Von Nymphen und Katzen
Ich möchte euch etwas vorstellen. Ein Projekt. Etwas, das jeden Tag ein Stück erweitert wird und - auch wenn es noch recht klein ist, vielleicht irgendwann... naja... eben mehr sein wird. Größer, vielleicht. .
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Kleider machen Leute. Keine Kleider in Kombination mit Metallketten und einer gut geführten Gerte machen ein kleines Fickstück.
Aus mir. Wann immer er es will.
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Ich liebe das. Die Vorstellung, was an Abenden wie diesem geschehen könnte, all die Möglichkeiten, die durchaus ihren Reiz haben. Einen Reiz des Verruchten, ein bisschen dirty. Ach was sage ich. Wieso ein bisschen? Definitiv wird es mehr als nur ein bisschen.
Ich kenne meinen Spielpartner gut genug, um zu wissen, dass er sich nicht zurückhalten wird. Nicht heute.
Sagen wir es so: mein Tag war bescheiden. Ich möchte an der Stelle gar nicht zu viel meines Lebens preisgeben. Auf einen kurzen Einschub kann ich aber trotzdem nicht verzichten.
Wer also gleich lesen möchte, was in dieser Nacht noch alles passiert, der darf gern den kommenden Teil überspringen. Wer allerdings bei mir bleibt, der erkennt möglicherweise die Ambivalenz in mir. Mein Leben zwischen Extremen. Die zwei Herzen, die in meiner Brust schlagen, das Yin und Yang oder wie ich es viel lieber ausdrücke: Meine Licht- und Schattenflügel. Macht euch selbst ein Bild, welche Schwingen mich an diesem Abend begleiteten …
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