wird sie heute nichts erblicken.
Zünd noch eine Kerze an
Und schaue sie genauer an.
Leichter Schweiß auf ihrer Haut
Auch dieser Duft mir wohl vertraut.
Das Licht Dank binde sie nicht blenden
Spannen sich schon leicht die Lenden.
Noch lang bin ich nicht in ihr drinn
Denn dafür steht mir noch nicht der sinn.
Weil dafür lasse ich mir Zeit
die Lippen rot ich bald bereit.
Doch nicht leicht mach ich es ihr
Hinter ihr allerlei Geschirr
Sie soll spüren meine gier
Ich und sie im jetzt und hier.

Florian. F/S.H
********Lust Mann
430 Beiträge
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********r_77 Mann
25 Beiträge
Die Kinder waren bei ihm. Das zweite Weihnachten seit der Trennung, diesmal war sie alleine. Aber sie genoß die Ruhe, oder redete es sich zumindest erfolgreich ein. Die Einladung ihres Bruders dankend ausgeschlagen und damit die Gespräche mit ihren Eltern über die Trennung und das Toben mit ihren Neffen gegen Jogginganzug und leise Weihnachtsmusik auf der Couch eingetauscht. Ein Buch in der Hand. Aber auch wenn es aufgeschlagen war, die Gedanken an ihr neues Leben schienen wichtiger als die schon viel zu lange Einleitung. Sie fühlte sich wohl und ließ den Blick schweifen. Die Couch, die sie wollte, der viel zu bunte Teppich. Die Bilder an der Wand. Keine Kompromisse. Leichtigkeit. „Meins“. Ein tiefer Atemzug lässt sie nicht nur Tannengrün, Vanille und den leicht tabakartigen Geruch des Leders wahrnehmen, sondern für einen Moment auch eine Hauch Melancholie spüren. Erinnerungen an vergangene Weihnachten, glückliche Familienmomente. Zerbrechlich, nein zerbrochen. Gefühlt an so vielen Banalitäten. Schon so lange her. Und doch noch so viele Emotionen. Wut, Trauer, nur einen Bruchteil, aber stechend, körperlich spürbar. Und doch bleibt dieses Bild der glücklichen Weihnachtsfamile so greifbar. Die Türklingel. Und erst das zweites Klingeln lässt die Familienidylle wieder in die Vergangenheit verschwinden.

Noch immer nicht ganz im hier und jetzt angekommen öffnet sie einem Gespann aus Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht die Tür zum Treppenhaus. „Entschuldigen die bitte die Störung, wir waren für heute Abend bei Peters gebucht. Aber niemand öffnet“ „Meine Nachbarn“ Was für eine Idiotische Bemerkung, was sollen sie sonst sein. Der Name steht doch groß an der Tür. „Kommen Sie doch bitte herein“. Wieso hereinlassen, sie kennt sie doch gar nicht. Zu spät. „Möchten Sie was trinken, ich kann in der Zeit versuchen die Peters zu erreichen“ Was um alles in der Welt ritt sie da?

„Bei Peters antwortet niemand“. Und so saßen sie nun zu dritt im Wohnzimmer. Und zum ersten Mal war sie wieder ganz im hier und jetzt und konnte die Situation greifen, hatte das Gefühl von Kontrolle wiedererlangt.

„Was wollten sie denn? Wir sollten die Geschenke der Großeltern überreichen. Und jetzt? Unser letzter Auftrag, können wir noch einen Moment hier warten? Klar. Wieso Knecht Ruprecht, gehört der nicht zu Nikolaus?“

Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht stöhnten kurz auf und lachten. „Eine Option auf der Website, eigentlich für Nikolaus. Geht aber auch Weihnachten. Und wird oft dazu gebucht“. Sie lachte. Und nahm das erste Mal die beiden genauer war. Knecht Ruprecht war Mitte 20, sportlich, soweit das Kostüm eine Beurteilung zuließ. Eine dunkelbraune Rute aus Zweigen hielt lag über seinem Schoß auf einem schwarzen Ledereinband. Der Weihnachtsmann hatte einen echten Vollbart, grau meliert, ein etwas gröberes Gesicht, aber ein verschmitztes Lächeln. Etwas Bauch, die weiße, kräftige Kordel hatte er zum Setzen gelockert, hielt aber dennoch den etwas kitschigroten Mantel geschlossen. Ein sympathisches Duo. Bei Peters ging immer noch keiner an Telefon. Noch etwas zu trinken? Wasser, Wein, Bier? Whiskey? Leider keiner da. Und so wurden es drei Gläser Wein.

Ruprecht war Student, Weihnachtsmann Bankkaufmann. Langeweiler? Sie hätte auf Handwerker getippt, Schreiner vielleicht. Schien irgendwie nicht zu passen. Aber Langeweiler auch nicht zu einem Weihnachtsmann. Wieso ein Bankkaufmann Weihnachten Weihnachtsmann spielt? Keine Familie, macht Spaß. Ruprecht: Geld.

Die Stimmung lockerte sich, Familie Peters war nun weder in der Wohnung noch wichtig für die kleine Gesellschaft. Weihnachtsmann hatte kräftige Hände.

Beziehungen. Single. Ruprecht schwieg zuerst, aber Weihnachtsmann und sie verstanden es unausgesprochen als Aufforderung Ruprecht aufzuziehen.

Die Gespräche wurden persönlicher. Weihnachtmann und Ruprecht jonglierten Sprüche hin und her. Ruprecht hatte braune Augen, ein glattes Gesicht. Weihnachtsmann blaugrüne Augen. Sie fühlte sich wohl in der Gegenwart der beiden.

Stille,
beide schauten sie grinsend an.

Was hatte sie verpasst. Ruprecht hat gefragt ob Du artig warst? Sie lachte und schüttelte energisch mit dem Kopf. Dann musst Du bestraft werden. Ruprecht, die Rute. Und ehe sie sich versah, hatte Weihnachtmann sie in den Schwitzkasten genommen. Zedern, Limone, etwas frischer Schweiß. Der Geruch gefiel ihr und sie fühlte den Widerstand seines Armes, mit dem er sie so mühelos festhielt. Die Rute berührte ihren Hintern, ein Schlag war das wohl nicht zu nennen. Sie prustet los: Ich habe nicht artig gesagt. Ich war böse. „Du hast sie gehört, Ruprecht. Drei Schläge“. Eins. Sie zuckte kurz zusammen, der Schlag kam unerwartet schon deutlich fester. Aber sie ließ sich nichts anmerken. „Das ist schon alles?“. Zwei. Ein leichtes Ziehen. Drei. Sie stöhnte auf, und wurde rot. Es war nicht der leichte Schmerz, der das stöhnen ausgelöst hatte.
Ruprecht feixte, aber Weihnachtmann löste den Arm, und hielt seinen Kopf neben ihr ans Ohr. Sie spürte die Wärme seines Gesichts, den Atem über Hals und Nacken.

"Wenn Du möchtest hören wir hier sofort auf. Sollen wir weitermachen, dann nicke". Er griff nach ihren Haaren und zog den Kopf leicht zurück, so dass sie sich jetzt anschauten. Sie blickte in sein Gesicht, seine Augen. Die Details, die Struktur der Haut. Die leichten Stoppeln. Sein Gesichtsausdruck war freundlich, aber ernst. Sie nickte, feste, gegen den Widerstand ihrer Haare in seiner Hand. Er gab ihr einen Kuss, sie spürte kurz seine Zungenspitze ihre Lippen leicht auseinanderschiebend. Und noch bevor sie den Kuss erwidern konnte löste er die Kordel seines Mantels und band ihre Arme auf den Rücken. Nahm sie wieder in den Arm und zog ihr die Hose herunter. Ein Gedanke: Welchen Slip habe ich…wird durch einen Schlag unterbrochen. Vier. Jeder Schlag löste eine Kaskade an Empfindungen aus. Das Auftreffen. Fünf. Ein Blitz. Sechs. Der Schmerz durchläuft stechend den Körper, doch bevor sie den Schmerz bewusst wahrnimmt es auch schon wieder vorbei. Sieben. Hitzempfinden. 8. leichtes Brennen. 9. Aufstöhnen. 10. Alle Gedanken sind weg.

Nichts.

Sie lässt sich fallen und ist nicht mal überrascht Knecht Ruprecht in sie eindringt. Sie spürt seine Hände, seine Küsse. Die Kordel, die ihre Arme hält. Weihnachtsmann der sie nun benutzt. Keine Liebkosen, keine Schnörkeleien, keine Worte, einfach nur tiefe ursprüngliche Leidenschaft. Sex auf Wesentliche reduziert. Nichts spielt mehr eine Rolle, gefesselt und doch so gelöst wie lange nicht. Freiheit.

Sie hat längst jedes Zeitgefühl verloren, als sie in den Armen von Weihnachtsmann einschläft.
********8380 Paar
248 Beiträge
Anna ließ ihren Blick durch den verrauchten Club wandern. Jedes Jahr an Weihnachten füllte er sich mit Über-die-Feiertage-fahre-ich-zu-Mutti-Auswärts-Studenten, mit Nachhausekommern und Nieweggewesenen. Sie gehörte zu der zweiten Kategorie und wohnte mit ihrer Mitbewohnerin noch immer in ihrer Studenten-WG, die inzwischen eine Vollzeit-berufstätig-und-trotzdem-chronisch-pleite-WG war.
«Hier dein Bier», ihre Mitbewohnerin schob sich neben sie. «Und? Hast du schon ein geeignetes Opfer gefunden?»
«Ein paar Kandidaten, aber ich habe noch keine endgültige Entscheidung getroffen.»
«Dann suchen wir jetzt mal etwas intensiver. Sonst wird das heute nichts mehr!»
Kim griff Annas Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Kim war fast einen Kopf größer als ihre Freundin, hatte rotbraune Haare, die ihr in weichen Locken über die Schulter fielen und warme braune Augen. Anna war das Yin zu ihrem Yang. Klein, etwas mollig, mit großen Augen und regenbogenbunt gefärbten Haaren. Zusammen waren sie ein unschlagbares Team. Und das wussten sie auch.

Hand in Hand schlenderten sie auf die Mitte der Tanzfläche, dann begannen sie miteinander zu tanzen. Anna schmiegte ihren Rücken an die Brust ihrer Freundin, die sie von hinten umfasste. Es war eher ein vollbekleideter Softporno und gar nicht subtil in dem Zweck, den dieser Tanz verfolgte. Die Choreografie war gut erprobt. So zeigten die beiden sich oft. Und der gewünschte Effekt blieb nicht aus. Sie hatten schnell die Aufmerksamkeit einiger umstehenden jungen Männer. Während Kim ihre Hände auf Annas Hüfte legte und sie ihre Becken rhythmisch miteinander kreisen ließen, nahm Anna die Jungs genauer ins Auge. Ein großer, schlaksiger Typ mit braunen Haaren und stechenden grünen Augen fiel ihr auf. Und sie ihm auch. Er beobachtete sie und sie ihn. Ihre Blicke trafen sich und Anna spürte dieses Kribbeln im Bauch. Und eine Etage tiefer.
«Bist du einer Entscheidung näher?», flüsterte Kim ihr ins Ohr.
«Allerdings!»
Anna drehte sich zu ihr um, nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste sie. Nicht auf die Wir-sind-ein-Paar-Art, sondern auf die Pornoweise. Als sie sich von Kim löste, ergriff sie ihre Hand und ging schnurstracks auf den brünetten Schlaks zu.
«Hey!», Anna lächelte ihn an. Er schaute etwas erschreckt.
«Äh, Hallo.»
«Das ist Kim und ich bin Anna.»
«Ich bin Ben.»
«Hallo Ben. Hast du Lust woanders weiterzutrinken?»
Der Vorteil, wenn man als Frau einen Mann aufreißen wollte, war schlicht, dass man sich weniger Mühe machen musste. Und wenn man als Team auftrat, war es der Ausgang meistens von vornherein klar. Zehn Minuten brauchten sie aus dem stickigen Club hinaus in die klirrende Winterkälte. Taxis standen wartend davor und weitere 10 Minuten später standen sie vor der Holztür ihrer Altbauwohnung.
Anna hörte Tim keuchen, als sie den Schlüssel in das alte Schloss fummelte. Kim hatte ihre Hand schon in seiner Hose.
Sie taumelten in die Wohnung, herrlich benebelt vom Alkohol und ihrer Lust. Kleidungsstücke zogen eine Spur von der Tür zum großen Bett in Kims Zimmer, wie Brotkrumen auf Waldwegen im Märchen.
Schwungvoll zog Kim Bens Tshirt über seinen Kopf. Seine Hose war ihm schon zu den Knöcheln hinabgerutscht und mit einem sanften Schubser landete er auf dem weichen Bett. Sie standen beide am Fußende und schauten auf ihn hinunter, mit Gier in den Augen.
Kim öffnete den Reißverschluss ihres schwarzen Kleides und ließ es langsam an ihrem Körper hinuntergleiten. Darunter trug sie nur ein knappes Bralette aus schwarzer Spitze und einen schwarzen String. Sie kniete sich auf das Bett und schmerzhaft langsam kroch sie zu ihm, dabei strich sie zart mit denn Haaren und ihrer Zungenspitze über seine hungrige Haut. Nur was von seiner Boxershorts verdeckt war, sparte sie aus, was mit einem angespannten Seufzen von ihm kommentiert wurde. Sie küsste seinen Hals, wanderte mit den Lippen zu seinem Ohrläppchen, strich dabei mit den Fingern über seinen Oberkörper.
«Macht ihr sowas öfter?», keuchte Ben.
«Nicht oft genug», flüsterte sie in sein Ohr. «Hast du Lust auf ein Spiel?»
Seine Antwort war nur ein verwirrter Blick, dann spürte er etwas an seinem Handgelenk. Er wollte seinen Kopf drehen, doch Kim hielt sein Ohrläppchen zwischen den Zähnen fest.
«Entspann dich», flüsterte sie.
Sein Arm wurde sanft hochgezogen und er spürte etwas weiches, dass sich fest um sein Handgelenk zog. Er wollte protestieren, doch dann spürte er Kims Finger am Bund seiner Shorts. Endlich. Er drückte sich ihr entgegen.
«Nicht so ungeduldig», hauchte sie ihm ins Ohr. «Jetzt wird es erst richtig gut.»
Seine zweite Hand wurde über seinen Kopf gezogen und festgebunden. Das letzte was Ben sah, war ein dunkles Tuch, das Anna von irgendwoher gezaubert hatte. Sie setzte sich rittlings auf seinen Bauch, küsste ihn sanft auf die Nasenspitze, legte es ihm über die Augen und verknotete es locker in seinem Nacken. Er spürte wie sie aufstand und auch Kim schien aufgestanden zu sein. Er lag allein auf dem Bett. Was jetzt?
Leise Musik begann zu spielen.
Die junge Madonna sang über blindes Verlangen und das er sich einfach hingeben sollte. Das tat er auch. Er lies einfach los und gab sich hin. Er hörte sie atmen. Spürte, wie sie wieder zurück aufs Bett kamen. Eine Hand auf seinem Bauch. Etwas warmes, öliges tropfte auf seine Brust und wurde sanft auf seinem Oberkörper verrieben.
Ein Paar Lippen wanderten über seinen Bizeps hin zu seiner Schulter. Eine Hand schob sich in seine Hose, die schon zum Platzen gespannt war. Er wandt sich, stöhnte tief und kehlig. Die beiden fremden, warmen Körper bewegten sich auf und um ihn. Das Öl auf seinem Körper duftete betörend und er verlor jede Orientierung.
Schließlich spürte er wie sich eine Hand um IHN schloss. Sanfter, öliger Druck, eine Zungenspitze und zu viele Eindrücke, um sie noch zu trennen. War es ein Mund der sich auf ihm bewegte? Eine eingeölte Hand? Er wusste es nicht mehr. Er war nur noch Gefühl, ein offener Nerv.
Gier.
Lust.
Hunger.

Als das erste Mal ein Universum in seinem Kopf explodierte, glaubte er kurz, sein Herz würde nie wieder beginnen zu schlagen. Keuchend holte er Luft.
Sanft wurde die Augenbinde gelöst. Dann das linke Handgelenk, danach das Rechte.
Ein warmer Kuss, den er erwiderte.
«Ich hoffe, du bist noch nicht vollkommen ausgepowert!», wieder ein heiseres Keuchen an seinem Ohr.
«Wenn ihr so weiter macht, wird das eine lange Nacht!»
***fz Mann
10.350 Beiträge
Liebe Schreibende, liebe fesselnde, liebe Weihnachtsmänner und Christkinder,

vielen Dank für eure flinken Federn und kreativen Köpfe. Wir haben gelacht, geweint und natürlich gelechzt. *les* *anmach*

Wir haben an dieser Stelle den Thread geschlossen und werden nun die Geschichten sondieren. Der oder die Gewinnerin werden nach der Prüfung von uns kontaktiert werden.

Habt einen fantastischen Tag und hoffentlich fesselnde Weihnachten,
Narfz.
JOY-Team
JOYclub-Herz
*********tion Frau
267 Beiträge
JOY-Team 
Und die Gewinner sind ...
Liebe Schreibende, liebe Lesende

die Gewinnerwürfel sind gefallen. Gemeinsam mit der Séparée-Redaktion haben wir die besten Geschichten gewählt. Dabei kam es zu zwei angenehmen Abweichungen vom ursprünglichen Plan:

I. Beide Redaktionen konnten sich einhellig auf zwei Geschichten für eine finale Siegerkür einigen. Aus diesen beiden dann allerdings die eine, letzte, beste Geschichte zu küren – nein, das wollte uns nicht gelingen. Dazu waren beide Geschichten auf ihre jeweils eigene Art mit ihrer eigenen Tonalität zu gut. In Absprache mit dem Séparée-Team gibt es nun zwei Sieger – die beide in der Winterausgabe der Séparée abgedruckt werden!

II. Neben den bepreisten Geschichten auf den Rängen 1 bis 5 haben wir eine sechste Geschichte in die Losung aufgenommen, die zwar unsere maximale Zeichenlänge sprengt, aber darüber hinaus in punkto Stil und Story überzeugt.

Nun zur Kür:

6. https://www.joyclub.de/my/4581624.mr_mrs_hz.html
Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

5. RubyRosy
Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

4. CRSK
Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

3. https://www.joyclub.de/profile/5775682.submitherz.html
Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb


Die Plätze 3 bis 6 erhalten

• eine Veröffentlichung im jährlich erscheinenden Erotik-Geschichten-E-Book des JOYclubs
(https://www.joyclub.de/magazin/erotik/beliebte_bdsm_geschichten_aus_dem_joyclub.html)
• und einen Premium-Gutschein für ein halbes Jahr.

1. & 1.
Tizona
Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

Margaux_Navara
Fesselnde Weihnachten: Erotischer JOYclub-Schreibwettbewerb

Die ersten beiden Plätze erhalten

• eine Veröffentlichung im Winterheft des Erotikmagazins "Séparée" (Printausgabe, https://separee.myshopify.com/),
• ein Séparée-Jahresabo,
• eine Veröffentlichung im jährlich erscheinenden Erotik-Geschichten-E-Book des JOYclubs (https://www.joyclub.de/magazin/erotik/beliebte_bdsm_geschichten_aus_dem_joyclub.html)
• und einen JOYclub-Premium-Gutschein für ein Jahr.


Unser großer Dank geht an alle Schreiber, vor allem an jene, deren fesselnde Geschichten hier keine Erwähnung gefunden haben!

Liebe Grüße
Die JOY- und Séparée-Redaktionen
******ins Frau
22.786 Beiträge
JOY-Team 
Liebe Freunde der erotischen Literatur,

pünktlich zu *nikolaus* ist es nun so weit: Wir legen euch mit https://www.joyclub.de/magazin/erotik/beliebte_bdsm_geschichten_aus_dem_joyclub.html unser jährliches E-Book mit Geschichten aus der Community in den virtuellen Stiefel.

Das E-Book zum Herunterladen enthält die sechs besten Geschichten unseres Schreibwettbewerbs zum Thema "Fesselnde Weihnachten". In Szene gesetzt werden sie durch Fotos aus unserer Fotoaktion Gefesselt und doch so frei - Bondage im JOYclub

Viel Spaß beim Lesen!
SevenSins
fürs JOY-Team
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